Zero_0_2_

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Über mich

nekromantin (ehemalig) 

albe die verstoßen wurde und jetzt mit alven lebt 

vorher alleine im walt gelebt und somit das holzfällen erlernt bevor sie zur albe geworden ist in den tiefen des aschen tals umhergewandert

Unsere Geschichte beginnt im Jahre 40 der 4. Epoche unseres Kalenders und befinden uns in einem kleinen Uralven Dorf hier bin ich aufgewachsen allerdings kenne ich meine Eltern nicht. Man sagte mir das sie sich nach meiner Geburt das Leben genommen man fand nur noch ihre verstümmelten Leichname ohne Gliedmaßen und ausgeblutet. Das was allerdings am erschreckendsten war ist die Tatsache gewesen das mich das kein bisschen mitgenommen hat. von diesem tag an kam mir niemand nah oder versuchte Kontakt mit mir aufzunehmen aber das ist mir recht ich habe schließlich die stimmen, Sie sprechen zu mir und erzählen mir allerlei Geschichten ich weiß nicht wer sie sind wann sie gelebt haben oder was mit ihnen passiert ist aber sie sind da und ich kann sie ganz deutlich hören.Sie erzählen mir die erstaunlichsten Geschichten von Massakern, großen schlachten, Genoziden und denn verschiedensten Epochen allerdings haben sie alle eine Gemeinsamkeit Sie alle erzählen von Mord. so lebte ich 5 Jahre in dem Dorf ohne mit Leuten zu reden ohne schlafen zu können und mit dem immer stärker werdenden drang jemanden umzubringen ich hatte mich inzwischen so an die schreie gewöhnt das sie mich Komplet kalt ließen mir war es egal wenn jemand starb für mich war es der lauf der Dinge Alven starben, Alven wurden geboren und ich in der Mitte des ganzen. 
Mit der Zeit bekamen alle Leute um mich herum immer mehr angst vor mir die Mordlust war mir quasi in die Augen gebrannt und man konnte mein gestörtes grinsen von mehreren Metern entfernt im Nacken spüren. Inzwischen erzählen sie sich das man einen kalten Windzug im Nacken spüren würde wenn ich an ihnen vorbei gehe. Nach 7 Jahren die ich in dem Dorf lebte hatten sich nun einige erfahrene Assassinen zusammengeschlossen um meinen Kopf zu erbeuten sie schmiedeten den Plan mich im Schlaf zu erdolchen. Do lag ich nun da nichts wissend am schlummern, doch plötzlich wachte ich auf nur um eine Hand mit Dolch vor mir zu erblicken Instinkt artig ergriff ich diesen ich fühlte kraft durch meine Venen fließen die ich zufror nie gekannt habe im selben Moment als ich den Arm ergriff hörte ich ein lautes knacken spürte eine heiße Flüssigkeit meine Wangen runterfleißen. Es war sein Blut ich habe mich noch nie so gut gefühlt in diesem Moment konnte ich nicht mehr aufhören in der Dunkelheit sah ich immer mehr köpfe ich packte einen nach dem anderen und zerdrückte sie wie kleine Erdnüsse es war so ein wunderbares Gefühl das kacken von Knochen, der Geruch von Angstschweiß, das warme Blut das meinen Körper runterfleißt ich fühlte jede Zelle meines Körpers es fühlte sich an als wäre ich zum ersten mal in meinem leben Lebendig. In dieser einzigen Nacht starben 20 der besten Männer unseres Dorfes. Einige tage später wurde ich vom dorfvorsteher in sein Zelt gebeten. Dieser erklärte mir nervös das er angst um das Dorf hätte und bat mich meine sachen zu backen und das dorf zu verlassen, da ich eh den gedanken gefasst hatte das Dorf zu verlassen um mir ein paar neue opfer zu suchen willigte ich ein, der Dorfvorsteher atmete erleichtert auf und bat mir an mich bis ans ascheland geleiten zu lassen aber das war eher ein formaler vorschlag von ihm da er angst hatte mich zu erzürnen. Als meine eskorte und ich nun in den aschelanden angekommen waren drehte sich die eskorte schlagartig um und rannte zurück richtung Dorf dies interessierte mich allerdings nict mehr ihr leben war eh nichts wert also zog ich los um die aschelanden zu erkunden. Auf meiner Reise musste ich viele banditen und monster bekämmpfen allerdings waren diese bemitleidenswert schwach so zertrümmerte ich etlose kopfe, brach unzählige arme und nam allerlei seelen. Nach jedem opfer fühlte ich etwas mehr stärke durch meine adern fließen wie also ob ich ihre lebens energie absorbieren würde. Inzwischen waren weitere zwei jahre vergangen und mein zehnter geburtstag stand kurz bevor