Paarung zwischen Rassen und Völkern
Einleitung:
Auf Eveas gibt es eine Vielzahl von Rassen und Völkern, die in einer friedlichen Koexistenz miteinander leben. Die Paarung zwischen verschiedenen Rassen und Völkern ist ein faszinierendes Phänomen, das durch genetische und biologische Faktoren beeinflusst wird. Es existieren jedoch spezifische Regeln und Einschränkungen, die die Vereinigung verschiedener Rassen und Völker beeinflussen. Auch gibt es soziale Einschränkungen, sowie eine niedrigere Magieaffinität. Das heißt z.B. das Kinder von zwei unterschiedlichen Rassen oder Völkern diverse Magiearten langsamer lernen und das gesamte Magiepotential nie vollständig erreicht werden kann.
Variante 1: Paarung zwischen denselben Völkern
Die am weitesten verbreitete Familienzusammensetzung ist die innerhalb eines Volkes. In solch einer Konstellation erbt ein Kind, dessen Eltern dem gleichen Volk angehören, in der Regel alle charakteristischen Merkmale dieser Gruppe, wie beispielsweise Haar- und Augenfarbe. Oftmals sind dies die gleichen Eigenschaften, die auch bei den Eltern und/oder Großeltern zu finden sind.
Variante 2: Paarung zwischen verschiedenen Völkern
Wenn zwei Individuen innerhalb derselben Rasse, mit unterschiedlichen Völkern, eine Partnerschaft eingehen, ist die Paarung in der Regel erfolgreich. Es ist jedoch interessant zu bemerken, dass die genetische Dynamik eine wichtige Rolle spielt. Ein dominantes Gen bestimmt die Merkmale des Nachwuchses.
Ein Beispiel dafür sind die Luno, auch bekannt als Mondelfen. Wenn sie sich mit Helia, den Sonnenelfen, paaren, können ihre Nachkommen die blaue Haut der Luno und die blonden Haare der Helia erben. Ebenso verhält es sich mit den Tieflingen, bei denen eine Paarung zwischen Kerulem und Infalem zu einer lila Hautfarbe führen kann.
Variante 3: Paarung zwischen Rassen
Die Paarung zwischen verschiedenen Rassen gestaltet sich komplexer. In den meisten Fällen führt die Vereinigung von zwei unterschiedlichen Rassen entweder zu einer Totgeburt oder das Kind nimmt, deutlich erkennbar, das Aussehen und die Eigenschaften der Rasse/Volk der Mutter an.
Zum Beispiel wird ein Kind, dessen Mutter ein Zwerg und dessen Vater ein Mensch ist, die Rasse des Zwergen annehmen. Dies ist auf genetische Unterschiede und die Inkompatibilität zwischen den Rassen zurückzuführen. Die biologischen Mechanismen von Lyria bewirken, dass die Gene der Mutter eine dominierende Rolle bei der Bestimmung der Rasse des Kindes spielen.
Es ist wichtig zu beachten, dass solche Kinder, die die Rasse der Mutter annehmen, in der Regel unfruchtbar sind. Dies bedeutet, dass sie selbst keine Nachkommen zeugen können, da ihre genetische Struktur nicht mit den anderen Rassen kompatibel ist.
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