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1 pointHuhu, besteht die Möglichkeit die Mobs, die bei einem in der nähe spawnen dem eigenen Skilllevel anzupassen? Ich bin ziemlich frisch auf dem Server und werde jede Nacht von mindestens einer Hexe massakriert :) Befinden sich mehrere Spieler im spawnbereich, müssten die Monster entsprechend dem Mittelwert der Spieler oder alternativ entsprechend dem stärksten Spieler spawnen. Gab es diesbezüglich bereits Überlegungen? Viele Grüße Lutz
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1 pointName: Terrasen Short Story: Nachdem Iska ihren Stamm im hohen Norden verlassen hat, um die neue Welt Evas zu erkunden und dem Verschwinden der Geisterkräfte nachzugehen, strandete sie zunächst in Silberaue. In der kleinen Stadt, wo vieles seinen Anfang genommen hatte, konnte sie jedoch keine Informationen über den Verbleib der Kräfte finden und so reiste/erkundete sie die neue Welt. Nachdem sie einige Berge und Täler durchquert, Monster bekämpft und Kontakte geknüpft hatte, ließ sie sich an einem kleinen Fluss im Grenzgebiet des Middental nieder. Dort errichtete sie ein Gasthaus mit dem Namen "Zur Nordfrau", in der Hoffnung durch Reisende mehr erfahren zu können. Durch die Kontakte, welche Sie auf Ihrer Reise geknüpft hatte, dauerte es nicht lange bis sich weitere Leute beim Gasthaus niederließen. Der Händler Glenn witterte ein gutes Geschäft für einen Gemischtwarenladen, welcher die Gäste mit allerlei Ausrüstung und Vorräten versorgt. Auch eine Schmiedin erkannte ihre Chance und eröffnete eine Schmiede, um allen Kriegern, Söldnern mit ihrer Handwerkskunst zu beglücken. So bildete sich nach und nach eine kleine Gemeinschaft, welche nun unter dem Namen Terrasen bekannt ist, ihr Wappen ziert einen silbergrauen Hirsch auf grünem Grund (Der Hirsch steht für den Geisterglauben Iskas und symbolisiert den verlorenen Patron der Schamanin). Glaube: Iska selbst kommt dem Glauben an die Geeister nach, dennoch ist jeder Glaubensrichtung in Terrasen willkommen. Lage: 655 / 85 / 1288 Stadtherrin: Iska Eisglanz Bewohner: Lucaria92 (https://www.lyriaserver.de/community/forums/topic/4612-cb-iska-eisglanz/)
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1 pointZum flutschigen Koi Die Gasthausherrin: RoseGamingx aka. Rosaniya Elaydark Bürger von Yggdrasil: UmutTheCat aka. Usiath HaceHasie aka. Arathon Elaydark EinKiloSalz aka. Alara Honqa EinKiloPfeffer aka. Marie van de Erde Zombilious aka. Ganga Himo Lage des Gasthauses: Das Gasthaus "Zum flutschigen Koi" gehört zur Siedlung Yggdrasil. Sie liegt neben dem Marktplatz und dem Park. x: 2380 z:400 Die Geschichte Das Gasthaus "Zum flutschigen Koi" ist ein sehr friedliches Gasthaus für jedermann und jede Spezies. Hier kann man sich ausruhen und auch einige Tage dem Stress, aus dem Weg gehen. Genau das ist das was Yggdrasil mit diesem Gasthaus darbringen und vermitteln möchte. Hier sollen Fremde zu Freunden werden und Freunde zu noch besseren Freunden. Hier können Sie ihre Pferde in den Stallungen beherbergen, sich eines der Zimmer mieten, sich im Badezimmer frisch machen, Fremde kennenlernen ob im Gasthaus selbst oder in der Versammlungshalle. Sie können hier ebenfalls entspannt im Essensbereich oder im Vorplatz ein alkoholisches Getränk genießen oder sich eine warme Mahlzeit bestellen. Das Gasthaus: Das Gasthaus von außen Der Vorplatz des Gasthauses Die Pferdestallung Das innere des Gasthauses Die Versammlungshalle Der Essensbereich Die Küche Personalzimmer Knabenzimmer Bauernzimmer Adelszimmer Badezimmer der Gäste
