Steckbrief
Name: Cicero Atani
Alter: Geb. 4Monat 420 (29)
Geschlecht: Männlich
Volk: Elf
Größe: 1,75m
Haarfarbe: Silber
Augenfarbe: Hellblau
Hautfarbe: Blaugrau
Handwerk: Assassine
Glaube: Geisterglaube / Irat
Eltern: Aridain (Mutter) / Vorotar (Vater)
Aussehen:
Cicero ist ein Mondelfae und Trägt immer in der Öffentlichkeit seine Maske. Unter seinen Klamotten gibt es einige Narben ein seinem Arm und auf der Brust, die er sich durch Kämpfe verdient hatte. Aber er zeigt sie nicht gern da er sich nicht gern daran erinnert. Cicero Trägt eine Hofnarr Kleidung weil sie Bequem ist und weil es wieder erkennungswert hat. Dazu Trägt er noch Schwarzleder Handschuhe, um noch einen guten Griff zu haben. Cicero möchte nicht das man etwas von seiner Haut, Ohren und Augen zu Gesicht bekommt. Er nimmt nur Sehr Selten seine Maske ab und zeigt somit sein wahres ich, aber dies passiert nur wenn er diese Leute schon sehr lange kennt und sich bei ihnen wohlfühlt. Zur seine Verteidigung trägt Cicero ein Dolch bei sich um sich vor Angriffe zu Schützen, und damit sein essen klein zu schneiden ( Äpfel, Brot...) Ciceros Hofnarr Kleidung ist für die Dunkelheit geschaffen, das ist die Zeit wo er am meisten Aktiv ist. Am Tag Arbeitet er im Haus oder auf dem Feld
Zum Charakter:
Cicero ist eine Ruhige Person, er Redet nicht viel. Doch es gibt auch Momente wo er auch mal Redet wie ein Wasserfall, dennoch wird er nur den Leuten den er sein Leben anvertraut über seine Vergangenheit Sprechen. Cicero mag es in der Nacht allein zu sein gelegentlich mit Gesellschaft. Er hat auch seine Tage wo man ihn besser nicht Nerven sollte, sonst könnte es passieren das man eine kleine Schnittwunde bekommt. Cicero ist auch der richtige Ansprechpartner wenn es um Beschaffungen geht, in seinem Heimatland ist er als Schmuggler bekannt. Gegen Geld oder im Tauschgeschäft kann man was fast alles bei ihm erwerben.
Zur Geschichte:
Cicero wurde im 4. Monat im Jahre 420 Südlich in Lyria Geboren. Er Liebte seine Eltern und hatte eine Tolle Kindheit bis, er einen Streit beobachtet hatte und er dazwischen gehen wollte. Er wollte doch nur den Streit schlichten aber Kilo einer der gerne Streit anfängt wollte sich nicht beruhigen lassen, und ging nachdem Cicero zwischen gegangen ist auf ihn los. Es machte schnell seine Runden im Dorf und es dauerte nicht lang bis es seine Eltern rausfanden. Ciceros Eltern waren zu tiefst enttäuscht von ihm und Bestraften ihn dafür und gaben ihm Hausarrest ,Cicero war genervt davon und ging auf sein Zimmer. Er machte sich ein Plan wie er sich an der Schlägerei Rächen könnte, denn er hatte doch nur das richtige getan und ging zwischen den Streit zweier andere. Nach einer Woche harte Hofarbeit und das eingesperrt gewesen sein durfte Cicero wieder nach draußen, und ging zu deinen Freunden. Er erzählte ihm was passiert ist und Ciceros Freunde konnten es nicht verstehen warum Kilo so ein Sturkopf ist. Eines Tages hatte seine Freundesgruppe einen neuen aufgenommen er hieß Vlan, er war meist dunkel gekleidet und er sprach nicht viel. Aber Cicero fand ihn ziemlich Interessant und ging auch ab und zu mit ihm allein in die Stadt, und dort lernte er seine echte Seite kennen denn er war ein Dieb. Und er gab Cicero das gestohlene zeug Er wusste nicht wo er die Sachen Verstecken sollte. Und es hatte nicht lange gedauert bis Vlan ein Geldbeutel zu ihm geschmissen hatte. Cicero hebt ihn vorsichtig auf, aber er wurde beobachtet von anderen Dieben und sie nahmen ihn mit in eine Gosse. Dort wurde er genebelt und Festgehalten, er sollte eine besondere Aufgabe erfüllen sodass er wieder gehen darf. Cicero war überrascht weil er die Sachen nicht gestohlen hatte und Spreitete alles ab, aber die Leute aus der Gosse glaubten ihn kein Wort. Er sollte unter Beobachtung etwas vom einem Adligem Stehlen, sollte er das nicht tun wird er dafür bestraft das er im viertel der Gilde "Die Rotbrenner" die Leute bestohlen hatte. Cicero versuchte zu erklären das er kein Dieb sei und sowas nicht kann darauf hin schlagen sie ihn, als es dunkel wurde kam einer der Rotbrenner auf ihn zu und entfesselte ihn und sagte es sei an der Zeit die Aufgabe zu erledigen. Cicero wurde zum Haus des Adligen gebracht und sollte dort eine kleine Statur eines Goldenen Drachen Stehlen, er schlich sich hinein und schaute sich um und suchte nach der kleinen Statur. Er hat sie nach kurzer zeit im Keller gefunden steckte sie ein und ging nach oben, als er gerade die Haustür öffnen wollte kam ein Hund vom Hinterzimmer hervor und Bellte. Der Hausbesitzer wachte auf und hatte