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TameyLein
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Lyra-Deals
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Herzlichen Glückwunsch, Ty <3
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[RP / Silberaue] Fest der Entdeckung
TameyLein replied to Phoenix's topic in Palast der Mitte (Allgemeines RP)
Unser erstes, offizielles RP-Event! Yay! :] -
Sehr schöner Antrag! :) Viel Erfolg <3
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Ist eine sehr schöne Idee! :)
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Disclaimer: RP-Gilde & nicht wirklich ig anheuerbar Die Gilde der dunklen Morgenröte Der Schatten des neuen Tages Auftragsmörder, Beuteschmuggler & Tavernenbesitzer Hierarchie Anführer Arien Raiyna Krylow (TameyLein) Jaska Krylow (LPFivi) Elite Nylian Fenven (FlouwMC) Mitglieder Liv Lareshk (KatzTatz) weitere to-be-member Ausschnitt aus dem Kodex der GddM Akt 1 – Loyalität bindet Jeder, der ein Teil der Gilde wird, muss einen Schwur auf sein Leben ablegen. Es ist nicht möglich die Gilde durch einen freiwilligen Austritt zu verlassen. Einmal ein Teil, wird das Brandzeichen ein ewiger Begleiter und Tröster in der Not sein. Akt II – Der steinerne Pfad Die Ausbildung zu einem Krieger variiert von der Dauer. Manche lernen schneller, manche langsamer. Das Tempo wird vom Mentor gegeben, der sich um seinen Schüler kümmern muss und sein geistiges und körperliches Wohl garantieren musste. Akt III – Stählerne Wahrheit Als Mitglied der Gilde, ist sie die oberste Priorität. Sollte es zu einem Krieg kommen, wird von dir erwartet, dass du alles gibst, um alle Mitglieder zu schützen, als wären sie deine eigenen Brüder und Schwestern. Ein verfluchtes Schicksal Der wahre Ursprung der Gilde liegt bereits viele Jahrzehnte zurück – zu einer anderen Zeit, in einer anderen Welt. Alexander Krylow – ein gebildeter, junger Mann aus einem hohen Familienstand – war getrieben von Hass auf die Korruption der Handelsmänner, welche die Wirtschaft in Fehltras zum Florieren brachte, oder zu ihrem Untergang führte. Die Aufträge und das Flehen nach den Toden der Korrupten wurden lauter, bis sich der junge Elfae schließlich seinen eigenen Stolz und Gewissen zur Seite legte. Zusammen mit seinem Bruder entschloss er sich, dass er sich diesen Hilferufen annehmen würde. Die beiden ausgebildeten Krieger verließen ihre ursprüngliche Siedlung und begannen mit der Jagd auf die Korruption. Auf ihren Reisen entschlossen sie sich schließlich dazu, dass sie eine Gilde gründen sollten, um eine direkte Anlaufstelle für Aufträge zu haben. Eine alte, leerstehende Taverne wurde zum Heimathafen der Krylow’s. Mit etwas Liebe und der Anheuerung eines erfolgreichen Braumeisters florierte sie im Nu. Eines Tages – mitten im Winter, während eines eisigen Schneesturms – trat eine blonde Elfae herein, die forderte ein Teil der Gilde zu werden. Sie war zielorientiert und äußerst ehrgeizig, noch viel mehr als Alexander und Vanus es waren. Natürlich kam ihre außergewöhnliche Schönheit noch dazu, die den jungen Elfae das Gehirn vernebelte. Beide verliebten sich schließlich in das neue Mitglied, jedoch wurde nur Alexander siegreich. Von Hass und Wut getrimmt, verließ Vanus nicht viel später sein Zuhause und gründete einen Ausposten der Gilde, wo er nun sehr versessen darauf war, viel erfolgreicher zu werden und eines Tages die Führung übernehmen zu können. Im Laufe der nächsten Jahrzehnte wuchs die Gilde zu einer ansehnlichen Größe heran. Teilweise mit Anhängern Vanus, die Gift in dem angenehmen Klima der Gilde verbreiteten, das sich immer mehr in die Gemüter der Krieger fraß. Sascha, der Sohn des glücklichen Paars wurde Zeuge, wie sein Vater plötzlich starb. Der Grund ist bis heute noch nicht geklärt. Jedoch anstatt, dass das Zepter in die Hände von Vanus fallen konnte, wurde es an Sascha weitergereicht. Viele waren damit nicht einverstanden, da er als ein sehr schwacher Anführer angesehen wurde. So, dass nur wenige Monde später eine Meuterei folgte. Durch Glück und vielleicht auch durch einen Wink des Schicksals entkam der junge Mann dem Tod. Alles nur, dank seines Bruders, der ihn gewarnt hatte. Die Meuterei setzte jedoch den Grundstein für das Leid und Elend der Gilde in den nächsten Jahren. Bestrafungen, Auspeitschungen und Kerker waren die drei Leitbilder, des neuen Gildenmeisters. Selbst Irina, seine Gefährtin, konnte dem Grauen nicht länger zuschauen, so dass sie mit ihrem gemeinsamen Sohn floh. Zurück blieb Arien Raiyna Krylow, der jüngere Zwilling. Mit dem Hass auf seine Gemahlin getrieben, entschied Sascha sich schließlich dazu, seine Tochter selbst auszubilden. Er gab ihr all sein Können weiter – auch wenn es ohne Liebe und Lob geschah, dafür viel mehr mit Gewalt und Körperverletzungen. Seine Bemühungen trugen nach Jahren schließlich Früchte, als sie zur obersten Elitekriegerin befördert wurde und nur wenige Wochen später zu seiner Stellvertreterin. Sie hinterfragte seine Methoden nicht mehr, sondern führte nur noch aus. Sie war seine persönliche Waffe geworden. Bis zu jenem schicksalhaften Tag, an dem sie ihren Zwillingsbruder wiedersehen sollte. Ein Auftrag in eine abgelegene Stadt auf den Splitterinseln führte sie bis hin zu der Wahrheit über ihre Vergangenheit. In dem Moment, als die