Melwer63

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  • RP Name:Arnor Sylfaren
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  1. Name: Arnor Sylfaren Geschlecht: männlich Spezies: Elf Geburtsjahr: in den ersten Frühlingsstagen des Jahres 442 der Alten Welt ( 24 Jahre) Haarfarbe: Dunkelbraun Augenfarbe: Grün Heimat: in dem Schloss im Süden von Eveas Wohnort: in dem Schloss Aureum Profession: Bergmann Eltern: Jenny Sylfaren und Franz Melwer Geschwister: keine Glaube: keine begenung Aussehen: Arnor sieht seinem Vater sehr ähnlich hat aber das lächeln seiner Mutter. Sein Dunkelbraunes Haar das fast so Dunkel ist wie die Nacht selbst bringt ihm viele anhimmelte Blicke der Frauen ein. Seine Augen sind schimmernd Grün als wären sie die Natur selbst. Er trägt den Kopfschmuck der Familie Sylfaren den seine Mutter mit in diese Neue Welt brachte, er trägt sehr Edles grünes Gewand das im Hilft sich besser im Wald zu verstecken wenn es mal wieder brenzlich wird. Arnor trägt den Kopfschmuck der einer Krone ähnelt mit stolz da er weiß was er seiner Mutter bedeutet hat. Charakter: Arnor ist wie seine Mutter ein sehr sanfter und gutmütiger Elf, der aber auch sehr eigen sein kann. Arnor scheut nicht zurück sein Heim zu verteidigen wenn es sein muss obwohl er lieber durch die Welt gehen würde um sich wissen an zu eignen. Er erforscht gerne neues wobei er meistens nicht an die Konsequenzen denkt. Arnor`s größte Schwäche ist wahrscheinlich seine Neugier die ihm schon seit Kindertagen in schwierige Situation gebracht haben Er liebt es sich besondere Gegenstände oder Trophäen anzueignen , den ihn fasziniert die Gesichte hinter so einem Schmuckstück sehr. Arnor erforscht gerne die alten Bücher der Magie um mehr über seine alte Heimat zu erfahren. Geschichte: Durch den krieg der in Lyria ausbrach beschlossen seine Eltern das, das keine Welt für ein Kind sei und flohen durch das Portal nach Eveas. Eine neue Welt die niemand kannte es gab keine Karte, kein Buch ,kein Wesen das sie auf das vorbereiten konnte was sie in dieser neuen Welt erwarten würde. Sie wüssten jedoch würden sie in Lyria bleiben würden Sie nicht mehr lange auf dieser Welt weilen. Sie wollten grade alles zusammen suchen damit Sie gut in der neuen Welt ankommen würde doch dann zerstörte eine Explosion den Thronsaal und Sie mussten fliehen das einzige was sie mit nehmen konnten wahr der Kopfschmuck der Familie der schon Jahrzehnte in der Familie war. Sie machten sich auf den Weg in die Neue Welt und freuten sich, wieder glücklich und zufrieden leben zu können ohne das irgend etwas hier Familien Glück zerstören würde . 1 Jahr Später: Die Familie Sylfaren gewann in dem Jahr das vergangen war wieder an Reichtum und sie fingen an das Schloss wieder zu errichten. Arnor hatte durch den neugewonnen Reichtum der Familie eine sehr glückliche Kindheit auch wenn er nicht viel von der Welt sehen durfte da seine Eltern ihm nicht erlaubten das Schloss Gelände zu verlassen. Als er 15 Jahre alt war beschloss er sich aus dem schloss zu schleiche um die Welt zu erkunden. Er schlich sich Nachts raus und er hinterließ seinen Eltern nur einen Brief (das sie sich keine sorgen machen sollte und das er bald zurück sei, er dass tun müsse und sie ihn nicht immer vor der Welt einsperren könne). Durch eine Karte seines Vaters wusste er das in der nähe ein kleines Dorf war das er besuchen wollte. Von dort aus reiste er durch die Ganze Welt bis eines Tages ein komisch aussehender Vogel vor im Landete mit etwas an seiner Kralle, bei näherem betrachte fiel ihm auf das der Vogel einen Brief und Papieren für die Besitztümer des Schlosses an ihm befestigt waren er nahm den Brief an Sich und las in laut vor : „ Mein Lieber Sohn 3 Jahre ist es nun er seitdem du fort bist. Es verging kein Tag an dem dein Vater und ich nicht an dich gedacht haben, wir vermissen dich. Ich muss dir leider schlechte Neuigkeiten überbringen dein Vater ist leider vor kurzen von uns gegangen und dir gehört jetzt das Schloss bitte komm zurück in Liebe deine Mutter“ Als er das gelesen hatte brande seine Brust vor Schuldgefühlen und er machte sich auf dem Weg zu seiner Mutter um das Grab seines Vates zu sehen und seine Mutter zu unterstützen doch als er ankam war kein Grab zu sehen nur eine Schloss Ruine. Er machte sich auf den weg zu dem Turm in dem die 3 Lebten und stellte fest das seine Mutter den verstand verloren hat von Schuldgefühlen geplagt beschloss er das Schloss fertig zustellen in der Hoffnung das seine Mutter ihren verstand zurück bekam und ihm verraten könnte wo das Grab seines Vaters versteckt ist um endlich frieden mit Ihm und sich selbst schlissen zu können