Firefrose

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  1. CB - Lux Avandia Steckbrief Name: Lux Avandia Geschlecht: männlich Rasse (Volk): Elfen (Halb Helia, Halb Luno) Geburtsjahr: 27. Tag des 6. Monats des Jahres 4729 Größe: 183 cm Gewicht: 67 kg Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: grün Heimat: Varnor Wohnort: Reisender Student (kein fester Wohnort zurzeit) Stellung: Reisender Profession: Astronomie und Astrologie Student Eltern: Mutter - Kieara Avandia, Vater - Bael Avandia Geschwister: keine Magie: Erlernte Magie - Illusionsmagie Glaube: Der Gwaith Das Aussehen Lux Avandia ist vom Volk der Elfen, wobei er sowohl den Helia und den Luno angehört. Mit seiner Größe von 183 cm ist er ein etwas größerer Elf, wobei er jedoch selten deswegen heraussticht, und einer relativ hellen Haut. Seine weißen Haare, welche er von seinem Vater erbte, sind meist strubbelig und unordentlich, wobei dies nicht an seiner Pflege sondern mit seiner nachlässigen und vergesslichen Persönlichkeit zutun hat. Lux trägt nahezu immer einen beigen Schall den er von seiner Mutter geschenkt bekam als er 8 Jahre alt war. Er trägt darunter einen braunen Mantel, der meist halb zugeknöpft ist, eine dunkelbraune Hose mit einer Sternenkarte für Notfälle, welche am rechten Bein befestigt und schwarze lose geschnürte Stiefel. Des weiteren hat er immer eine kleine Tasche mit Aufzeichnungen an seiner Hüfte hängen und kann vorkommen das er mit einem Stift über dem Ohr rumläuft. Im ganzen sieht er immer so aus als ob er gerade aufgestanden ist oder wie es meistens der Fall ist, in einen Tagtraum vertieft war. Der Charakter Seine Eltern und Freunde bezeichnen Lux als einen Sternengucker, jedoch nicht im Sinne des Glücks. Er fühlt sich zu den Sternen und dem Himmel gezogen und meist allen fernen Ecken der Welt. Lux hat keine richtige Bindung zur Welt und ist tagträumerisch, nachlässig und vergesslich wenn es um irgendetwas geht das er als Aufgabe zu tun hatte. Er hängt nur meistens mit seinen Gedanken in der nächsten Nacht, in welcher er seiner liebsten Aktivität, der Sternenbeobachtung und der Himmelskartographie, nachgeht. Des weiteren ist er jedem gegenüber freundlich, grüßt aber selten. Diese Freundlichkeit führt auf seine Kindheit zurück, denn er war anders als die normalen Elfen Kinder, neben seiner Abstammung. Dahingegen war Lux zumeist bei den Tieflingen welche ihn nur unter großem misstrauen mitspielen ließen. Selten verspürt er Wut oder Zorn, jedoch wenn er dies einem bestimmten Individuum gegenüber empfindet, heißt es meistens das sie von Lux nur Stille für den nächsten Tag erhalten. Meist verfliegt dies aber schon früher weil er vergisst warum er wütend war. Neben dem Sternegucken vergräbt Lux sich auch schon mal in das ein oder andere Buch, legt es aber schon weg sobald die ersten Lichter im Himmel erscheinen. Was er jedoch am meisten hasst sind Alkoholtrinker, er mag den Geruch, Geschmack und nachfolgenden Effekt von Alkohol gar nicht. Selbst denen welche sagen sie haben Kontrolle über ihren Konsum traut er mit keinen seiner Karten über den Weg, wer weis was passiert wenn sie diese in den Händen halten und nicht verstehen was sie sind. Die Geschichte Lux wurde am 27. Tag des 6. Monats im Jahr 4729 in der Nacht zum 28. Tag unter einem klaren Nachthimmel nahe der Hauptstadt der Elfen, Varnor, geboren. Seine Mutter erkannte ihn gleich als weder wahrlich Helia oder Luno, sondern eine Mischung aus beiden. Ein kleiner Elfen Junge mit weißem Haar seines Vaters und den grünen Augen seiner Mutter. Sie war dankbar das ihr Sohn so sonderbar war, genauso besonders wie die Liebe zu ihrem Mondelfen Mann. Lux wuchs im Familien Haus der Avandias, das Haus seiner Mutter, auf und verbrachte dort den Großteil seiner Kindheit. Doch war er nicht so gehütet wie seine Mutter es gerne gehabt hätte. Immer wieder fand sie den kleinen Lux außerhalb der Mauern des Hauses, spielend mit den Tieflings Kindern. Währenddessen bemerkte sein Vater welches immer Nachts zurück kam wie sein Sohn aus dem Fenster in die Weite der Nacht blickte. "Hey Söhnchen, was hält dich den noch so wach" rief er einmal zu Lux herauf, welcher zum Wunder seines Vaters nicht reagierte und weiterhin in Sternenerleuchte Nacht blickte. Daraufhin ließ der Vater ihn des Nachts rausblicken, zum Ärgernis seiner Mutter Kieara. Sie wollte das ihr Sohn schläft und des Tages lerne wie man sich verhält, Lesen sowie Schreiben. Er lernte es über Zeit, alles bis auf normales Verhalten, denn während andere fleißig schrieben, schien er Löcher in den Himmel zu starren oder gelegentlich in Tagesträumen zu versinken. Schon in jungen Jahren sollte er wie seine Mutter die