KingJoshy02

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  1. Name: Erewan Liadon Geschlecht: männlich Spezies: Elfae Geburtsjahr: Dreizenter Tag des siebten Monats im Jahr 444 der Alten Welt (20 Jahre) Größe: 1,78m Haarfarbe: braun Augenfarbe: braun Heimat: Ein Kloster nahe Ethos Wohnort: Kloster von Balrus Wacht Profession: Angler/in seiner Freizeit Schreiber Eltern: unbekannt Geschwister: unbekannt Glaube: taldarischer Glaube Aussehen: Erewan ist zwar ein Elfae, allerdings sind die spezifischen Merkmal seiner Spezies bei ihm viel schwächer ausgeprägt als normal, wie zum Beispiel seine fast menschlichen Ohren, weswegen er oft für einen Menschen gehalten wird. Er hat braune Augen. Seine Haare sind schulterlang und braun, wobei ihm immer wieder gesagt wird, das sie in passendem Licht rötlich wirken. Wenn er alleine ist oder mit Freunden trägt er eine Krone, der jegliche Details fehlen, allerdings setzt er sie ab wenn er mit Fremden interagieren muss. Er trägt keinen Schmuck und einfache, praktische Kleidung. Außerdem hat er die Angewohnheit Lederhandschuhe zu tragen, um Narben auf seinen Händen zu verbergen. Charakter: Erewan ist sehr schüchtern und zurückhaltend. Er redet nicht gerne mit anderen Leuten und hat ein gewisses Misstrauen gegenüber anderen. Wenn er in einem Raum mit vielen Fremden ist, versucht er so wenig zu möglich aufzufallen. Oft bemerken Leute ihn erst, wenn er anfängt zu reden. Wenn er sich allerdings mit jemandem anfreundet, dann wird diese Freundschaft wahrscheinlich ein Leben lang halten. Er ist sehr treu und hat ein großes Herz. In brenzligen Situationen kommt sein verhalten sehr stark auf die Umstände an. Er versucht normalerweise Konflikten aus dem Weg zu gehen, aber wenn er in einen herein gezogen wird, versucht er normalerweise sich bedeckt zu halten, bis er eine Gelegenheit findet den Konflikt zu beenden oder zumindest zu seinen Gunsten zu wenden. Allerdings gibt es dazu eine Ausnahme, nämlich wenn es um seine Freunde geht. Wenn seine Freunde ein Problem haben ist er der erste der ihnen zur Seite steht, egal wie die Chancen stehen, egal was die Konsequenzen für ihn sein könnten. Geschichte: An seine Kindheit kann Erewan sich nicht erinnern. Er weiß nichts über seine Herkunft oder seine Familie oder generell über etwas aus den ersten 3 Jahren seines Lebens. Alles was er hat ist eine goldene Krone, der jegliche Details fehlen. Ob er zu einem Adelshaus gehört und verstoßen wurde, da er nicht normal aussah oder ob seine Eltern Plünderer oder Diebe waren, die ihm die Krone gegeben hatten damit er sie verkaufen und sich eine Existenz aufbauen konnte oder ob die Krone einen ganz anderen Ursprung hat, weiß er nicht. Er wurde in einem taldarischem Kloster aufgezogen, allerdings konnte er als Kind nie eine Verbindung zum Glauben finden, daher rannte er weg, als er 14 Jahre alt war. Als er 6 Jahre alt war, wurde die neue Welt entdeckt. Er erinnert sich noch genau, wie begeister er war, als er davon hörte und sich in den Kopf gesetzt hatte, dorthin zu gelangen. Als er also mit 14 Jahren weg lief, wollte er unbedingt in die Neue Welt, doch war die Reise damals nur für den Orden möglich. Die ersten paar Tage nachdem er weggerannt war, irrte er durch einen großen Wald. Es gab genug Bäche, sodass er keinen Durst haben musste, doch er fand kein Essen. Schließlich gelang er zu einem See. Auf der anderen Uferseite konnte er eine Hütte sehen. Er war mittlerweile sehr schwach und ausgehungert, aber er machte sich trotzdem auf den