Aaliyah117

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  1. CB - Ava Valwynn Steckbrief Name: Ava Valwynn Geschlecht: weiblich Rasse (Volk): Menschen - Ostremer Geburtsjahr: 11. Monat des Jahres 4734 Größe: 173 cm Gewicht: 62 kg Haarfarbe: braun Augenfarbe: braun Heimat: Mythpond Wohnort: Yggdrasil Stellung: Bürger Profession: Schmied Eltern: Mutter - Katherine Valwynn ; Vater - Artur Valwynn Geschwister: keine Magie: keine Glaube: Der Gwaith, durch Yggdrasil Das Aussehen Ava Valwynn ist ein Mensch aus dem Volk der Ostremer. Sie ist für Frauen mit ihren 173 cm und 62 kg groß. Sie achtet zwar auf ihr Aussehen, aber aufgrund dessen, dass sie gerne mit dem Bogen, wie auch dem Schwer kämpft, kann sie Dreck nicht vermeiden. Ihr Lieblingskleid ist ein langes, blaues Gewand aus feinem Stoff. Es ist mit goldenen Verzierungen geschmückt, die nicht nur die Schönheit des Kleides betonen, sondern auch als Gürtel fungiert. An ihren Armen trägt Ava zudem Lederarmbänder, die als Schutz und gleichzeitig als Zeichen ihrer Tapferkeit dienen. Ava hat helle Haut, braune Haare und ebenfalls braune Augen. Trotz ihrer äußeren Schönheit zieren Narben ihren Körper. Diese sind jedoch verborgen, da sie unter ihrem Kleid versteckt sind. Die Narben erzählen Geschichten von vergangenen Kämpfen und Herausforderungen, die Ava mit Bravour gemeistert hat. Sie sind stille Zeugen ihres Mut und ihrer Hingabe, die sie bei jedem Schlag und jedem Pfeilschuss gezeigt hat. Der Charakter Ava Valwynn ist zweifellos eine äußerst eigensinnige Person. Obwohl sie auf den ersten Blick freundlich und hilfsbereit wirkt, verbirgt sich hinter dieser Fassade eine grobe und sture Persönlichkeit. Sie genießt es sogar, andere zu sticheln und Konflikte herauszufordern, was oft zu Auseinandersetzungen führt. Früher war Ava optimistisch und voller Lebensfreude, doch der Mord an ihren Eltern hat ihr Wesen tiefgreifend verändert. Seitdem betrachtet sie die Welt mit pessimistischen Augen und misstraut jedem, da sie hinter jeder Person das Potenzial für Schlechtes vermutet. Das Kämpfen, das dabei des Öfteren entsteht, macht ihr nichts aus, da sie in ihrer Kindheit schon immer trainiert hat, ob mit Schwert oder Bogen, das blieb sich gleich. Einige aus Mythpond behaupteten sogar, dass sie die Beste im Bogenschießen sei. Ava kann ebenfalls eigene Schwerter schmieden und Bögen erstellen, da sie dies von ihrem Vater gelernt hat, als dieser noch am Leben war. In ihrer Freizeit widmet sich Ava gerne verschiedenen Aktivitäten, um ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern. Sie geht gerne klettern, übt weiterhin intensiv mit dem Bogen und erlernt verschiedene Kampfkünste. Darüber hinaus praktiziert sie regelmäßig die Meditatio, um ihre innere Balance zu stärken und Ruhe zu finden. Ihr vorrangiges Lebensziel besteht darin, den Mörder ihrer Eltern zu finden und Rache zu üben. Obwohl Ava nur wenige Bindungen zu anderen Menschen hat, hegt sie eine tiefe emotionale Verbundenheit zu zwei Erinnerungsstücken ihrer Eltern. Der Dolch ihres Vaters und eine Kette, die ihrer Mutter gehörte, sind für sie von großer Bedeutung und Symbolkraft. Die Geschichte Ava Valwynn kam am 11. Monat des Jahres 4734 in Mythpond auf die Welt. Großgeworden ist sie in Mythpond mit ihren Eltern Katherine und Artur Valwynn. Sie war schon immer ein lebensfroher und optimistisches Kind. Sie spielte sehr gerne mit anderen und verbrachte auch ebenfalls sehr gerne Zeit mit ihrer Mutter beim Kleiden, sowie Zeit mit ihrem Vater in der Schmiede. Die Mutter war eine von vielen Spielleuten und der Vater arbeitete in seiner eigenen Schmiede. In ihrer Jugendzeit wurde sie wilder und interessierte sich ebenfalls für das Kämpfen und das Schmieden. Ihr Vater brachte ihr jeden Tag das Handwerk des Schmiedens bei und nach einiger Zeit erlernte sie auch die Kunst des Bogenschießens. Er nahm sich die Zeit, ihr nicht nur beizubringen, wie man gute Bögen herstellt, sondern auch, wie man sie effektiv einsetzt. Ava widmete sich mit Hingabe all diesen Aktivitäten und genoss ihr Leben in vollen Zügen. Doch eines schicksalhaften Tages drangen Schreie in der Nacht an Avas Ohren. In hastiger Eile rannte