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1 pointCharakterbeschreibung des Paëlias Ipirotis 1. Steckbrief: Name: Paëlias Ipirotis Geschlecht: Männlich Spezies: Elf Geburtsjahr: 418 d.a.Z. Größe: 189 cm Haarfarbe: Braun Augenfarbe: Blau Heimat: Kristallwacht (Lyria) Wohnort: Pilzhausen (Eveas) Stellung: Bürger Profession: Händler, Buchhalter Eltern: Vater: Balin Ipirotis Mutter: Elva Ipirotis Glaube: Der Heilige Paul Linke (Armarischer Glaube) 2. Das Aussehen: Dem blassen Elf Paëlias ist es deutlich anzusehen, dass die Wurzeln seiner Familie eher im fruchtbaren Boden der Mondelfen liegen. Seine sehr blasse, im richtigen Licht auch schon grau, scheinende Haut sticht in seinem neuen Heimatdorf deutlich heraus, da sich für gewöhnlich die Eigenschaften der verschiedenen Elfenvölker in den heutigen Elfen vermischt haben. Paëlias, so wie seine Sippe, scheint von dieser Entwicklung jedoch unbetroffen. Sein Haupt wird von dunkelbrünettem Haar bedeckt, das er stets zu einem Haarknoten zusammenbindet. Seine getragene Kleidung variiert, passend zum Wetter und der Jahreszeit - doch so trägt er meist schlichte Stoffe, stets zusammen mit hohen Lederstiefeln. 3. Der Charakter: Paëlias ist ein nach innen gekehrter Elf. Manch andere würden ihn fast schon als charakterlos beschreiben, aufgrund der Tatsache, dass Paëlias wenig Emotion gegenüber anderen zeigt. Es scheint daher zu kommen, dass Paëlias ziemlich schüchtern ist und oft nicht weiss, wie man ein ordentliches Gespräch anfängt. Andere, die ihn besser kennen, wissen, dass er ein sehr liebevoller und gutherziger Elf ist. Wenn er sich erstmal jemandem gegenüber öffnet, zeigt er seine humorvolle Seite. Paëlias weiss gute Schriften und Bücher zu schätzen. In seiner Freizeit bildet er sich gerne anhand von neuesten, verschriftlichen Entdeckungen über die Welt weiter. Leider hat er nicht immer Zeit dafür, denn er geht seinen Pflichten als Buchhalter nach. Sein Vater ist Besitzer mehrerer Minen, sodass Paëlias Zukunft so gut wie feststeht - als Erbe vieler Dukaten und Minenschächte. Paëlias hasst deshalb seinen Vater. Trotzdem weiss er, dass er keine große Wahl hat, seinem Willen nachzugehen. Sein Wunsch war es eigentlich, Forscher zu werden und zu reisen, aber darin sieht er noch keine Zukunft. Er wurde von Kind an darauf erzogen, zu gehorchen und seine Familie stolz zu machen. Anfangs war das für Paëlias selbstverständlich, doch je älter er wurde, desto mehr hinterfragte er das, was die Worte jeder Spezies betrifft. So merkte er, dass sein Vater nur das Ziel hatte, einen Erben nach seinen Wünschen aufzuziehen. 4. Die Geschichte: Paëlias war erst 12 Jahre alt, als er noch in der Kristallwacht wohnte. Seine Familie war reich und hatte dementsprechend größeren Einfluss. Sie lebten in einem größeren Anwesen. Dort, wo er seine Kindheit verbrachte, hatte er nie die Chance, diese in irgendeiner Weise auszuleben, da sein Vater vorhatte, ihn von Anfang an dazu zu erziehen, perfekt zu sein. Sein Vater zwang ihn Tag für Tag dazu, seine Zeit damit zu verbringen, Bücher zu lesen, um seine Fähigkeiten als Buchhalter zu verbessern. In einer von vielen Nächten hatte Paëlias Schlafprobleme - Er konnte nicht einschlafen und wenn er es endlich tat, so wachte er immer wieder auf. Als er es wieder und wieder versuchte, einzuschlafen, jedoch nicht schlafen konnte, beschloss er schlussendlich, ein Buch zu lesen. Vielleicht würden Geschichten über das Finanzwesen ihn ermüden - schließlich besaß er keine anderen Bücher. Er setzte sich an seinen Schreibtisch, zündete vorsichtig eine Kerze an und begann in ihrem hellgelben Schein das Lesen. Keine Minute später hörte er plötzlich Schreie aus dem Wohnzimmer. So beschloss er, nachzusehen, was