beiden Weißhaarigen Geschwister sich zum ersten Mal seit über zwanzig Jahren wiedersahen, wussten sie bereits, wer ihnen gegenüberstand. Nach einem ruhigen, aber kurz gehaltenen Austausch, konnte Arien ihre Wut ihrem Vater gegenüber nicht mehr trimmen und entschloss sich kurzerhand dazu, ihre Verbündeten der Gilde zu sammeln und einen Pakt zu arrangieren, der den Untergang ihres Vaters versprach. Als kurzfristiges Abschiedsgeschenk übergab Jaska ihr schließlich noch eine sehr kleine Vogelspinne, deren Beine bereits blau schimmerten mit dem Versprechen, dass sie sich wiedersehen würden. Zuerst verstand sie diese Geste nicht, akzeptierte sie jedoch und freute sich. Am Tag der Meuterei ging vieles schief. Arien verlor viele ihrer Männer und wurde im Kampf gegen ihren Vater schwer verletzt, konnte ihn jedoch selbst aus dem Leben trennen, was sie zur leitenden Gildenmeisterin machte. Blutüberzogen und mit letzter Kraft schleppte sie sich aus der privaten Halle der Elite und konnte ihre Sense noch triumphierend heben. Mit zitternden Worten verkündete sie schließlich, dass sie gewonnen hatten, bevor sie in ihrem eigenen Blut zusammenbrach. Was sie jedoch nicht gewusst hatte war, dass Jaska ihr zum Komplex der Gilde gefolgt war und ihren schwer verletzten Körper verband und so den Blutfluss stoppen konnte. Ob es das Schicksal oder Glück war, wusste niemand, aber Arien überlebte die tiefen Wunden. Sie verfiel einem Koma, was durch den Schutzmechanismus ihres Körpers ausgelöst wurde. Die Wunden begannen zu heilen und sie wurde schließlich stark genug, um transportiert zu werden. Mit Rücksprache zu den Überlebenden der Gilde entschloss Jaska sich schließlich seine Schwester mit in die neue Welt zu nehmen, um ihr dort einen Neustart zu ermöglichen. Zusammen kauften sie schließlich eine Taverne im Frostjald, auf dem nördlichsten Berg, um dort auch eine Siedlung erschaffen zu können, wenn die Zeit reif war. Auch wenn die Taverne augenscheinlich nichts Geheimes in sich trug, so waren die unterirdischen Tunnel doch eindeutiger Zeuge der mörderischen Tätigkeiten der Gilde der dunklen Morgenröte. ~~~~~ A/N - Wir freuen uns über jeden RP-Beitritt! :) Ihr könnt auch gerne vorbei kommen, wenn ihr einfaches TavernenRP machen wollt! Greets, Tam
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Schönen Urlaub! :)
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RP in Season 5: Erste Eindrücke der Ersten Tage
TameyLein replied to Rytmus23's topic in News, Aktuelles und Ankündigungen
Yay mehr RP! :D Ihr seid herzlich Willkommen jederzeit in meiner Taverne vorbeizuschauen. :) -
Charakterbeschreibung der Arien Raiyna Krylow (TameyLein) Name: Arien Raiyna Krylow Geschlecht: weiblich Spezies: Mondelfae Körpergröße: 1,71m Haarfarbe: schneeweiß Augenfarbe: Amethyst Geburtsdatum 7. Tag des sechsten Mondes des Jahres 438 (26 Jahre) Wohnort: Gro Drax (Bergkessel im Frostjald) Heimat: Flammenschlund - kleine Festung im Norden Fehltras Stellung: Gildenmeisterin der Gilde der dunklen Morgenröte Handwerk: Schwert- / Sensenmeisterin Glaube: Geisterglaube / Irat Eltern: Irina Krylow (Mutter, ?) Sascha Krylow (Vater, †) Geschwister: Jaska Krylow (älterer Bruder) Aussehen Das wohl offensichtlichste Merkmal, das Arien an ihrem wohlgeformten Körper trägt, sind ihre Augen, welche die Farbe von einem sonnenbestrahlten Amethyst aufweisen. Sie bilden einen unglaublichen Kontrast zu ihrer makellosen, bleichen Haut ihres Gesichts. Ihre Haare sind schneeweiß und reichen ihr normalerweise bis zur Hüfte. Wenn sie jedoch einem Auftrag nachgeht, bevorzugt die junge Elfae, sie lieber zusammengebunden an der unteren Seite ihres Kopfes zu tragen, um zu vermeiden, dass sie von einem Gegner gepackt werden könnten. An ihrem Hals befindet sich eine lange Narbe, die von einem kräftigen Schwerthieb stammte, der ihr beinahe ihr Leben gekostet hatte. Auch wenn sie stolz auf die Regenerationsfähigkeit ihres Körpers war, bevorzugte sie es, die geschmiedete Kette, um den Hals zu tragen, welche sie bereits den Großteil ihres Lebens begleitete. Arien ist für eine Elfae klein gewachsen, weswegen sie von Vielen ihrer Rasse übertürmt, wird. Dies ist jedoch kein Nachteil für sie, denn es macht sie noch beweglicher und erleichtert ihr das Klettern auf Vorsprünge und den weiteren Weg in kleine Gassen. Ihr zierlicher, aber dennoch trainierter Torso, wird von einem schwarzen Oberteil bedeckt, das ihr bis zu den Oberschenkeln reicht und einen fließenden Übergang zur schwarzen, ledernen Hose bildet, die sie in ihre braunen Lederstiefel gesteckt hatte. Ein burgundfarbendes Tuch ist ihr stetiger Begleiter, das sie wie einen Umhang um ihre Schultern gebunden hatte und auf welchem das Emblem der Gilde verewigt ist. Auf Reisen trägt sie zusätzlich auch noch eine leichte Rüstung, um sich selbst vor Stichen und Hieben zu schützen. An ihrem Oberschenkel befindet sich eine Halterung für ihre Kukri, die aus dunklem Metall gefertigt worden war und ebenfalls das Gildensymbol eingraviert hatte. Auf Ihrem Rücken trägt sie stets ihre vorgefertigte Halterung für die pechschwarze Sense „Lebensfluch“ mit unzähligen Runen, mit deren Umgang sie seit Kindheitstragen vertraut war. Charakter Über Arien’s Charakter ist nicht viel bekannt, da es wenige Personen gibt, die es wagten sich ihr auf wenige Meter zu nähern, vor