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Haruko_Yamada
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CB - Kato Misako vom bäuerlichen Hof Kashiwa <evtl. Bild des Skins/Charakters> Steckbrief Vorwort: Ich bedanke mich diese Charakterbeschreibung zu erstellen, es ist mir eine Freude meine Zeit in dieses Werk zu stecken und eine hoffentlich unterhaltsamen Schreibstil zu liefern. Vorab weise ich darauf hin, hier einen Charakter zu beschreibe, welche nicht klar zu einen der vier Menschenvölker zugeschrieben ist. Es handelt sich um eine größere "Sippe" oder Klan, der sich am Rande des elfischen Reiches angesiedelt hatte und eine durchwachsene Patchwork von vielen Völker zustande kam. Ihre gemeinsame Identität als "Jasa" entwickelte sich durch die Verflechtungen der nahegelegenen elfischen Einflüsse in Glaube und Bauweise. Spätere Entwicklungen dieser Einflüsse legten dann zur Gründung einer einfachen Hierarchie im Klan, an dem die Spitze der Feudalherr , der Daimyō, und an dem Füßen das einfache Volk, das Nōmin, stand. Weitere Ausführung stehen unten in Punkt Hintergrund. Es ist noch kein abgeschlossenes Werk, da mir die Rückmeldung fehlen und vielfache Änderungen dieser Charakterbeschreibung bemühen werde. Ich wünsche allen Interessierten und Helfer auf eine gute Zusammenarbeit und gute Unterhaltung beim Lesen. Euer Haruko. Name: Misako Familienname: Kato Geschlecht weiblich Volk: Menschen, Unbekannt (siehe Sippe) Sippe: die Jasa, ein eine Mischung aus verschiedenen menschlichen Völkern Geburtsjahr: ? Alter: 21 Jahre alt Größe: 1,68 m Gewicht: <Körpergewicht in kg> Haarfarbe: dunkelbraun Augenfarbe: grün Heimat: Oda Daimyō, zur nördlichen Wüste Wohnort: Der Kato Hof im Kashiwa Dorf Stellung: Einfaches Volk Profession: Bäuerin Eltern: Kato Rokuro leiblicher Vater, Kato Aiko leibliche Mutter Geschwister (3): Kato Riko jüngere Schwester, Kato Masamura älterer Bruder und Kato Jiro jüngerer Bruder Magie: Keine Glaube: Gwaith Das Aussehen [hier das Aussehen als Fließtext beschreiben, in minimal 100 Wörtern] Der Charakter [hier den Charakter als Fließtext beschreiben, in minimal 200 Wörtern] Der Hintergrund Tief in einem abgelegenen Tal eines Berges liegt ein kleines Bauerndorf, dass von den Geschehnissen und Ereignisse der weltlichen Großstädte unberührt bleibt. Inmitten idyllischer grüner Hügellandschaft und dichten Wälder bewohnen die einfachen Bauern, Holzfäller und Handwerker diesen Ort und pflegen ihre Traditionen, welche eng mit der Natur und dem Glauben an die Geister der Ahnen geprägt ist. Im Dorf herrscht Ruhe und Frieden, jeder Bewohner hilft seinem Nachbarn tatkräftig und die Älteren beschützen die Frauen und Kinder vor Gefahren. So wie das ihre Ahnen für das Dorf früher schon taten. Unter diese schlichten Leute lebt eine junge Dame, eine einfache Bäuerin, welche mit ihrer Familie das Elternhaus mitversorgt und täglich ihre häuslichen Pflichten ablegt. Das Elternhaus stammte aus der Gründungszeit des Hofes, welches die Ahnen mittels schlichter Steinwerkzeugen die dicken Baumstämme zu soliden Brettern und Planken verarbeitet. Aus welchen nun der Boden und das mächtige Dachwerk bestehen, diese Handwerkskunst ist im Dorf von Generation zu Generation von Vater auf den Sohn weitergegeben worden. Sodass der junge Knabe eines Handwerkers im Ort auch regelmäßig vorbeikommt, um das schöne Bauwerk ihres Elternhauses zu reparieren. Bis auf kleine Löchern in Reet des Daches oder der Verschleiß der hölzernen Vorzugtüren gab es wenige Mängel zu diesem Haus. Das mächtige hölzerne Gewölbe des Dachwerkes, welche mehre Schichten an einfachen Reet trägt, ist über schlichte Holzverbindungen verbunden und besteht aus sehr stabilen dunklen Ebenholz, welche im örtlichen Waldrand von