Naturmagie erlernen, woraus jedoch schwer etwas wurde. "Ich kann den Boden nicht fühlen und die Pflanzen wachsen auch nicht" sagte ein nun 13 jähriger Lux zu seiner Mutter, welche angespannt antwortete " Wenn du nicht immer in den Himmel siehst sondern auf den Boden unter dir würde es vielleicht mal was werden". Sichtlich genervt von seiner Mutter rannte Lux davon, jedoch nicht weit, nur bis zu den Tieflingen in der Hauptstadt. Mittlerweile waren sie alle gute Freunde und Lux fühlte sich hier mehr zuhause als bei seiner Elfen Familie. Dort war es auch wo er seine zukünftige Magie kennenlernte, die Illusionsmagie der Tieflinge. Wahrlich faszinierte sie ihn mehr als jene Naturmagie seiner Mutter, sie war so anders und könnte die Fantasien in seinem Kopf realisieren. Doch so einfach würde es für Lux nicht werden jene Magie zu erhalten. Den auch wenn seine Mutter nichts davon wusste, war sein Vater ihm seit jeher gefolgt wenn er sich zu den Tieflingen schlich, jedoch wollte er nicht die Natur seines Sohnes verändern, schließlich war es die der Mondelfen, welche er erbte. Unter den Tieflings Kindern war Lux schon bekannt für seine Tagträumereien und Fantasien über das weit entfernte. Es kam jedoch einem älteren Tiefling zu Ohren das ein junger Elf sich nach ihrer Magie sehnte und sprach daraufhin Lux an. "Sag kleiner, du sehnst nach unserer Magie, warum das? Bist du nicht ein Elf, welche meist nach der Natur streben" fragte er, worauf Lux nur sagte " Der Boden ist etwas das ich nicht spüre, Natur etwas nachdem ich mich nicht sehne". Er zeigt dem alten Tiefling eine Karte, "Dies ist eine von mir gemachte Konstellations Karte, noch etwas unfertig, aber ich arbeite dran. Jedoch kann ich das nur auf dem Papier malen und nicht zeigen wie es wirklich ist". Lux war ziemlich überrascht als der Tiefling in wenigen Schritten sein gezeichnetes umsetzte und kleine Kugeln erschienen die sich langsam mit Linien verbanden. "Das, Das ist eine Sternenkarte" sagte Lux strahlend, während sie wieder von der Hand des Tieflings verschwanden. "Deine Name ist Lux wenn ich mich recht erinnere was mein kleiner mir erzählte, der nette Elfen Junge der immer zum spielen herschleicht und uns keine schlechten Blicke schenkt?", Lux antworte darauf nur mit einem kurzen "Ja, aber komm ich doch nur zum spielen". Der alte Tiefling lachte nur auf und sagte mit Tränen in den Augen " weißt du, ich vertrau nicht vielen, doch denen den ich vertraue sind meine Familie und du gehörts mittlerweile schon dazu, so viel wie mein kleiner über dich redet, wie wärs als kleines Dankeschön dafür das ich dir die Magie zeige, ich kann sie dich zwar nicht so lehren das du sie meistern wirst aber das etwas alltägliche krieg ich schon noch hin". Die Jahre danach lerne Lux die Magie vom Tiefling um das was er ihm zu Beginn zeigte selbst zu verwirklichen. Doch nachdem Lux 16 Jahre wurde, war es schwierig für den Vater der ihn immer verfolgte seinen Sohn zu finden. Lux war nicht im Hause und doch auch nirgendwo anders. Er sucht ihn bis in die späte Nacht mit seiner Frau und doch keine Spur vom Sohn. Bis sie Lux am Fenster sahen, in den Nachthimmel blickend. Dies erinnerte den Vater an damals, an einen viel jüngeren Lux und so fragte er erneut "Hey Sohn, was hält dich den so wach", doch diesmal antwortet Lux "Die Sterne, Vater und ihre Illusionen hier bei mir". Als die Eltern sein Zimmer betraten sehen sie wie Konstellationen und Karten im Raum herum flogen, doch sobald man sich ihnen näherte verschwanden sie. "Noch bin ich nicht der beste in Illusionsmagie, aber irgendwann wird es schon stabiler und dann kann ich die Sterne selbst einfangen". In diesem Moment realisierte seine Mutter dann sein Interesse in einer anderen Magie und sagte nur mit tränenden Augen "Sie gefallen mir, deine Karten". Bis zum Erwachsenen Alter lernte Lux weiter und war in der Lage endlich eine stabile Sternenkarte zu erzeugen, wenn auch nicht für zu lange. Lux hatte bis dahin nie die Illusionsmagie zum kämpfen benutzt und sie steht daher nur zum alltäglichen Gebrauch zur Verfügung, schließlich wusste sein Lehrmeister auch nicht viel mehr als das. Daher steht Lux noch viel offen in Sachen Verbesserung und das meistern wird ihn noch Jahre beschäftigen. Dann endlich war alt genug um an der Universität das zu studieren was er immer wollte, die Sternen und den Himmel. Nun mehr begann er die Reise um den Kontinent, um jeden Stern festzuhalten den es gab. Doch diese Reise nähert sich dem Ende und es steht ihm nun mehr offen wo es ihn wahrlich in der irdischen Welt hinzieht. "Seht die Karten, Seht die Sterne, Zeig die Wunder aller Nacht" - Lux geliebter Illusionszauber für seine Sternenkarte -