Eiersammler

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  1. Tief in den Archieven von Silberaue verstaubt schon seit langem diese Akte: Eisa Merlrem Spezies: Zwergin Geburt: 1. Tag des 1. Monats des Jahres 418 Größe: etwa 1,55m Haar: hell und buschig Farbe der Augen: Braungelb und Grasgrün Heimat: in den Bergen der alten Welt Wohnort: Taverne zum teibenden Krug, nördlich von Silberaue Stellung: in inneren Kreisen allseits Bekannt Profession: Inhaberin der Taverne zum treiben Krug Eltern: Gruk Merlrem & Lotta von Breschau Geschwister: Nicht bekannt Glaube: Armarisch Aussehen: Eisa Merlrem trägt immer einfache, praktische Kleidung, die für ihre Arbeit in der Taverne geeignet ist. Ihr bevorzugter Stil ist schlicht und funktional, mit vielen Taschen und Verstecken für allerlei Werkzeuge und Ausrüstung, die sie möglicherweise braucht. Ihre Kleidung ist meist aus robusten Stoffen gemacht und hat oft kleine, aber praktische Details, wie zum Beispiel zusätzliche Taschen und Befestigungen. Manchmal trägt sie eine hochgeschlagene Kapuze, um unerkannt ihren Geschäften nachzugehen. Durch ihre kleine Größe geht sie schnell in einer Menge unter. Was jedoch am meisten auffällt, sind Eisas Augen. Sie sind in der ungewöhnlichen Kombination von Gelb und Grün und leuchten manchmal wie Katzenaugen im Dunkeln. Sie sind tief und durchdringend, und es scheint fast so, als ob sie jede Person, die ihr begegnet, gründlich betrachtet. Es gibt Gerüchte, dass Eisa eine besondere Fähigkeit hat, durch ihre Augen in die Seelen anderer Menschen zu schauen und ihre wahren Absichten zu erkennen. Ob es wahr ist oder nicht, ihre Augen sind zweifellos ein markantes Merkmal ihres Aussehens und ihrer Persönlichkeit. Charakterzüge: Eisa Merlrem ist eine chaotische Zwergin mit einer unkonventionellen Herangehensweise an das Leben. Ihre Taverne mag unordentlich erscheinen, aber Eisa hat ihre eigene Ordnung und weiß genau, wo sich alles befindet. In brenzligen Situationen reagiert sie spontan und lässt sich von ihrem Schicksalsglauben leiten. Eisa hat eine Vorliebe für gutes Essen und Trinken. Sie liebt es, neue Rezepte auszuprobieren und ihre Gäste mit kulinarischen Köstlichkeiten zu verwöhnen. Sie legt jedoch keinen Wert auf ein gepflegtes Äußeres und bevorzugt praktische Kleidung, die für ihre Arbeit in der Taverne geeignet ist. Obwohl Eisa mutig und selbstbewusst ist, hat sie Angst davor, ihre Unabhängigkeit zu verlieren. Sie ist sich bewusst, dass sie in der Welt der Abenteuer und Gefahren lebt und dass sie jederzeit ums Überleben kämpfen muss. Aber es ist ihr wichtig, selbstbestimmt und frei zu sein und nicht von anderen abhängig zu sein. Es wird auch gesagt, dass Eisa Merlrem eine gewisse Unberechenbarkeit in ihrem Verhalten aufweist. Es ist nicht ungewöhnlich, dass sie manchmal plötzlich ihre Meinung ändert oder in unvorhersehbaren Situationen anders reagiert als erwartet. Dies könnte möglicherweise darauf hindeuten, dass sie in der Vergangenheit traumatische Erlebnisse hatte oder möglicherweise an einer psychischen Störung leidet, aber dies ist reine Spekulation. Trotz dieser möglichen Unsicherheit bleibt sie in den inneren Kreisen von Eveas bekannt und hat eine treue Anhängerschaft, die ihre Taverne regelmäßig besucht. Was Eisa im Leben wichtig ist, sind Freiheit, Unabhängigkeit und Selbstbestimmung. Sie hat eine besondere Bindung zu ihren Gästen