solche Laute von sich geben könnte. Er schlich langsam und leise die Treppe hinunter und spähte durch einen Türspalt in den Wohnbereich. Dort hörte er, wie sein - wie er mittlerweile weiss - betrunkener Vater mit seiner Mutter stritt. Sie schrie und flehte um Gnade. Paëlias jedoch wagte es nicht, einzugreifen. Er wusste, dass sein Vater ihm niemals verzeihen würde, wenn er sich einmischte. Als sein Vater einen Tonkrug warf, der gegen den Kamin prallte, dort zersprang und seine Mutter verletzte, zuckte Paëlias am ganzen Körper zusammen. Er konnte nur noch wenige Momente lang beobachten, was gerade passierte, bevor er sich von dem Geschehen abwendete und wieder die Treppe hoch in sein Zimmer ging. Diesmal schlich er die Treppen unvorsichtig und schnell hoch. Dort angekommen, versuchte er sich von dem Schauspiel, das sich ein Stockwerk unter ihm abspielte, abzulenken. Er blickte aus dem Fenster und sah dort helle weiße Punkte, die sich mit der Zeit bewegen zu scheinen. Er verfolgte sie über Stunden mit den Augen, bis er diese nicht mehr offen halten konnte. Schließlich schlief er auf der Fensterbank seines Zimmers ein. Doch selbst im Schlaf konnte er dem Trauma, das er gerade erlebt hatte, nicht entkommen. Er hatte Angst davor, dass sein Vater ihm wehtun könnte, wenn er sich einmischte. Er hatte Angst davor, dass seine Mutter verletzt werden würde, wenn er nichts tat. Er hatte Angst davor, dass er selbst verletzt werden würde, wenn er aufstand und etwas unternahm. Paëlias wachte am nächsten Morgen auf, immer noch auf der Fensterbank sitzend. Seine Augen waren müde und sein Körper fühlte sich schwer an. Er stand auf und ging zu seinem Schreibtisch, um das Buch, das er gelesen hatte, wegzulegen. Er warf einen Blick nach draußen und sah, dass es bereits spät war. Er ging, wie am Vortag, langsam die Treppe nach unten und lauschte nur den knisternden Geräuschen des alten Fußbodens. Gerade als er unten ankam, sah er seine Mutter mit Taschen durch die Haustüre gehen. Er lief hinterher, sah jedoch nur, wie sie im Hof in eine Kutsche stieg und wegfuhr. Als eine Hand seine Schulter packte, schrock er zusammen. Es war sein Vater, der meinte, seine Mutter würde bald schon wieder zurückkommen. Doch Paëlias war schon zu dieser Zeit klar, dass das nur eine weitere Lüge seines Vaters war.
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1 pointSchwarzklipp Die Stadtherrin Megaterion aka. Tyra Dunkelfeuer Alte Bürger Joni_Craft_2002 aka. Karl von Schluckspechten Neue Bürger Stxxn aka. Siddiq Keroem aka. Lux Hambley Lage des Weilers Im Schwarzgebirge südwestlich von Silberaue x: 1584 z:-34 Livemap Geschichte Hoch am Himmel stand die Sonne, brannte auf den Nacken eines Djahar. Die Hand fest um seine Axt geschlossen, schlug er erneut auf den dicken Baum vor ihm ein. Ein lautes Klirren ertönte. Neben ihm fiel der zerbrochene Kopf einer eisernen Axt zu Boden. Keuchend wischte er sich den Schweiß von seiner mit Fell bedeckten Stirn. Siddiq, der neue hiesige Holzfäller, sammelte die Überreste seiner Axt auf und schlurfte weg von der großen Eiche in Richtung des Weilers der sich vor ihm ausbreitete. Vorbei an dem von ihm kürzlich übernommenen Sägewerk hin zu Will dem Aufzugwärter. Mit einem stummen Nicken auf sein zerbrochenes Werkzeug wies Will ihn an den großen Lastenaufzug zu betreten. Während Will ihn Stück für Stück die schwarzen Klippen empor beförderte konnte Siddiq einen guten Blick auf die kleine Gemeinschaft werfen. Da war das Gasthaus „Zum Schluckspecht“ welches bald offiziell für die Allgemeinheit eröffnet werden sollte. Er selbst hatte dort schon einige Feierabende mit Lux Hambley, Karl