Name:
-Vincent Wenzel
Geschlecht:
-Männlich
Spezies
-Mensch
Geburtsdatum:
-11.08.420
Größe:
-1.82 m
Haarfarbe:
-Blond
Augenfarbe:
-Grün
Heimat:
-Nördliches Vordermarschland
Wohnort:
-Gebirge im nördlichen Vordermarschland
Stellung:
-Anführer
Profession:
-Anführer
Elter:
-Christine Wenzel Ludwig Wenzel
Geschwister:
-Korbinian Wenzel
Glaube:
Taldarischer Glaube
Aussehen:
Vincent hat grüne Augen und Blondes für Männer eher längeres Haar. Für seine Rasse ist er mit 1.82 relativ groß. Er hat keine sichtbaren großen Narben und er weißt auch nicht gerade besondere Unterschiede zu anderen auf. Er trägt meistens seine Rüstung, eiserne Handschuhe uns Stiefel mit einer Messing Gold Schicht überzogen seine Brust schätzt ein Kettenhemd über welches er ein Hemd in der Farben seines Familienwappens trägt, Turkis.
Charakter:
Vincent ist ein gütiger und Hilfsbereiter Mensch allerdings kann er auch oft Misstrauisch sein. Er hilft jedem so gut es geht da er großes Mitgefühlt für Leute empfindet welchen es schlechter geht da er und seine Sippe selbst schlechte Zeiten erlebt haben. Dies allerdings oft auch ausgenutzt wird. Sein Vertrauen muss man sich erst erarbeiten aber wenn man dies einmal geschafft hat kann kommen was wolle es gibt nahezu nichts was Vincent dazu bringen könnte eine Person der er vertraut zu misstrauen oder gar zu verraten er ist unglaublich Loyal. Er selbst kann Personen gut anführen und Leiten deshalb will er auch oft das Kommando haben. Vincent ist meist ein ruhiger und bedachter Kerl wenn er in brenzlige Situationen kommt denkt er erst nach. Kommt es zu Konflikten versucht er meist eine friedliche Lösung zu finden. Er ist nicht leicht aus der Ruhe zu bringen doch wenn man es einmal geschafft hat ihn zu verärgern kann das schwere folgen haben. Wenn er erst mal wütend geworden ist wird er ungestüm und rastet aus. Dann sollte man sich besser nicht mit ihm anlegen.
Vincent versucht selbst immer einigermaßen gepflegt zu erscheinen und mag es nicht wenn andere Personen in seinem Umfeld kein wert auf ihr äußeres Geben. Sein Traum ist es eine Zuflucht für Reisende und Flüchtlinge zu schaffen eine Bastion in der alle friedlich miteinander leben können. Seine größte Angst ist der Tod oft liegt er Nachts wach und grübelt was danach kommen wird und findet keine Lösung. Er verängstigt sich oft selbst dadurch.
Geschichte:
Als Kind wurde Vincent erzählt vor langer Zeit über einem Jahrhundert hätte seine Familie über eine Stadt oder ähnliches geherrscht doch durch die Krieg und Hungersnöte wurde diese zerstört andere Städte wollten oder konnten keine Hilfe schicken und so entschloss man sich die nahezu komplett zerstörte Stadt aufzugeben. Seitdem ziehen die letzten Überlebenden eben jeder Siedlung durch die Welt da sie sich nicht einer anderen Gruppe oder Stadt unterordnen wollen. Sie arbeiten mal hier als Feldarbeiter und dort als Bergleute. So hält sich seine Gruppe schon seit langem über Wasser. Vincent wurde als Sohn des Anführers der Gruppe geboren und hatte so Zugang zu einer einigermaßen guten Bildung. Sei Vater lehrte ihm einiges und sein Sohn begleitet ihn oft bei seinem Tagwerk. Auch bei Handels Gesprächen war er oft dabei um zu lernen. Er solle ja irgendwann er Anführer werden. Im Alter von 15 half er dann auch aktiv mit. Vincents Vater wollte nach langen und Strapazenvollem Jahren nun wieder einmal länger an einem Ort verweilen um sich zu erholen. Vincent war mittlerweile 20 geworden und half tüchtig mit. Kleine Häuser wurden gebaut eine Palisade errichtet und der Ort wurde langsam zu einer kleinen Siedlung. Felder wurden angelegt und nach etwa einem Jahr konnte das erste mal geerntet werden. Es gab ein großes Fest auf dem der Erfolgreiche ertrag gefeiert wurde. Es gab reichlich Speis und Trank und lustig wars es wurde getrunken getanzt und gefeiert. An jenem Abend lernte er auch ein hübsches Mädchen kennen etwas jünger als er. Sie war kleiner als er und hatte lange Blonde Haare. Die junge Frau hieß Lena. Die beiden trafen sich öfter und nach etwas einem Jahr kam es zur Heirat.
