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Sekiro last won the day on August 10 2022
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30 AusgezeichnetAbout Sekiro
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Rohling
- Birthday 05/29/1872
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Das ist eine dreiste Unterstellung
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Sekiro started following Die Goldene Ordnung | Verkündung der Gebietsansprüche
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Charakterbeschreibung von (_S3kiro) Name: Sekiro Sakáì Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsdatum: 23 Tag des 4. Monats im Jahre 431 Größe: 1.94m Haarfarbe: rabenfarben Augenfarbe: dunkles Braun Wohnort: Sturmschleier, eine Stadt auf den Blutspitzen Heimat: Rieviella, eine zerstörte Siedlung auf den Wyrmhügeln Stellung: Goldener Lord Handwerk: Waffenkunst, besonders Schwertkunst Glaube: Hat durch das Leiden, welches ihm sein Großvater angetan hat, den Glauben verloren, er denkt, gäbe es einen Gott, hätte er Sekiro davor bewahrt. Eltern: Elyna Sakáì (Mutter) Thornos Sakáì (Vater) Geschwister: Keine, die ihm bekannt sind Aussehen Obwohl Sekiro erst dreiunddreißig Jahre alt ist, ist in seinem Gesicht die Schwere seines Lebens eingraviert. Tiefe Falten sind auf seiner Stirn zu erkennen, sobald er seine Augenbrauen fragend in die Höhe zieht, oder seine Mine sich ins Düstere verzieht, was sehr oft der Fall ist. Eine lange Narbe zieht sich quer über die helle Haut des Mannes und zerteilt sein Gesicht in zwei Hälften. Seine Nase ist leicht gekrümmt, was von einem einstigen Bruch herrührt. Wenn man nicht genau hinschaut, könnte man meinen, dass seine Augen pechschwarze Punkte sind, die einem direkt in die Seele blicken. Durch ein Stirnband werden seine ebenso dunklen Haare davon abgehalten ihm ins Gesicht zu fallen. Seine Statur ist sehr kräftig, was von seiner muskelzehrenden Arbeit herrührt. Als Mentor und oberster Befehlshaber über die Goldenen Ritter konnte er sich nicht leisten seine körperliche Gesundheit schwanken zu lassen. Er trägt ein schwarzes Leinenhemd, über dem er verschiedene Rüstungsteile trägt, die ihn jedoch kaum in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. An seinem Gürtel befindet sich die Halterung für die Doppelschwerter, die er jederzeit bei sich trägt. Charakteristik Wenn man Sekiro abseits des Schlachtfeldes antreffen sollte, ändert sich sein Gesichtsausdruck, den er stetig trägt auf seinem Gesicht nicht einmal ansatzweise. Es wirkt beinahe schon, als hätte er den grimmigen, konzentrierten Blick und den Hass in seiner Stimme in sich aufgenommen. Er ist äußerst autoritär und zögert auch nicht Bestrafungen walten zu lassen, wenn ihm nicht der nötige Respekt gezollt wird, den er von jedem Einwohner der Stadt und seiner Armee erwartet. Seine Methoden sind knallhart und schrecken auch nicht vor körperlicher Gewalt und oder Verstümmelung zurück. So kommt es auch, dass viele seiner Auszubildenden früher oder später auf der Krankenstation landen. Oft hat er einen schlechten Tag und reagiert auch vielmals aggressiv auf einfache Bemerkungen seiner Untergebenen, die nur gute Absichten hatten. Gelegentlich entscheidet er sich auch dazu ein Exampel zu statuiren, wobei er den Schwächsten Kämpfer in verschiedenster Weise blamierte und ihn teilweise danach zu exekutieren. Obwohl er ein guter Stratege ist und die Kriegsführung seit Kindheitstagen erlernt hat, kann er sich selten stoppen, wenn er der Blutlust verfällt und wie ein Verrückter durch die Menge fegte. Glücklicherweise, hatte er sich