von Schluckspechten und Tyra Dunkelfeuer verbracht. Sein Blick schweifte weiter über die kleine Fischerhütte, in der die Fischer ihren Fang räucherten, um ihn für den Winter frisch zu halten, hinüber zur Werft. Will zog ihn die einzelnen Ebenen nach oben, vorbei an den Wohnhäusern. Am vorletzten Aufzug angekommen wandte sich Siddiq dem großen Felsmassiv zu, welches von einem kleinen Tunnel durchbohrt eine kleine Schmiede beherbergte. Laute Hammerschläge erfüllten die Höhle und Siddiq sah zwei Infalem neben einem Amboss stehen. Die Infalem mit den langen weißen Haaren, gehüllt in weite schwarz rote Gewänder, begutachtete sorgfältig die Arbeit des jungen Mannes. Dieser bearbeitete einen merkwürdig schimmernden Dolch in den, wie Siddiq erkennen konnte, feine Runen eingraviert waren. „Ähem!“, Siddiq räusperte sich. Mit der einen Hand den Hammer an den Gürtel hängend, wusch sich der männliche Infalem namens Lux den Schweiß von der Stirn und richtete die Träger seiner Hose neu. Lux blickte von der geschärften Klinge auf und sah sogleich den zerbrochenen Axtkopf den Siddiq in Händen hielt. Er stöhnte: „Oi Siddiq. Ich habe dir deine Axt doch erst letzte Woche repariert. Was machst du denn immer, dass die so schnell kaputt geht?“ „Wie wäre es, wenn du sie das nächste Mal einfach etwas robuster und ausdauernder machen würdest?“, erwiderte Siddiq schnippisch. Die Frau verkniff sich ein Kichern. „Na gut gib her!“, Lux nahm ihm das Eisen aus der Hand und machte sich daran es wieder einzuschmelzen. Während sich der junge Schmied an seine Arbeit machte, wandte sich die Frau zu Siddiq. Sie gab ihm drei Briefe: „Siddiq mein Lieber, wärst du so freundlich und würdest diese Nachrichten zur Post bringen? Es sind persönliche Einladungen an Yggdrasil und Pilzhausen für die bevorstehende Einweihungsfeier unseres Gasthauses. Und das ist eine Nachricht für den Bürgermeister der Silberaue.“ „Das kann ich gerne machen Frau Dunkelfeuer.“, grummelte Siddiq, „Ich wollte selbst auch noch eine Bestellung abholen.“ „Na wunderbar dann mach dich schonmal auf den Weg. Lux wird dir deine Axt dann nachher vorbeibringen.“ „Was werde ich?“, rief Lux vom Schmelzofen herüber. „Weiterarbeiten!“, rief die Frau zurück. Siddiq nahm die Briefkuverts entgegen und ließ sich von Will wieder hinunter zum Pier bringen. Unten angekommen öffnete Will das hölzerne Gatter und Siddiq trat wieder hinaus auf den knirschenden Kies. Am Gasthaus vorbei ging er an der hohen Wehrmauer entlang, welche Karl und seine Leute in kürzester Zeit hochgezogen hatten. Weiter durch das Fallgitter aus schwarzem Stahl ging er zur Poststation. Er überreichte die Briefe und die Frau am Schalter warf einen Blick auf die feine Handschrift, mit der die Briefe beschriftet waren: „Ah Frau Dunkelfeuer hat dich wohl geschickt. Dann werde ich mal sogleich einen Boten losschicken.“ „Habt ihr zufällig eine Lieferung für mich?“, fragte Siddiq, nachdem die Dame die Kuverts dem Kutscher übergeben hatte. „Ah natürlich hätte ich fast vergessen!“, sie schlug sich mit der Hand gegen die Stirn, „Hier bitte schön, ein Paket von ‚Lederfreunde‘? Herr Siddiq?