Weg. Er erreichte die Hütte und Klopfte an die Tür, doch bevor er sehen konnte, wer die Tür öffnet, fiel er in Ohnmacht. Er erwachte einige Tage später in der Hütte. Sie wurde von einem alten Menschen bewohnt, der sich als Rhemir vorstellte. Er sagte, das er aus einem Dorf in der Nähe komme, aber hier am See als Einsiedler lebte, da er in seinem Dorf nicht mehr Wilkommen war. Erewan fragte neugierig nach, aber Rhemir wollte es ihm nicht sagen. Rhemir pflegt Erewan, bis es ihm wieder gut ging und bot ihm dann an, bei ihm zu bleiben. Erewan mochte Rhemir sehr, also nahm er das Angebot an. Die folgenden Jahre lehrte er Erewan vieles. Er lehrte ihn welche Pflanzen giftig waren und welche essbar, aus welchen man Medizin machen konnte, er zeigte ihm wie man den Bogen benutze um Tiere zu jagen, es stellte sich heraus Erewan ein guter Schütze war, und die Tiere anschließend ausnahm. Abends saßen die beiden oft am See und angelten, eine Lieblingsbeschäftigung der beiden, und Erewan hörte den Geschichten zu, die Rhemir erzählte. Eines Abends, im Jahr 463, erzählte Rhemir ihm die Geschichte, warum er nicht mehr Wilkommen war in seinem Dorf. Ihm wurde vorgeworfen, seinen besten Freund ermordet zu haben, und niemand glaubte ihm, dass es ein Unfall war. Doch Erewan glaubte ihm seine Geschichte. Am nächsten Tag ging er in das Dorf, um die Unschuld Rhenirs zu beweisen. Doch er machte alles nur schlimmer. Das Dorf hatte die Geschichte vergessen, und nun, da sie erinnert wurden, wollten sie Rhenirs Tod. Sie versuchten Erewan gefangen zu nehmen, dass er Rhenir nicht warnen konnte, doch Erewan konnte entwischen. Als er wieder beim See war, waren die Dorfbewohner bereits da. Sie hatten Rhenir nach draußen gezerrt und ihn in Ketten gelegt. Bei genauerem Hinsehen sah er, dass die Ketten voller Stacheln waren. Sie wollten ihn töten, indem sie in mit einem Gewicht an den Füßen in den See warfen und ihn so lange auf der Stelle schwimmen lassen, bis er müde wurde und ertrank. Sie warfen ihn also in den See und sahen ihm stundenlang zu. Als es dunkel wurde, kehrten sie nach Hause zurück, überzeugt, das Rhenir nicht entkommen konnte. Erewan, der hilflos zusehen musste, sprang sofort ins Wasser und versuchte Rhenir zu befreien. Er schnitt sich seine Hände an den stacheligen Ketten auf, die Wunden davon hat er bis heute. Das Wasser brannte in seinen Händen, doch er versuchte es weiter. Doch es war zu viel. Die Ketten waren zu fest und mittlerweile musste er auch Rhenir über Wasser halten. Er merkte, wie die Kälte des Wassers auch ihn seine Kräfte kosteten. Schließlich sagte Rhenir: „Es ist in Ordnung, ich hatte ein langes Leben. Es ist nicht deine Schuld.“ bevor er die Augen schloss und sein Körper sich entspannte, was dazu führte, das er Erewan aus den Händen glitt und ertrank. Daraufhin ging Erewan zurück in das Haus, packte seine Sachen und rannte erneut weg. Er gab sich die Schuld für Rhenirs Tod. Er wanderte einige Monate ziellos durch die Gegend. Schließlich führte ihn sein Weg zurück zum Glauben und das erste Mal in seinem Leben setzte er sich mit dem Glauben auseinander, mit dem er groß geworden war. So fand er zu Balrus Wacht, wo er seine Trauer überwandt. Er beschloss seinem Kindheitstraum zu folgen und in die neue Welt zu reisen, um dort Balrus Wacht zu helfen. So reiste er im Jahr 464 in die neue Welt. Er geht nach wie vor gerne Abends angeln, im Gedenken an Rhenir. Wenn ihn einer seiner Freunde begleitet, erzählt er die Geschichten, welche ihm Rhenir einst erzählt hatte.