dabei in der letzten Zeit noch nie tödlich verletzt. Er hatte schließlich aus dem Fehltritt seiner Jugend, der ihm beinahe das Leben gekostet hatte, gelernt. Vergangenheit Die wirklich wahre Geschichte von Sekiro ist nur den Wenigsten bekannt. Oftmals, verdeckt er seinen eigenen Leidensweg mit einer abfälligen Bewegung und murmelt etwas abwertendes und Unverständliches darüber, dass sein Gegenüber sich besser um seinen eigenen Kram kümmern sollte. Nicht, weil er es nicht ertrug, dass er sich an den ganzen Schmerz, dem sein Körper jahrelang ausgesetzt war, erinnerte, sondern eher, weil er nicht erneut in rasende Wut verfallen wollte und dabei seinem Gegenüber eventuell den Kopf abzuhacken. Dennoch konnte er die aufkeimenden Gedanken abends nur selten unterdrücken. Die Flammen der Vergangenheit, die sich wie ein Buschfeuer in seinem Kopf ausbreiteten und ihn in die Tiefe zerrten, ließen sich nur mit viel Mühe und Not in die Enge zurücktreiben, aus der sie entstanden sind. ~Oo*Oo~ Alles begann in der alten Welt, in einem Uralten Anwesen, die gar nicht mehr existieren sollte und der schicksalhaften Vereinigung zweier Liebender, die sich eigentlich hätten, niemals treffen sollen. ~Oo*Oo~ Rieviella, Wyrmhügel – Jahr 430 Es war eine laue Sommernacht im Jahr 430. Die gedrückte Hitze des Tages war langsam einer angenehmen Wärme gewichen, als die Sonne hinter den Bergen am Horizont verschwunden war. Im Anwesen der Réviequiés gab es eine kleine Feier, die den längsten Tag ehren sollte. Es waren einige Gäste mit höherem Stand, aber auch viele, die nur Geld besaßen. Unter ihnen war auch Elyna Réviequiés, die Tochter des alten Gastgebers, Jarik. An besagtem Abend hätte sie einen Antrag bekommen sollen und die Linie der Réviequiés in wenigen Monden fortsetzen sollen. Jedoch kam es nicht so weit. Nach Unmengen an Alkohol entschloss sich ihr zukünftiger Verlobter sich in den Weinkeller zurückzuziehen, um dort in Ruhe zu trinken. Dort fand er jedoch Elyna zusammen mit Thornos, einem einfachen Diener vor. Geblendet von Wut und Hass, ließ er die Feier abblasen und verschwand in seiner Kutsche. Die Stimmung im Hause Réviequiés war gedrückt. Jarik entschloss sich seine Tochter für immer von ihrem Liebhaber wegzusperren, während er diesen in den Kerker warf, bis sie wussten, ob Elyna ein Kind unter dem Herzen trug. Schließlich schien diese Liebhaberei schon länger als nur an diesem Abend zu laufen. Neun Monate später wurden die Früchte geerntet. Ein Junge wurde dem todunglücklichen Paar geschenkt. Es war keine zwei Tage nach der Geburt, als der kleine Mann seiner Mutter aus den Armen gerissen wurde und in jenen einer Amme platziert wurde. Elyna lag im Sterben. Kindbettfieber hatte seine tödlichen Krallen um ihren Hals gelegt und zerrte sie immer weiter in die Tiefe. Sekiro wurde nun als Sohn einer Dienstmagd aufgezogen, unwissend, dass sein Großvater der Besitzer des Anwesens war, in welcher seine „Mutter“ diente. Der Hass und die Wut auf den Verrat seiner Tochter und dem daraus resultierenden Nachwuchs lag tief, dennoch brachte er es nicht übers Herz das Kind einfach irgendwo auszusetzen. Als Sekiro schließlich alt genug war, um zu arbeiten, wurden ihm sofort alle möglichen Arbeiten zugeteilt, damit er auch seinen Teil zum täglichen Einkommen beitragen konnte. Dies ging so lange, bis er schließlich alt genug war, um ein Schwert fest in seinen Händen halten zu können. Nach einem schweren Gefecht mit der benachbarten Nation waren viele Krieger müde des ewigen Kampfes geworden und hatten entweder desertiert, oder waren getötet worden. Somit wurde aus dem jungen Sekiro