allem, wenn sie wussten, um wen es sich handelte. Abgesehen von den Bauerntölpeln in den Tavernen, die ihr ein Glas ausgeben wollten. Oft wird sie in den Gaststätten gesehen, in denen Glücksspiel gestattet war, wo sie sich über unzählige Gewinne freuen konnte. Nicht durch Glück, sondern durch pures Geschick und nächtelanges Lernen. Vielleicht war das auch der Grund für die Doppeldeutigkeit des Gildensymbols: Zwei Spielkarten – Ein Turm, in den ein Blitz fährt und seine Krone damit abwirft und im Vordergrund eine Pik-Ass. Arien selbst ist freundlich und zuvorkommend, wenn sie jemanden näher an sich heranließ oder die Person ein Teil ihrer Gilde war. Durch ihre Vergangenheit hatte sie nie lernen können, jemanden zu vertrauen, da sie immer auf der Hut vor der Gefahr in ihrem Rücken sein musste. Und wenn sie es einmal tat, war es oft von kurzer Dauer, bevor ihr ein Messer in den Rücken gerammt wurde. Heutzutage machte sie ihre Freundlichkeit auch oft zum bösen Spiel, um an ihre Ziele zu kommen, ohne große Umwege begehen zu müssen. Sie kennt den Umgang mit Worten sehr gut, weshalb sie bei Unbekannten oft als „unschuldige, junge Frau“ von nebenan eingestuft wird. Sie hat einen bemerkenswerten Gerechtigkeitssinn, welchen sie geschworen hatte, in ihrem neuen Leben miteinfließen zu lassen, damit die Gilde für ihre Mitglieder ein besserer Ort werden konnte. Als Anführerin einer Auftragsmördergilde kann sich die junge Elfae, welche schon früh als eine Kriegerin ausgebildet wurde, nicht leisten Gefühlsschwankungen zuzulassen oder auch nur irgendeine Art von Schwäche zu zeigen, was auch eine gewisse Einsamkeit ab und zu in ihrem Inneren auslöst, welche jedoch sie rasch versucht zu verdrängen. Beinahe so, als hätte sie sich selbst in einer Illusion gefangen. Sie besitzt auch drei Vogelspinnen, welche sie in ihren unterirdischen Gemächern im Gro Drax beheimatet und gelegentlich auf eine Reise mitnimmt. Ausschnitt aus dem Codex der Krylow „Wenn dich in der Welt alles und jeder verrät und niemand hinter dir steht, wirst du erst bemerken, wie einsam es ist, oder du wirst die Stärke finden, deinen eigenen Weg zu gehen.“ ~ Arien Raiyna Krylow Akt I – Loyalität bindet Jeder, der ein Teil der Gilde wird, muss einen Schwur auf sein Leben ablegen. Es ist nicht möglich die Gilde durch einen freiwilligen Austritt zu verlassen. Einmal ein Teil, wird das Brandzeichen ein ewiger Begleiter und Tröster in der Not sein. Die Geschichte von Ariens Entstehung geht bereits Jahre zurück. Zu der damaligen Zeit herrschte ein gutmütiges Paar über die Gilde der dunklen Morgenröte: Sascha und Irina Krylow. Frisch vermählt und für die Ewigkeit versprochen. Es war kein Leichtes für die Beiden die große Gilde zu übernehmen, schließlich war Alexander Krylow, Sascha’s Vater, erst kurz zuvor und unerwartet gestorben. Zudem war sein Sohn stets als Möchtegern-Krieger angesehen, der keinen einzigen Mord begehen konnte. Irina hingegeben war bei manchen beliebt. Als ehemalige Bardame kannte sie die vielen Geschichten der Mitglieder und auch damit all ihre Sorgen und Ängste. Dass sie nun ebenfalls die Gilde führen sollte, ohne jegliche Kampferfahrung, war vielen anderen jedoch unschlüssig. Was sich noch negativ auf das innere Klima der Gilde auswirkte, war die plötzliche Schwangerschaft ihrer Leiterin. Ein Sohn sollte es werden, hatte der Heiler versprochen, jedoch hatte das Schicksal sich noch einmal umentschieden. Irina sollte mitten in der kältesten Nacht ihre Niederkunft erleiden. Viel zu früh, hatten sie gesagt. Mit ihrem Überleben wurde kaum gerechnet, da sie viel Blut verlor und immer schwächer wurde. In besagter Nacht passierte das Unausweichliche: Die Wogen in der Gilde schwappten über und die Elite entschloss sich ihres Anführers zu entledigen. Eine Meuterei sollte den Frieden in der Gilde ein für alle Male festsetzen. Bedauerlicherweise starben alle der Meuterer bis auf einen – den Bruder von Sascha, der ihn vor dem Verrat gewarnt hatte und sich anschließend gegen seine Gildenbrüder gestellt hatte. So konnte das Ehepaar überleben, jedoch nicht ohne einen gewaltigen Preis zu zahlen: Der geistigen Gesundheit Sascha’s. Mit Glück konnte seine Gemahlin und seine beiden Kinder überleben, jedoch währte das kurze Glück nicht für lang. Jeden Tag verlor er mehr an seinem besonnenen Gemüt und stürzte in die tiefe Dunkelheit aus Wut, Hass und Blut. Es wurde sogar so schlimm, dass Irina ihren Sohn nahm und floh. Wo sie und das kleine Bündel waren, ist bis zum heutigen Tag nicht bekannt, oder ob sie von den Attentätern fliehen konnten, die Sascha ihnen nachgehetzt hatte. Verrat wurde mit dem Tod bestraft. Akt II – Der steinerne Pfad Die Ausbildung zu einem Krieger variiert von der Dauer. Manche lernen schneller, manche langsamer. Das Tempo wird vom Mentor gegeben, der sich um seinen Schüler kümmern muss und sein geistiges und körperliches Wohl garantieren musste. Arien war knapp sechs Jahre alt, als ihr Vater ihr das erste Schwert, dicht gefolgt von einer Sense, in die Hand drückte und auf sie losging – ohne sich zurückzuhalten. Ihr kleiner Körper erlitt viele Wunden, jedoch lernte sie auch genauso schnell. Sie konnte es sich während ihrer Ausbildung nicht leisten, einen Fehler doppelt zu begehen, da dies für sie nur noch schlimmere Konsequenzen bedeuten würde. Oft fand