und ihren Freunden, die sie als Familie betrachtet. Sie ist stolz auf ihre Herkunft als Abenteurerkind und hat eine tiefe Verbundenheit zur Natur und zur Geschichte ihrer Vorfahren. Eisa hält an ihren Überzeugungen fest, weil sie weiß, dass sie ihren eigenen Weg gehen muss, um ihre Ziele zu erreichen. Sie ist nicht bereit, sich von anderen manipulieren oder beeinflussen zu lassen und ist immer bereit, für ihre Überzeugungen zu kämpfen. Vergangenheit: Eisa Merlrem wurde in der alten Welt geboren und wuchs als Kind in einem kleinen Zwergenclan auf, der für seine Braukunst berühmt war. Früh wurde sie in den Brauvorgängen zum helfen eingespannt, wobei sie vieles lernte, was ihr noch heute im Führen der Taverne hilft. Über ihre Eltern ist nicht viel Bekannt, sie waren Abenteurer, die schwer verwundet von dem Clan aufgenommen wurden, den Wunden jedoch erlagen. Sie hinterließen ihre Tochter, die sie zwar vor einer Horde Monster beschützt hatten, jedoch nun im Stich ließen. Im Clan nahm man sie mit Freude auf, da es nicht so viele Kinder im Berg gab. Der Clan bekam viel Besuch von Leuten aus aller Welt. Sie hörte oft Geschichten von fernen Ländern und anderen Kulturen und träumte davon, die Welt zu bereisen und ihre eigenen Abenteuer zu erleben. Schon früh erkannte sie, dass sie in ihrem Heimatdorf nicht lange bleiben würde. Sie ergriff im Jahr 465 die Möglichkeit einen Reisenden zu begleiten, der auf dem Weg in zum Portal in die neue Welt war. Sie schlossen schnell Freundschaft und schworen sich sich eines Tages in der neuen Welt zu wiedertreffen, wenn sie Fuß gefasst hatten. Unterwegs übten sie sich im Kampf, um sich auf die Gefahren in der noch unbesiedelten Welt von Eveas vorzubereiten. Eisa war am geschicktesten im Umgang mit ihrer Axt, die sie zum Abschied von einem alten Zwerg aus ihrem Clan geschenkt bekam. Nach dem Passieren des Portals verabschiedete sich Eisa von ihrem neuen Freund, der in einem Außenposten seine Stellung einnehmen sollte. In Silberaue half Eisa kurzzeitig in der Essensausgabe für Neuankömmlinge aus, um an ein paar Dukaten für Ausrüstung zu bekommen. Dort schloss sie sich dann auch einer Gruppe Kartographen an, der die neue Welt vermaßen und kartographierten. Eisa war begeistert von den unbekannten Gebieten und der unberührten Natur der neuen Welt. Sie beteiligte sich aktiv an der Katographierung neuer Orte und half neu erschlossene Versorgungsrouten zu sichern. Dabei lernte sie viel über das neue Land und dessen Bewohner. Sie schloss viele neue Bekanntschaften und Kontakte in diser Zeit. Eines Tages, als sie unterwegs war, um einen neuen Außenposten mit Versorgungsgütern zu unterstützen, geriet das Luftschiff, auf dem sie sich befand, in einen Sturm und kam vom Kurs ab. Die Navigation wurde durch den Sturm unmöglich, dann verlor das Luftschiff an Höhe und drohte abzustürzen. Gerade so gelang es der Besatzung in einer Bucht Notzulanden, aber nicht ohne Schaden zu nehmen. Die Überlebenden brachten sich in Sicherheit und schlugen ihr Lager in der Bucht auf, und Eisa erkannte, dass sie die Orientierung verloren hatten und Hilfe nicht zu erwarten war. Aus ihrer Sicht, waren sie für ihre Auftragsgeber austauschbar. Nach einigen Tagen schrieb sie die letzte Hoffnung auf Rettung ab. Aber Eisa entschied sich nicht aufzugeben und kartografierte ihre Umgebung, wie sie es gelernt hatte, mit dem Ziel das Material für