schließlich ein Kämpfer, der durch die harte Hand seines Großvaters viel Leid ertragen musste. Narben zeichneten sich schon früh auf seinem Körper ab, da die Wunden nie genug Zeit hatten anständig zu heilen. Sein kindliches Gemüht wurde mit Kriegsplanung und Bestrafung zurechtgestutzt. All die Begierde nach Liebe und Freiheit für immer aus seinem Kopf verbannt. Es war am Lebensabend Jarik’s als ihn dieser an sein Bett rief. Sekiro war knapp 30 und einer seiner erfolgreichsten Krieger geworden, der keinerlei Schwächen im Kampf zeigte. Ein schwerer Unfall mit sechszehn hatte ihn gelehrt, dass Kämpfe nicht nur Spielereien waren, sondern auch harte Konsequenzen haben konnte. Eine ewigwährende Narbe auf seinem Gesicht würde ihn immer daran erinnern. Jarik war kaum noch in der Lage zu sprechen – eine Krankheit hatte ihn heimgesucht und so sehr geschwächt, dass es ihn viel Anstrengung kostete, um überhaupt zu sprechen. Diese letzten Momente, würden Sekiro wohl für immer verfolgen. Die wahre Geschichte über seine Geburt purzelte schließlich einfach aus Jarik heraus. Mit seinen letzten Worten entschuldigte er sich bei seinem Enkel, und teilte ihm noch mit, dass er stolz auf ihn war. Gelenkt vor Wut und Hass, verschwand Sekiro schließlich, ohne einen weiteren Blick zurück auf den Rest seiner Familie. Sein Vater war nur einen Tag nach seiner Geburt hingerichtet worden. Sein Weg führte ihn in die neue Welt, wo er schließlich mit Vyke Altus den Goldenen Orden und dessen Hauptsitz die Burg Sturmschleier gründete und sich seine Geschichte erneut verändern sollte. 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Und jetzt eine Umfrage mit den Spielern die aktiv spielen.
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Die Goldene Ordnung | Verkündung der Gebietsansprüche
Sekiro replied to Sekiro's topic in Palast der Mitte (Allgemeines RP)
Viel Glück dem Orden, werdet ihr brauchen -
Die Goldene Ordnung | Verkündung der Gebietsansprüche
Sekiro replied to Sekiro's topic in Palast der Mitte (Allgemeines RP)
Was meinst du? -
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Sekiro replied to Sekiro's topic in Palast der Mitte (Allgemeines RP)
Sehen wir aus als würden wir deine Forderungen ernst nehmen? -
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Sekiro replied to Sekiro's topic in Palast der Mitte (Allgemeines RP)
We are the Lords of all that is Golden -
Goldene Ordnung, Goldenes Land Wir die Ritter des Goldenen Orden, Wächter der Festung Sturmschleier, verkünden unser Hoheitsgebiet und beanspruchen Gebiete im Nordwesten und sehen diese als unsere Länderein an. Wir beanspruchen die Regenschaft über jegliche nord-westlichen Gebiete, dazu zählen sowohl die Inseln als auch das Festland. Alle die sich in den vom Goldenen Orden beanspruchten Ländern niederlassen, sollen dem Goldenen Orden Treue leisten. Wer uns die Treue bricht, erwartet brutale Vernichtung! Wir lassen keine Feinde in unserem Lande ruhen. Wer uns seine Treue schwört, erwartet Sicherheit und Gerechtigkeit! Mit Goldener Ordnung, Goldene Zukunft. Signiert von Lord XarJobe Lord S3kiro Lord Tiger Ritter Sujan (IndianPvPMaster) Ritter Pablo Ritter LuisTTV Ritter Kongo Ritter Erik (NameErik) Ritter XarNibe Ritter ItsCopyLeft R4dagon of the Golden Order Kreuzritter der Kreuzritter Zauberer king_jnl Die Bestie Hyper Unheilsbringer Lukarito OOC Erlassung und öffentliche Kundgebung, der von dem Goldenen Orden beanspruchten Gebiete. Diese werden von uns als rechtmäßiger Eigentum des Ordens angesehen und von uns, den Rittern und Lords des goldenen Ordens auch als unser Eigentum behandelt.