sie sich selbst vor, wie sie aus ihrem Fenster starrte und die jungen Schüler beobachtete, die vergnügt den Umgang mit den Waffen erlernten. Wobei sie selbst ihre Gedanken nicht von ihrer Ausbildung ablenken konnte. Wenn sie nicht ein Schwert oder eine Sense in der Hand hielt, dann wurde ihr Geist geschult, bis ihr Kopf schmerzte. Wenn sie einen Fehler zu oft beging oder ihren Vater nicht zufrieden stellen konnte, wurde ihr ab und zu verwehrt in ihren Gemächern zu schlafen und stattdessen wurde ihr eine Kette um den Hals gelegt, bevor sie in die Katakomben gesperrt wurde. Im Laufe der Jahre wurden die Kälte und das stetige Tropfen von Wasser, das auf Totenköpfen landete, zu einem beruhigenden Zustand, der ihrem Körper es erlaubte, sich zu entspannen und zu regenerieren. Glücklich war sie dennoch nicht. Alles, was sie je wollte war, dass sie ihren Vater glücklich machen konnte. Jedoch mit jedem Tag, der verstrich, wurden sein Training härter und erbarmungsloser. Kein Lob, nur Bestrafungen, bis zu jenem Punkt, an dem Arien beinahe zerbrach. Akt III – Stählerne Wahrheit Als Mitglied der Gilde, ist sie die oberste Priorität. Sollte es zu einem Krieg kommen, wird von dir erwartet, dass du alles gibst, um alle Mitglieder zu schützen, als wären sie deine eigenen Brüder und Schwestern. Blind konnte sich Arien an den Tag erinnern, der ihr Leben für immer ändern sollte. Im Laufe der Jahre war sie zur obersten Elitekriegerin aufgestiegen und nach einem tragischen Unfall seitens des Vizemeisters, schließlich auch Stellvertreterin. Ihr Kopf drehte sich nicht mehr um belanglose Gefühle, wie Freude und innerliches Glück. Stattdessen war sie wie versessen darauf, dass sie als Kriegerin Erfolg hatte, ohne Rücksicht darauf, welchen Schaden sie dabei anrichtete. Jedoch wie es das Schicksal wollte, sollte sie während eines Auftrages in die Arme ihres eigenen Bruders laufen, der ebenso, wie sie eine eher schwierige Ausbildung erhalten hatte. Im emotionalen Sinn. Sein Mentor war der neue Liebhaber seiner Mutter gewesen, während er einen gezielten Hass auf Jaska entwickelt hatte, ohne jeglichen Grund. Dennoch ist aus ihm ein respektabler Kämpfer geworden. Jaska erzählte ihr die Geschichte seines Lebens, während sie zum ersten Mal aufmerksam zuhörte und den inneren Tumult in ihrem Kopf zum Verstummen brachte. Es fühlte sich zum ersten Mal in ihrem Leben, wie zuhause an. Aber während Jaska ihr von seinem Leben berichtete, konnte sie nicht anders, als den flammenden Hass in ihrem Inneren auf ihren Vater zu richten. Er war der Grund, wieso sie sich jahrelang einsam und allein gefühlt hatte. Als Symbol seiner Loyalität seiner Schwester gegenüber überreichte er ihr schließlich einen kleinen Begleiter, den sie auf Lebenszeit bei sich tragen würde: Leandrea. Eine Vogelspinne, die kaum älter als zwei Monate sein konnte, an deren Körper jedoch schon die ersten Schimmer von Blau zu erkennen waren. Er war der Mann gewesen, der ihre unschuldige Seele ruiniert hatte. Von Wut getrieben und einem Versprechen an Jaska zurückzukehren, kehrte sie in die Gilde zurück. Ihre loyalen Anhänger versammelte sie in der nächsten Taverne, wo sie Zug um Zug einen Aufstand planten. Arien war bereit sich ihre Gilde unter den Nagel zu reißen. Das Problem an der Meuterei war, dass es wieder jemandem gab, der die junge Krylow verriet, so dass die ersten Soldaten bereits nach Einbruch der Nacht tot auf dem Boden lagen, während Arien in einen gefährlichen Kampf mit ihrem Vater verfiel. Ihr Körper, der das immense Leid und den Schmerz bereits gewöhnt war, hielt länger durch, so dass ihr Vater schließlich zu Boden ging, jedoch nicht ohne ihr einen schweren Hieb an ihren Nacken zu verpassen. Es musste ein sehr interessantes Bild gewesen sein, was die beiden abgegeben haben. Arien hatte noch versucht die kleine Spinne aus ihrer Tasche zu befreien, damit sie nicht elendig verhungern musste, schaffte es jedoch nicht mehr, bevor sie zuerst in Dunkelheit und anschließend in ein grelles Licht getaucht wurde. Sie wusste nicht, wie lang sie geschlafen hatte, jedoch als sie aufwachte, fand sie sich an einem fremden Ort und einer fremden Atmosphäre wieder. Um ihren Hals war ein Verband gebunden wurden, der sie vor dem Ausbluten verschont hatte. Als sie ihren schmerzenden Körper von dem notdürften Bett aufrichten wollte, blickte sie direkt in die Lavendelfarbenen Augen ihres Bruders, der ihr seinen Plan und die Lage von einem Neuanfang erklärte. Als sie ihm über die Lage der kleinen Vogelspinne berichten wollte, wurde sie von Jaska erneut überrascht, als er ihr das Glas zeigte, in welchem sowohl seine Spinne als auch Leandrea saßen. Zusammen würden sie eine bessere Gilde aufbauen, als wie es ihr Vater jemals konnte. Auch wenn es ein wenig dauern würde, so würden sie schließlich das Labyrinth in Gro Drax errichten, in denen die neu gegründete Gilde der dunklen Morgenröte residieren würde. Mit dem Zwillingspaar als Anführer und Leitpfeil in düsteren Momenten. --- Edit: Körpergröße hinzugefügt
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Danke Ti! *salutiert ein letztes Mal*
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Ich liebe euch alle. Ihr könnt euch gar nicht vorstellen wie sehr! <3
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Gooooott ihr seid alle so sweet! <3 Dankeschön für die ganzen lieben Worte! <3