sie die Treppen hinunter und fand Dorfbewohner in ihrem Haus vor - überall war Blut und alle waren zutiefst geschockt. Eine Freundin ihrer Mutter versuchte verzweifelt, auf sie einzureden, doch Ava konnte nur die leblosen Körper ihrer Eltern betrachten und kaum verstehen, was ihr gesagt wurde. Zu diesem Zeitpunkt war Ava gerade einmal 17 Jahre alt. Dieser Vorfall sollte für immer in ihrem Gedächtnis verankert bleiben, denn niemand wusste, wer die Mörder waren und aus welchem Grund sie ihre Eltern umgebracht hatten. Von diesem Moment an lebte Ava allein im Familienhaus, dies konnte sie aufgrund des Erbgeldes der Eltern finanzieren, denn ihre Mutter war eine sehr bekannte und wohlgesehene unter den Spielleuten. Avas Verhalten veränderte sich zudem drastisch, denn sie wurde zunehmend grob, stur und äußerst direkt gegenüber anderen Menschen. Ava hielt den Kontakt zu anderen so gering wie möglich, da sie niemandem mehr vertraute. Leider begann sie auch, sich zu rebellieren und provozierte häufig andere Dorfbewohner, was nicht selten in Streitigkeiten und Kämpfen endete. Oftmals kehrte sie mit Wunden und Blut verschmiertem Körper nach Hause zurück. Sie versorgte ihre Verletzungen selbst und übte weiterhin das Kämpfen. Eines Tages packte Ava ihre Taschen mit dem Nötigsten und mit den Andenken an ihre Eltern, dies war der Dolch des Vaters und eine Kette der Mutter, welche sie bei Aufführungen trug. Ava lief durch die Gegend und erkundete so einige Ortschaften. Dies hauptsächlich nur bis es im Kampf endete und sie hiernach wieder weiterzog. An einem ganz besonderen Tag wollte sich jemand rächen, mit dem Ava zuvor aneinandergeraten war, und lauerte ihr auf. Das Attentat traf sie völlig unvorbereitet, und sie erlitt eine schwere, tiefe Wunde, die sie vor Schmerzen kaum selbst versorgen konnte. Ava fühlte, wie ihre Sinne schwanden, und dachte, dass ihr Ende gekommen sei. In ihrem zunehmenden Zustand der Ohnmacht hörte sie eine helle Stimme sagen: "Hallo?" Kurz darauf verlor sie das Bewusstsein. Als Ava wieder zu sich kam, befand sie sich in einem Raum, in einem Bett liegend, und ihre Wunde war versorgt worden. Sie blickte sich um und die Tür öffnete sich. Eine unbekannte Frau trat ein. Vor Angst ergriff Ava den Dolch ihres Vaters und hielt ihn der Frau entgegen. Die Frau sagte ruhig: "Du kannst den Dolch hinunternehmen, ich habe dir geholfen." Sie wies auf die verarztete Wunde von Ava. Ava blickte an sich herunter und legte den Dolch beiseite. Sie betrachtete die Unbekannte und fragte: "Wer bist du und wie hast du mich gefunden?" Die Frau antwortete: "Ich heiße Rosaniya Elaydark. Ich fand dich mit deiner Wunde, als ich nach einer bestimmten Pflanze suchte. Also brachte ich dich in meine Stadt namens Yggdrasil, um dir zu helfen." Die zwei redeten noch lange weiter und Ava erklärte ihr alles, was passiert war. Rosaniya bot ihr an, dass sie bei ihnen leben kann und weiter nach dem Mörder schauen kann. Ebenfalls sagte Rosaniya, dass sie sich umhören wird und mit ihr den Mörder finden wird und warum die Eltern getötet wurden. Ava entschied sich auch dazu, die Hilfe von Rosaniya anzunehmen. Ava lernte in Yggdrasil den Glauben "Gwaith" kennen und war selbst ganz fasziniert davon, ebenfalls hat sie für sich meditatio kennengelernt und vollzieht dies um ihre Balance zu verbessern und die Ruhe zu sich selbst finden zu können. Seit dem Tag, an dem Rosaniya ihr geholfen hatte, war Ava ihr unendlich dankbar, denn ohne sie wäre sie wahrscheinlich gestorben. Rosaniya schenkte ihr auch das blaue Kleid, das sie heute trägt, da Avas altes Kleid abgetragen und stark beschädigt war. Ava lebte fortan in Yggdrasil, einer Stadt voller neuer Möglichkeiten und Geheimnisse. Gemeinsam mit Rosaniya und anderen Verbündeten setzte sie ihre Suche nach der Wahrheit über den Mord an ihren Eltern fort. Sie trainierte weiterhin hart, um ihre Fähigkeiten im Kampf und in der Schmiedekunst zu verbessern. Doch nun hatte sie auch eine Gemeinschaft gefunden, die ihr half und in der sie sich sicher fühlte. Ob sie den Mörder der Eltern finden wird und herausfinden wird, warum sie starben mussten? Wir werden es in Zukunft sicherlich herausfinden.