den Holzfäller kultiviert wird. Dieses Holz wächst sehr dicht und bildet starke und kräftige Holzstämme aus, die größere Lasten tragen können. Die Familie liefert gute Ernte an verschiedene Feldfrüchte, welche im Interesse des Daimyō des Oda steht. Der Daimyō, Oda Yumoto Kanezane, ist Herr über diese und weiteren Orte dieser Region. Schon seine Ahnen waren den einfachen Leuten dankbar, da sie gute Arbeit leisteten und dieses fruchtbare Land gut bewirtschafteten. Jedoch war für den Daimyō auch die Verantwortung diese tatkräftigen Hände in Sicherheit und Sorglosigkeit zu wiegen, sodass es kein Räuber oder Diebe den Frieden in der Region schändet. Regelmäßig patrouillieren die Samurai mit ihren schnellfüßigen Ashigaru durch die Straßen der Dörfer, um die Sorgen und Nöten anzuhören. Die Samurai sind vom Daimyō persönlich ernannte Würdenträger, welche unter seiner direkten Führung stehen. Die schnellfüßigen Ashigaru sind das Gefolge der Samurai, welche Anweisungen und Schutz der Samurai befolgen. Es gibt mit Bögen ausgestattete und mit Yari, einem Langspeer mit einer eisernen Klinge an der Spitze, ausgestattete Ashigaru, welche die Milizen dieser flachen Kommandokette darstellen. Ashigaru sind Männer und Frauen, welche sich in Namen eines Samurai kämpfen und sich bemühen für ihre Familie das Land zu verteidigen. Der Daimyō hatte wenige Überfälle auf seine Dörfer erlebt, es waren ruhige Zeiten. Bis eines Tages dies ändern sollte. Eines Tages wird das Dorf von einer Bande von Räubern bedroht, die die Bewohner ausrauben und misshandeln. Die Dorfbewohner sind verzweifelt und fühlen sich hilflos. Einige Samurai bemerken die Rauchwolken aus dem Dorf aufsteigen und das laute und widerhallende Geschrei der Bewohner, schlagartig geben die Samurai Anweisung aufzubrechen und sich diesem Dorf hinzueilen. Es steht das Leben vieler Bauern und Handwerker in Gefahr. So eilen der Trupp zum Dorf und überwältigt die Räuber in einem gezielten Überraschungsmoment. Vom Hauptstraße reißen die Ashigaru mit ausgestreckter Yari die Banden an Räuber zu Boden und stechen die Bäuche der Räuber mit voller Kraft auf, sodass sie blutüberströmt auf dem schmutzigen Erdboden verenden. Die fliehenden Räuber werden von einem Pfeilregen der stationierten Bogenschützen vom Waldrand aus wenige Augenblicke danach erfasst und fallen wie Felsen um. Die überlebenden Bewohner kommen nach diesem rasanten Angriff der Samurai aus ihren Häusern. Kein Räuber hatte überlebte das Gefecht, die Samurai, welche bis zum Schluss sich im dichten Wald verdeckt hielten, traten ins Dorf, um das Dorf zu beruhigen und Beistand zu geben. Diese Taktik trainieren die Ashigaru und ihre Samurai regelmäßig, ausführlich und unermüdlich. Die Verteidigung des Landes ist für das Überleben der Region besonders wichtig. Trotz dieser guten Strategie hatten sie nie Interesse ihren Einfluss auszuweiten, der Daimyō pflegt engen Kontakt mit dem elfischen Adel und bietet viele seiner Wirtschaftskraft in Austausch elfischen Handwerk und Wissen an. Die Beziehung zu den Elfen ist auch schon seit Generationen sehr eng und beide Seiten profitieren dadurch. Im Dorf richten die Handwerker ein Lazarett für die Verwundeten ein, einige Gräber werden entlang der steinigen Klippe ausgehoben. Es starben einige der älteren und weisen Männer und Frauen des Dorfes, welche sich nicht in Schutz ihrer Häuser bringen konnten. Für jeden dieser Verstorbenen wird ein Gebet ausgesprochen, um sie ins Reich ihrer Ahnen begleiten. Für die Bäuerin beginnt nun ein neues Kapitel in ihrem jungen Leben. Mit einem schutzgebieteten Bauernhaus in eine eingesessene Nachbarschaft, welche fleißig ihr Handwerk nachgehen, hat sie mit ihren Eltern die Verantwortung das lange Erbe der Ahnen fortzuführen ...