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Der Anbruch einer dunklen Morgenröte Warning: RP-Text, unten steht noch etwas Wichtiges. Also scroll runter! Die Sonne hatte sich gerade über die Bergkuppen der Felsberge im Osten des Flammenschlunds erhoben. Die ersten Strahlen tauchten den Himmel in ein wohliges Rot, welches sich bis hin in orangene Töne verwandelte. Hoffnung war aufgekommen, denn eine dunkle und kalte Nacht voller Sorgen und Probleme hatte ihr Ende gefunden. Der Schnee war zu einem festen Untergrund gefroren und bat somit Reisenden einen sicheren Halt, so dass sie sich keine ernsthaften Verletzungen zufügen würden. Gewiss, eine Spur des Misstrauens war vorhanden, da die weißen Kristalle noch immer eine Gefahr darstellten, jedoch überwog das Vertrauen, so dass die schlanke Alve es wagte ihre Stiefel auf den eisigen Untergrund zu setzen. Ihre Schritte waren anfangs unsicher, jedoch hatte sie helfende Hände, welche ihr ihr Gleichgewicht wiedergaben. Nach nur wenigen Versuchen war sie in der Lage eigenständig auf dem eisigen Schnee zu laufen. Lächelnd und voller Freude lief sie einige Schritte, bis sie zu einer Klippe kam. Gerade nur mit Müh und Not war sie in der Lage gewesen, dass sie sich selbst vor den sicheren Tod gerettet hatte. Ihre grüngrauen Augen waren vor Angst geweitet gewesen und hatten sich unsicher nach ihren Helfern umgeblickt, schließlich hatten sie ihr die ewige Loyalität versprochen. In genau diesem Moment erkannte sie erst, dass sie alleine war. Alleine im Schatten der kräftigen Nadelbäume, welche einen schattigen Kontrast zu dem weißen Schnee bildeten. Suchend blickte sie sich um und erhob sich langsam. All ihre Wegbegleiter waren fort gewesen und hatten sie zurückgelassen. Ein Schmerz breitete sich in ihrem Brustkorb aus, der das Gefühl von Verrat und Verwundung symbolisierte. Sie hätte alles für ihre Wegbegleiter getan, da sie ihr geholfen hatten auf dem fremden Untergrund zu stehen und zu laufen. Dankbarkeit war alles, was sie in sich getragen hatte, gepaart mit dem Wunsch jenen zu helfen, die ihr Gutes wollten. Alleine machte sie sich auf den Rückweg bis zu jener Stelle, an welcher sie den Schnee betreten hatte. Ein trauriges Lächeln hatte sich auf ihren vollen Lippen abgezeichnet und eine einzelne Träne hatte den Weg über ihre Wange gefunden. Sie hatte sich geschworen, dass sie nun diejenige sein würde, die den Fremden helfen würde. Sie würde diejenige sein, die die Hilfesuchenden nicht allein lassen würde und solange begleiten würde, bis sie den Wunsch äußern alleine zu sein. Sie würde ihr Glück und ihre Zukunft im neuen Territorium aufgeben um anderen zu helfen. Es würde ihr neues Glück werden. Nach Jahren des Helfens senkte sie eines Frühmorgens ihren Blick und starrte jene Klippe hinab, welche sie vor so vielen Jahren fast das Leben gekostet hätte. Nachdenklich betrachtete sie die tiefe Kluft und versuchte sich ein Ende vorzustellen, welches das Ihre gewesen wäre, wäre sie damals dort hinabgestürzt. Gerade als sie sich wegdrehen wollte, prallte sie auf eine Gestalt, welche ihr den Weg versperrte und sie fest in den Armen hielt. Zuversicht und Wärme glühten in ihrem Herzen, bis zu dem Moment in welchem der Mann sie zur Klippe stieß. Erneut wäre sie beinahe hinunter gestürzt, wäre sie nicht in der Lage gewesen sich auf den Boden zu werfen und sich festzuhalten. Als sie ihren Blick auf den Mann richten wollte, war er verschwunden. Dies als Zeichen sehend entschloss sie sich die Hilfesuchenden zurückzulassen und ihren Weg zu gehen. Jedoch waren die Schutzbedürftigen nicht alleine, denn es waren auch andere gekommen, welche der Alve bei ihrer Aufgabe geholfen hatten. Somit wusste sie, dass alle in guten Händen sein würden, wenn sie ihren Weg gehen würde. Mit einem letzten wehmütigen Blick drehte sie sich um und betrat den Weg der Zukunft, gerade als der Himmel in wunderschöne Rottöne getaucht wurde. Die ersten Sonnenstrahlen der Morgendämmerung. ~~~~ Ab hier lesen, wenn du keinen RP-Text magst. Mit dieser kleinen Geschichte möchte ich mich von euch allen verabschieden. Ich hab mich aufgrund von diversen privaten Problemen dazu entschlossen, dass ich meinen Rang als Mod an den Nagel hängen werde. Einerseits weil es mir persönlich in letzter Zeit nicht mehr wirklich gut geht, emotional betrachtet, und ich auch sehr viel Stress ausgesetzt bin. Ich weiß, ich weiß. Einige von euch freuen sich jetzt riesig, dass sie mich endlich los sind. Ich hab eure Stimmen auch gehört. Aber dennoch will ich nicht das diejenigen, welche meinen Namen ihrem Herzen tragen jetzt traurig sind. Immerhin ist es kein Abschied.. Als zumindest nicht auf ewig. Ich wird ab und zu auch vorbeischauen und Hallo sagen. Aber ich schaff es leider persönlich nicht mehr auch noch als Mod dazustehen. Wie ihr mich alle kennt, behaupte ich gerne dass ich eine starke Person bin. Was ich leider nicht bin, da ich teilweise selbst einfach emotional meinen Schwächen nachgebe, immer und immer wieder. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe. Einige von euch wissen wovon ich spreche. Es ist okay, egal als welche Art von Person ihr mich seht, auch wenn ihr mich gänzlich anders anseht. Es ist in Ordnung, da jeder von euch einzigartig ist und ich euch dafür schätze und liebe. Lyria hat mir immer Hoffnung gegeben, auch in den dunkelsten Zeiten. Lyria hat mir Leidenschaft und Liebe gegeben. Alles was ich von meinen Schreibkenntnissen habe, habe ich durch Lyria entwickelt. So viele Charaktere, die ich entwickeln und erstellen durfte. Charaktere, deren Namen immer einen festen Punkt in meinem Herzen haben werden. Schließlich ist jeder Charakter, der von einem Autor erschaffen wird, wie eine Art Kind, das man hegt und pflegt. In letzter Zeit jedoch war Lyria nicht mehr ausreichend, dass ich den Problemen und Sorgen aus dem Reallife entkommen konnte. Streits, Stichelleien untereinander und der ganze Hass, der teilweise durch unüberlegtes Handeln entsteht hat mich noch mehr getroffen, als jemals zuvor. Dies hat mich einerseits noch mehr runtergezogen, schließlich wollte ich immer, dass ihr alle glücklich seid und den Sorgen des Alltags zumindest ein wenig entfliehen könnt. Ich hab wirklich versucht euch immer zuzuhören und für euch eure Probleme zu lösen, aber ich schaff das momentan leider nicht mehr. Es tut mir wirklich leid, dass ich euch jetzt alle im Stich lassen muss, vor allem dadurch, dass ihr mir alle so viel bedeutet. Heck, mehr als viele Leute, die ich im echten Leben kenne. Ihr habt meinem damals zu verletzten ich Hoffnung auf eine Zukunft geschenkt. Ihr habt mir ein Lachen aufs Gesicht gezaubert und dafür werdet ihr auf ewig meine Dankbarkeit haben. Ich würde zwar echt gerne eine Liste machen mit Leuten, die mir was bedeuten und welche meinen Day maken aber es sind echt einfach zu viele. Also fühlt euch bitte alle angesprochen. Ich liebe euch alle, ich werde auch versuchen weiterhin da zu sein, wenn ihr ein zwischenmenschliches Wehwehchen habt. Nur nicht mehr als Moderator und nicht mehr täglich. Ich schulde Lyria so viel und kann nichts zurückgeben, außer meine ewige Dankbarkeit, auch wenn dies auch nicht wirklich viel ist. Wenn ihr einfach mal so reden möchtet oder sonstiges, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Jedenfalls möchte ich mich auch für das Lesen bedanken und wünsche euch noch einen angenehmen Tag und eine wundervolle Zeit auf Lyria. Ärgert die anderen nicht zu sehr und nehmt einen Nachfolger so herzlich auf, wie ihr mich einst aufgenommen habt. Danke für Alles! Hochachtungsvoll, TameyLein / Nora
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Sehr geehrte Lyrianer. Auffolge dessen, dass Varderfurten fast gänzlich inaktiv und keinerlei Meldung für das Meldeamt ihrerseits kam verlieren sie ihre Ortschaftsrechte. Helvetien wird auf Siedlung zurückgestuft. Greets, Tamey
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Huhu Lyrianer! Aufgrund dessen, dass die Inaktivität bei gewissen Ansieldungen bereits deutlich ersichtlich ist, bleibt mir leider nichts anderes übrig, als dieses Thema verfrüht zu erstellen.. Meldet hier bitte all eure aktiven Einwohner und verlinkt die Cbs. ~~~~ Beispiel Varneal - Siedlung TameyLein (CB-Link) Stormey Arkanauts (CB-Link) WatchDogZ ~~~~~ Bitte vergesst nicht den Namen eurer Siedlung und den Rang der Siedlung hinzuzufügen. ~~~~ Die Meldeamt-Listen sind aktuell zu halten! Bei Änderungen sind - sollte man den Beitrag nicht mehr bearbeiten können - vor jedem Rundgang neue Listen im Thread zu erstellen (die alte wird dann von mir gelöscht).
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Heey all! Ich bin für die nächsten paar Tage nicht da, wegen privaten Gründen. Greets, Tamey
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Oh mein Gott! Amar ist ein Papa! :o Herzlichen Glückwunsch du verrücktes Wesen! <3 Viel Liebe und Gesundheit dem Kleinen!
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Ein närrisches Geschenk!
TameyLein replied to screamfine's topic in News, Aktuelles und Ankündigungen
Lasst uns für diesen feierlichen Tag heute Gladiatorenkämpfe veranstalten! Zu Ehren unseres Kaisers! Happy Birthday Screamo <3 -
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Eigentlich alles. (Außer Schlager halt. Aber welche Jugendliche/junge Erwachsene steht schon auf Schlager?) Hardbass - (DJ Blyatman, Hard Bass School, Russian Village Boys) Hardcore - (Angerfist) Rock - (Skillet, Thousand Foot Krutch, Evanescence, etc.) Heavy Metal - (AC/DC, Motorhead, System of a Dawn etc.) Rap - (Timatic & hauptsächlich JBB-Zeugs) Technoooo :) RPG-Zeugs zum Bauen. (für die Playlist /msg TameyLein) + einige andere Sachen, aber das sind die wichtigsten. :)
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Rollenspieler auf Lyria - Übersicht
TameyLein replied to Andorast's topic in Minnesänger & Heldenwerk's Forum
Forenname: TameyLein Charaktername: Hierarchin Arien Raiyna Krylow Rasse: Hochalve RP-Beruf: Auftragsmörderin RP-Amt: Gildenmeisterin der Gilde der dunklen Mogenröte Gruppenstatus: Stadtherrin und Burgherrin von Varneal Link zur CB: Hochadel - Normale Rollenspiel: Immer dafür zu haben Erfahrung: Sehr erfahren Helfer: Klar -
Guten Tag, werte Lyrianer! Da wir nicht alle Fehler im Wiki selbst herausfinden können, würden wir euch bitten, solltet ihr Fehler finden, diese hier reinzuposten. Ergo dessen, werden wir sie auch dementsprechend ändern. Hier könnt ihr auch gerne einige Verbesserungsvorschläge / Wünsche bezüglich des Wikis reinschreiben. Danke schon im Voraus! Beiträge werden gelöscht, sobald sie bearbeitet wurden!