gesehen das er bestohlen wurden ist, er nahm Cicero an den Arm und brachte ihn zur Wache und erklärte ihm was passiert ist. Die Wachen durchsuchten ihn und fanden den Goldenen Dachen und gaben ihn dem Adligen zurück. Cicero wurde dafür ins Verlies gebracht, er bereute alles und legte sich auf den Boden. Nach einiger Zeit kamen die Rotbrenner und Befreiten ihn, und brachten ihn zurück zu deren Versteck in der Gosse. Dort erzählten sie ihm das er seine Aufgabe nicht geschafft hatte, aber auch das sie ihn durch die Fenster beobachtet hatten und gesehen haben das er wirklich kein Dieb ist. Sie machten ihm auch klar das er jetzt gesucht ist und er nicht zurück nach hause kann, somit musste Cicero seine Eltern auf ewig verlassen denn sollte er wieder zurück nach hause würde man ihn finden und ihn wieder Einsperren. Er Fragte die Leute der Rotbrenner ob sie ihm nicht das Klauen und Schlösserknacken beibringen könnten, Sie meinten nur wenn er einen von denen wird. Cicero zögerte nicht lang und nahm das Angebot an, und die Rotbrenner nahmen ihre Kapuzen ab und Cicero war überrascht da er einer von ihn bereits kannte. Es war Vlan einer der Anführer der Gilde er war auch der jenige der Cicero das Klauen und Schlösserknacken bei bringen sollte, nach circa 10 Monaten ist Cicero ein ziemlich guter Dieb und Schlossknacker geworden. Doch Vlan sagte ihm auch das es nicht immer Leicht wird und gab ihn ein Dolch es war ein besonderer Dolch die Klinge war wellen artig und der Griff war Schwarz. Cicero übte noch ein wenig um mit dem Dolch um zu gehen und brach dann auf, um seine Eltern nach der langen Zeit zu besuchen. Als er zuhause ankam hörte er ein Streit und er beobachtete es durch das Fenster, er sah seinen Vater und ein Mann der Streit wurde immer schlimmer und der Mann zog ein Messer und Stach auf seinen Vater ein Cicero konnte es nicht glauben dass das gerade passierte und rächte sie auf der stelle für diese Aktion und Tötete ihn. Nachdem ruhe einkehrte kam seine Mutter hinein sah die zwei Leichen und Cicero mit Blut an seinem Dolch, sie Schüttelte ihren Kopf und brach in Dränen aus. Cicero versuchte zu erklären das er das nicht war, und packte sein Messer weg und wollte seine Mutter umarmen. Doch sie fing nur an zu schreien und sagte sie wolle ihn hier nicht mehr sehen Cicero wurde sehr Traurig und blickte noch einmal zu seinem Vater bevor er verschwand. Cicero war von nun an an sich allein gestellt, und ging in den Wald mit der Hoffnung das alles wieder gut wird. Dort war er lange Zeit allein, er Jagte sein essen und sammelte Früchte gelegentlich ist er so weit weg von zuhause gewesen das er ganz neue Dörfer und Städte gesehen hatte. Die er aber nur aus der Ferne betrachtete, nach einiger Zeit ohne Kontakte wurde Cicero verrückt und hatte Stimmen im Kopf die ihm Sagten das er Schuld ist. Er hatte ein Psychisches Problem bekommen und fing langsam am sich näher zu den Dörfern zu Traun wo er die Leute beobachte. Und als dort sich mal zwei Leute Gestritten hatte Merkte er sich deren aussehen und deren Häuser wo sie Wohnten, und besuchte sie Nachts er setzte sich in der Hocke neben den Opfern ans Bett und Grinste Sie an. Er holte sein Messer raus und pickst ihn damit er aufwacht aber die Spitze des Dolches war mit einem Lähmendem Gift überzogen, also konnte der Bewohner nicht um Hilfe Schrein. In seinen Augen konnte man seine Angst sehen und Cicero stand weiterhin nur neben ihm und Lächelte ihn an, nach kurzer Zeit fing er an zu Lachen und Stach ihn ins Herz er zog sein Dolch wieder heraus und beschmierte ein anderen Dolch mit seinem Blut und brachte diesen Dolch in das Andere Haus von der Person die sich mit ihm Gestritten hatte. Cicero betrachtete das Schauspiel aus der Ferne und verschwindet wieder in den Wald. Nach einiger Zeit wurde er in seiner Heimat gehasst, Gesucht und man Fürchtete ihn. Cicero zog sich ein Hofnarr Kostüm an mit einer Maske damit er wiedererkannt wird, und Laut Zeugen war immer ein Hofnarr zu sehen bevor es ein Mord gab. Cicero ist nun ein Psychopart der Willkürlich Leute ums Leben bringt keiner ist Sicher denn keiner weiß wann oder ob er kommen würde und wenn Sie ihn sehen ist es bereits zu spät, denn er ist Lautlos unterwegs gelegentlich hört man ein Lachen aus dem Wald. Und so brauchte Er im Laufe eines Jahres 20 Personen ums Leben, und immer wenn man ein Hofnarr gesehen hat hatte man angst es sei Cicero und man rannte Schreiend davon. Cicero Lebt seitdem im Wald von Lyria und Spioniert die Leute aus und vielleicht hat er sein nächstes Opfer bereits gewählt.