den Aussenposten, den sie jetzt nicht mehr erreichen würden, für ihre eigenen Zwecke zu nutzen. Man baute das kaputte Luftschiff um und schlachtete es aus. Man errichtete daraus einen Ort, an dem man Zusammenkam um sich zu Beraten, zu spielen und Gesellschaft zu genießen, wie auch Alkohol. Die Taverne war bald schon Dreh- und Angelpunkt der neuen Gemeinschaft. Der Organisation, die sie beauftragt hatte, kehrte sie den Rücken zu, wodurch vorerst niemand von ihrem neuen Zuhause wusste. Man hielt das Luftschiff für verschollen und die gesamte Besatzung für tot. Mit der Zeit entdeckten immer wieder Reisende die Vorteile der Bucht als ideales Versteck und als Umschlagplatz für Relikte, die den Forschungsstationen vorenthalten wurden. So entstanden immer mehr Strukturen um die Bucht und die Gesellschaft wuchs, wie auch ihre Bekanntheit in diversen Kreisen. Eisa wurde zu einer wichtigen Figur, die immer über alles in ihrer Umgebung Bescheid wusste. Eine Geschichte, wie man sie über Eisa Merlrem hört: Eisa hatte seitdem sie in der neuen Welt angekommen war, viel über Pflanzen und ihre Verwendung in der Braukunst gelernt. Ihr Geschick in Sachen Braukunst wurde in der Bucht sehr geschätzt und machte alsbald auch ausserhalb die Runde. Eines Tages trat ein Fremder in ihre Taverne, der sich als Brauer aus einem entfernten Land vorstellte. Er hatte von Eisas Ruf als Bierbrauerin gehört und bat sie um Hilfe bei der Herstellung eines neuen Bieres. Er war auf der Suche nach einer besonderen Zutat, die das Bier verfeinern sollte und ihm einen einzigartigen Geschmack verleihen würde. Der Brauer beschrieb die Pflanze, die er suchte, als eine kleine, unscheinbare Pflanze mit leuchtend blauen Blüten, die nur in bestimmten Gebieten von Eveas zu finden war. Eisa erkannte sofort, dass er von der "Blauen Hopfenblume" sprach, einer seltenen Pflanze, die für ihre einzigartigen Aromen bekannt war. Sie hatte diese Pflanze noch nie für den Brauprozess verwendet, wusste jedoch, dass sie im Gebiet von Eveanischen Elementaren wuchsen. Trotz des Risikos, sich den Elementaren auszusetzen, beschloss Eisa, dem Brauer zu helfen. Sie kannte sich in der Wildnis aus und hatte schon oft gefährliche Situationen gemeistert. Gemeinsam mit einigen ihrer treuesten Gefährten machte sie sich auf den Weg in das Gebiet der Elementare. Die Reise war gefährlich und voller Hindernisse. Sie mussten durch dichte Wälder und über steile Berge, immer auf der Hut vor den Elementaren. Aber Eisa kannte die Pflanzen und wusste, welche von ihnen heilend, welche nahrhaft und welche giftig waren. Sie entdeckte schließlich die gesuchte Pflanze und erntete so viele wie möglich, bevor sie sich auf den Rückweg machten. Auf dem Rückweg wurden sie von den Elementaren angegriffen. Es war eine harte Schlacht, aber Eisa und ihre Begleiter setzten ihr Wissen und ihre Fähigkeiten ein und konnten entkommen. Zurück in ihrer Taverne begann Eisa sofort damit, das neue Bier zu brauen, und fügte die Blaue Hopfenblume hinzu. Das Ergebnis war ein erstaunliches Bier mit einem unverwechselbaren Geschmack und Duft, der sofort zum Verkaufsschlager wurde. Das Bier war so beliebt, dass der Brauer sogar zurückkam und weitere Blaue Hopfenblumen bestellte. Die zusammengetragenen Informationen beruhen auf Gesprächen, Beobachtungen und diversen Schriftstücken. Die Richtigkeit dieser Informationen ist in Frage zu stellen.