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Haha, freut mich, dass dir die CB gefällt. :) Nein ich mache mein Geld nicht mit Büchern, da ich 1. noch Schülerin bin und 2. noch viel zu weit davon entfernt bin wirklich gute Bücher zu schreiben. But I'm trying. Wie Vally vor mir schon gesagt hat: Übung macht den Meister. Viel lesen und die Bereitwilligkeit zu lernen zählen hierbei natürlich auch dazu.
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Hallo! Ich bins wieder, die nette Moderatorin! Ich hab jetzt einfach deine CB genommen und komplett neu geschrieben. Inhaltlich ist es komplett gleich, nur einfacher zu lesen und verständlicher. Ich hab mir gedacht, dass es so einfacher ist. Du musst sie nicht nehmen, wenn du nicht willst. Aber ja. Viel Spaß: PS: Für jegliche Logikfehler, die mir unterlaufen sind, sorry. Ich bin echt viel zu müde. ---- Charakterbeschreibung des Sunthas Sonnenfuchs (Sonnenfuchs) Name: Sunthas Sonnenfuchs Geschlecht: männlich Rasse: Mittelländer Geburtsdatum: Jahr 22 der vierten Epoche Haarfarbe: Hellbraun Augenfarbe: Grün Größe 175cm Wohnort: Reisender Heimat: Maremar, kleine Ansiedlung in der Nähe von Aramat Stellung: ehem. Stadtwache Handwerk: Schwertkunst, Schreiner Glaube: Lehnt die Götter ab Eltern: Uther Sonnenfuchs (Vater) Valeria Sune (Mutter) Geschwister: Keine Aussehen Sunthas ist ein eher kleiner Mittelländer, dessen Statur mittelmäßig gebaut ist, jedoch ziemlich muskulös durch seine Arbeit als Schreiner. Seine Haut ist trotz seiner Tätigkeiten in der Sonne sehr hell. Helle, braune Haare schmücken sein Haupt und verursachen, dass seine grünen Augen noch deutlicher hervorstechen. Oft trifft man auf ihn, wenn er ein Hemd mit blauer Färbung, bestehend aus einem leichten Leinenstoff, trägt. Unterhalb seines Torsos trägt er eine schwarze Hose, welche ab seinen Unterschenkeln von schwarzen Stiefeln bedeckt sind. Hinzu kommt noch, dass er von seinen früheren Tätigkeiten als Stadtwache stets Schulterplatten trägt, welche aus schwarzem Stahl gefertigt wurden. Quer über seinen Oberkörper trägt er auch noch Riemen, die als Halterung für ein Schwert dient. Charakteristik Oftmals trifft man auf den jungen Mittelländer, wenn er einen eher neutralen Gesichtsausdruck trägt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er das Leben viel zu ernst nimmt, oder gar eine charakterliche Schwäche gegenüber Emotionen hat. Ganz im Gegenteil, denn einige Gefühle sind sehr essenziell in seinem Leben. Einerseits ist er stets bemüht freundlich gegenüber allen anderen zu sein. Andererseits ist er sehr egozentriert, was sich darin äußert, dass er sehr oft von sich selbst redet, dies aber nicht mit Absicht tut. Dies ist jedoch eine seiner Eigenschaften, die die Frauen oft verschreckt. Hinzu kommt auch noch, dass er nicht wirklich weiß wie man das weibliche Geschlecht richtig umwirbt oder dieses verführt. Dennoch zeigt er seine Zielstrebigkeit immer dadurch, dass er es erneut versucht, auch wenn er das ein oder andere Mal dafür eine Ohrfeige bekommt, weil er zu plump oder derbe war. Obwohl er schon 28 Jahre alt ist, ist er dennoch sehr leichtsinnig und vertraut vielen Fremden sehr schnell, was oftmals zu Verrat führt oder dazu, dass er ausgenutzt wird. Dies ist auch einer der Gründe wieso er, sollte er einmal eine ruhige Minute für sich haben in eine eher schlechte Laune verfällt und über die schlechten Seiten seines Lebens nachdenkt. Den Glauben zu den Göttern hat der Mittelländer abgelegt, da er der Meinung ist, dass es unklug ist einer Gottheit und dem Glauben blind zu vertrauen. Dies beruht auf der Tatsache, dass er schon viele hat leiden gesehen, die aber ihr Leben dem Glauben und nur dem Glauben verschrieben haben. Der Anfang vom Ende Eine warme Morgenröte im Frühjahr des Jahres 22 der vierten Epoche brachte der Familie Sonnenfuchs ein großes Glück. Valeria hatte trotz einigen Komplikationen, die beinahe zu ihrem eigenen Ableben geführt hätten, einen gesunden Jungen geboren, welchem sie den Namen Sunthas gab, als Erinnerung an ihren Großvater, den sie bis zu seinem Tod bei der Überfahrt nach Lyria, für seine warmherzige Art bewundert und geschätzt hatte. Mit der Weiterreichung seines Namens hoffte sie, dass auch die guten Eigenschaften auf ihren Sohn überspringen würden. Seine Kindheit verlief ohne große Probleme, außer dass er seit er klein war seinen Vater, Uther, stets gerne beobachtet hatte. Für ihn war es sein großer Traum eines Tages auch ein Schwert so wagemutig schwingen zu können, wie sein Vater, schließlich wollte er, wenn er erwachsen war, auch einmal die Siedlung vor großen Gefahren beschützen können. Dennoch war er gezwungen aus der Ferne zuzusehen, denn seine Mutter war der Meinung, dass er erst einmal die Kunst des Lesens und Schreibens erlernen sollte, damit er sich jemals überhaupt ein Standbein in der Gesellschaft setzten könnte. Jedoch zählten diese beiden Künste überhaupt nicht zu seinen Stärken, ganz im Gegenteil, er verachtete sie so sehr, dass er bis zum heutigen Tage noch immer nicht gerne in Bücher schaut und sich lieber Geschichten erzählen lässt. Als die Zeit schließlich vorbeistrich und der junge Mittelländer das Alter von sanften 16 Jahren erreicht hatte, war er das Warten und Zusehen leid, so dass er eines Abends seinen Vater aufsuchte, um diesen über seinen Traum aufzuklären. Uther jedoch hatte andere Pläne für seinen Sohn. Da er