Vincent und seine neue Frau bekamen ein eigenes Haus und sein Vater sah ihn als würdig an um nach seinem Tod die Nachfolge anzutreten. Sollte er dies nicht wollen oder sollte es ihn nicht möglich sein wäre das die Aufgabe seines jügeren Bruders Korbinian. Das einzige was ihm noch fehlte war ein Nachkomme um seine Herrschaft zu festigen. Und auch dies lies nicht lange auf sich warten nach 3 Monaten ehe begann ein Sprössling in Lenas Bauch. Alles schien gut zu laufen dem kleinen Dörfchen ging es gut es fehlte an nichts und alle konnten gut leben. 6 Monate später war es soweit Lena brachte einen etwas kleinen aber gesunden Jungen zur Welt. Seine Stimme war so kräftig das man seine Schreie im ganzen Land hätte hören müssen. Der Junge wurde nach seinem Verstorbenem Onkel getauft. Er war eine Art Ziehvater für Vincent gewesen. Da sein echter Vater oft beschäftigt war kümmerte sich sein Onkel öfter um ihn und zeigte ihm allerhand. Von ihm lernte er auch den Umgang mit dem Schwert da sein Onkel ein begnadeter Schwertkämpfer war. Also Peter sollte der junge Wenzel heißen. Die Jahre gingen ins Land und der kleine Peter wurde immer größer und größer er wuchs prächtig. 5 Jahre war der kleine nun schon. Vincent stand gerade am Dorfplatz als Lena mit Peter am der Hand auf ihn zukam. Der kleine riss sich von seiner Mutter los und lief schreiend auf seinen Vater zu. Dieser bückte sich und umarmte ihn. „Na mein kleiner“ sagte er „Alles gut?“ der kleine nickte. „So frisch wie eh und je“ sagte Lena lachend. „Er wollte unbedingt zu dir Vincent ich hoffe wir stören dich nicht.“ „Ach was „ sagte Vincent „Ich bin hier eh gerade fertig worden.“ Er wandte sich noch kurz zu dem man mit dem er gerade geredet hatte und sagte: „Ihr werdet die Waren die Tage erhalten“ Darauf wandte sich dieser ab und verließ das Dorf. Es war bereits Abend und die Sonne ging langsam unter. „So wir sollten uns dann wieder auf nach Hause machen oder was meinst du Lena ? Es ist doch schon Abend“ „Ja da wirst du wohl recht haben komm Peter“ sagte seine Frau. Die 3 Machten sich auf Richtung Haus und machten sich Bettfertig. Mitten in der Nacht ertöte ein Glockenschlag und kurz darauf hörte man einen Knall. Vincent sprang aus dem Bett und schaute aus dem Fester. Mitten auf dem Dorfplatz standen vermummte Gestallten mit Schwertern und Fackeln. Die Nachtwach hing Tod über der Palisade erschossen von einem Bolzen. Die 2 Wachen auf de, Platz waren ebenfalls von ihnen ermordet. Die Gestalten stiegen von der Pferden und begannen die Häuser zu durchsuchen und töteten jenden der sich darin befand. Sobald sie alles hatten wurden sie angezündet. Vincent weckte seine Familie auf. „Lena schnapp dir Peter und flieh durch das Hintere Tor ich komme nach.“ „Was“ sagte Lena ich lasse dich doch hier nicht zurück“ „Keine Angst ich komme nach aber ich muss mich noch um meine Leute kümmern.“ Lena schnappte sich Peter und verschwand aus dem Haus. Währenddessen griff Vincent nach seinem Schwert und auf Dorfplatz. Mehr und Mehr seiner Männer kamen dazu. Ein Soldat fiel nach dem anderen auf beiden Seiten nach einiger Zeit flohen die Angreifer aber nicht ohne ihre Fackeln auf die Häuser zu werfen. Bei Sonnenaufgang war alles vorbei die kläglich Reste des Dorfes waren noch da es wurde zwar so gut wie es ging gelöscht aber es war nicht mehr viel übrig als verkohlte Reste nur 1 Haus hatte es so wirklich überstanden. Die geflohenen kehrten zurück und die Verluste wurden gezählt. Sie hatten 21 Männer verloren darunter auch Vincents Vater. Die Toten wurden noch am selben Tag auf einem Haufen Reisig gelegt und verbrannt. Die Gruppe sammelte das wenige Hab und gut welches sie noch hatten sie wollten nicht mehr an jenen Ort wohnen wo sie viele ihrer Freunde und ihrer Familie verloren hatten. Sie wollten einen neuen Ort zum siedeln suchen. Einen Ort an dem sie sicher waren. Zusammen und machten sich auf, auf die Suche nach einer neuen Heimat. Lange streiften sie umher bis sie sich im nördlichen Vordermarschland niederließen. Ihr Ziel an den Hängen eine Sichere Heimat errichten.