selbst nie in der Lage gewesen war, dass er eine Ausbildung als Schreiner absolvieren konnte, obwohl dies einst sein großer Traum war, wollte er, dass sein Sohn ihm diesen Funken Zufriedenheit schenkte. Damit er seinen Vater glücklich machen konnte, akzeptierte Sunthas die Bitte seines Vaters, welcher aufgrund seines mangelnden Talents seinen Traum aufgegeben hatte, und begab sich in die Lehre von einem einstigen Freund Uthers. Auch wenn er den Wunsch seines Vaters respektierte, war Sunthas noch immer stets versucht in den Genuss einer Kampfausbildung zu gelangen. Er war sogar bereit selbst und für sich alleine zu trainieren, wenn es sein musste. Seine Ausbildung verlief ohne große Zwischenfälle, da er glücklicherweise das geringe Talent in diesem Bereich von seinem Vater nicht geerbt hatte. Seine Tagesabläufe boten ihm kaum eine freie Minute, denn im Morgengrauen brach er zu seiner Lehre auf, von welcher er erst abends zurückkehrte. Müde und ausgelaugt schnappte er sich dann meist bei Anbruch der Dunkelheit einen Stock und versuchte ohne Lehrmeister mit einer einfachen Strohpuppe zu kämpfen. Viele dieser Stunden waren ohne wirklichen Sinn, denn ohne Lehrmeister fehlten ihm die nötigen Ratschläge und der Drill, dass er sich verbessern müsse, wenn er am Leben bleiben wollte und nicht von einem Banditen zur Strecke gebracht werden wolle. Die körperliche Stärke fehlte dem jungen Mittelländer nicht, denn durch das stetige Schleppen von Holz waren muskelzehrende Arbeiten ihm nicht unbekannt. Nachdem er schließlich von seinen heimlichen Übungen heimkehrte, die er mit dem Vorwand kaschierte, dass er einen abendlichen Spaziergang machen würde. Wieso er log? Er wollte zuerst eine gewisse Übung besitzen, um seinen Vater dann stolz machen zu können. Abends, kurz bevor es Zeit war sich dem Traumland zu widmen, pflegte die kleine Familie ein Ritual: Sie würden zu Asthal beten, denn er wäre der Gott, der ihnen helfen würde, wenn es ihnen schlecht ginge und ihnen Kraft schenke diese Zeiten der Not zu überstehen. Fünf Jahre mussten vergehen bis Sunthas sich schließlich dazu entschloss, seinem Vater seinen Traum erneut zu präsentieren. Dieser war von den neuen Bewegungen seines Sohnes gänzlich überrascht, so dass es auch keine Kunst war, dass er sich überreden ließ seinen Sohn eine Ausbildung in der Stadtwache, von welcher er das Oberhaupt war, zu ermöglichen. Die Ausbildung zehrte an seinem Körper, welcher nur das Schleppen von Holz und die wenigen Übungen am Abend gewohnt war. Sie machte ihn kräftiger und zäher. Für ihn waren die ersten paar Monde zwar Kräfteraubend, aber nicht unschaffbar. In eben jenen Monden entschied er sich auch für eine ganz besondere Art der Kampftechnik: Das Führen von zwei Klingen. Nach drei Jahren der Ausbildung war es dem jungen Mann nun schließlich erlaubt ein Teil von den kleinen Einheiten zu sein, welche in der kleinen Siedlung eine ganz besondere Art von Kleidung trugen: Je nach Einheit variierte die Hemdfarbe, so dass die dunklen Farben für das Patrouillieren bei Nacht getragen wurden und die Hellen für jene am Tagen. Vier Jahre des eintönigen Arbeitens vergingen ohne große Zwischenfälle, da zu jener Zeit eine friedliche Ära herrschte, so dass für Sunthas die Routine schließlich so sehr langweilte, dass er eines Nachts seinen vorgegebenen Weg verließ und ziellos durch die dunklen Gassen von Maremar streifte. Als er die empörten Rufe einer Frau hörte, wurde er hellhörig und folgte der Stimme. Als er nah genug war, konnte er die vertrauten Ausrüstungen erkennen und auch die beiden Männer, welche ein Teil der Stadtwache waren. Vor ihnen stand eine junge Alve, welche sichtlich in einer Situation war, die ihr gänzlich missfiel. Kokette Worte und Werberei entsprangen den Mündern der Wachen, die zwar zum frustrierten Erröten der Frau führte, aber auch dazu führten, dass sie versuchte sich der Gewalt der beiden zu entreißen. Niemand weiß was passiert wäre, hätte Sunthas nicht eingegriffen und seine beiden Kameraden verjagt. Die Alve hatte behauptet, dass sie wegen ihrer Papiere aufgehalten worden wäre, die jedoch keine Probleme aufwiesen. Schließlich war sie nur eine reisende Händlerin, die Stoff und einige, wenige Kleidungsstücke verkaufte. Als Dank überließ sie ihm ein blaues Hemd, welches er noch am heutigen Tage zu tragen pflegt. Das Ereignis des Vorabends sollte jedoch nicht ohne Folgen bleiben. Die beiden Männer hatten ihn beschuldigt, dass er die Frau bedrängt hätte. Frustriert und wütend brachte Sunthas das Einheitenoberhaupt zu der Stelle, wo er die Alve gesehen und gerettet hatte. Natürlich war es alles andere als Zufall, dass die beiden genau zu jenem Zeitpunkt eintrafen, als die beiden Übeltäter des vorherigen Abends das Leben der Alve beendeten. Der Grund dafür ist unbekannt, es wird jedoch gemunkelt, dass die beiden schon einige Zeit von der Alve besessen waren und sich schließlich dazu entschlossen, sie zu töten, wenn sie nicht ihr Eigentum werden würde. Der Einheitenleiter tötete ohne großen Prozess die beiden Wachen und versuchte sich bei Sunthas zu entschuldigen. Ohne viele Worte quittierte Sunthas den Dienst als Wache und zog aus der Siedlung fort, um einen großen Abstand zwischen sich und dem Ereignis zu bringen. Mit seinen Eltern stets er bis zum heutigen Tag noch im Kontakt und besucht diese auch ab und zu.
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