“ Schnell nahm Siddiq ihr das Paket aus der Hand und machte sich aus dem Staub. Endlich in seinem Haus angekommen öffnete er das Paket und begutachtete den Inhalt. Als er sich sicher war, dass es unversehrt zu ihm gekommen war, verstaute er es sicher und verlies wieder das Haus. Er schaute sich ein wenig um und sah neben seiner Tür eine Axt an der Mauer lehnen. Bei genauere Betrachtung sah er einen Zettel, welcher zwischen den Lederriemen geklemmt war. Das Leder umschlang den Stiel und bot so eine angenehme Grifffläche, welche in einem besonderen Axtkopf mündete. Das hell blitzende Metall war über und über mit Runen überzogen. Ohne lange nachzudenken nahm Siddiq den Zettel. ‚So wehe du machst die Axt innerhalb von 2 Monaten wieder kaputt! Rechnung folgt - Lux‘ Entnervt knüllte Siddiq den Zettel zusammen und warf ihn in eine nebenstehende Feuerschale, begutachtete die Axt und kam zu dem Schluss, dass sie wohl ganz brauchbar sei. Das Werkzeug geschultert machte sich Siddiq wieder auf die Große Eiche zu entfernen. to be continued... Die Gebäude Die Zisterne/Der Brunnen Die Fischerhütte Das Sägewerk Das Gasthaus Die Poststation Die Wohnhäuser
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1 pointBurg Shadmyra Berichte der Entstehung: Immer noch tief im Inneren getrieben vom grausamen Tod ihrer Familie und ihrer Eltern entschloss sich Liv, die nun ein gut angesehenes Mitglied der Gilde der dunkelroten Morgenröte war und schon so manche blutige Kämpfe hinter sich hatte, in den tiefen Wäldern im Südosten Eveas ein sicheres Zuhause zu schaffen, dass ihr Ruhe bietet und sie auch in schlimmen Zeiten beheimaten kann. Sie schloss sich dazu mit Raphael zusammen, der auch eine Zuflucht suchte, um die Ruhe zwischen den Schlachten zu genießen. Gemeinsam und mithilfe von so manchen Handwerkern und mächtigen Handelsleuten, sowie der Unterstützung der Gilde, konnten sie ihre von außen her friedliche Idee verwirklichen. Sie entschlossen sich, ihre neue Herberge "Shadmyra" zu nennen. Ein Name, der anfangs sehr unscheinbar geblieben ist, doch unter Umständen in Zukunft zu mehr Berühmtheit kommen kann und mit seinen Bannern ein Symbol von Macht repräsentieren soll. Man wird sehen, was die Zeit bringt. Lage der Burg: http://136.243.90.71:25740/?worldname=Eveas&mapname=flat&zoom=5&x=1753&y=64&z=1278 Südosten [1792,134,1233] Burgherrin: Liv Lareshk / KatzTatz https://www.lyriaserver.de/community/forums/topic/4946-katztatz-cb-oder-so/ Vloid https://www.lyriaserver.de/community/forums/topic/4544-charakterbeschreibung-idriz-amir-idramir-al-iqarim/ Screenshots:
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1 pointCharakterbeschreibung des Dorfschmied Pilzhausens Engelbert Essinger Steckbrief: - Name: Engelbert Essinger - Geschlecht: Männlich - Spezies: Mensch - Geburtsjahr: 424 der alten Zeitrechnung - Alter: 41 - Größe: 168 cm - Haarfarbe: dunkles Brünett - Augenfarbe: grün - Heimat: Pilzeckern - Wohnort: Pilzhausen - Stellung: gehobene Dorfgesellschaft (wichtiger/bedeutungsvoller Handwerker) - Beruf: Dorfschmied (Huf- und Werkzeugschmied) - Eltern: Anselm Essinger (Vater) Judith Essinger (Mutter) - Geschwister: Hemma Essinger | 31 Dieter Essinger | 36 Jutta Essinger | 0 (verstorben) - Glaube: Der Heilige St. Paul Linke (Armarischer Glaube) Das Aussehen: Engelbert gehört trotz seiner geringen Größe von 168 cm zu den größten seiner Familie. Wie auch sein Vater hat Engelbert dickes brünettes Haar und einen Bart von beachtlichem Wuchs. Selbst die Hakennase hatte er von ihm. Seine grünen Augen jedoch hatte er von seiner Mutter Judith. Was Engelbert in seiner Größe fehlt, macht er aber mit Muskelkraft wieder wett. Denn genau wie sein Vater arbeitet er als Schmied. Dennoch ist Engelbert auch ein kleiner Bierbauch vergönnt. Über seinem fast “gottgleichen Körper” trägt er eine naturfarbene Untertunika aus Leinen. Über dieser trägt er eine gelbe Cotte. Diese wurde mit gelben Knöpfen aus Stoff an den Ärmeln und am Kragen versehen, wie es sich für ein solches Hemd gehört. An seinen Beinen trägt er braune Beinlinge aus Wollfilz, die ihn vor der Kälte in den Bergen schützen sollen und mit Nesteln an seiner Bruche befestigt sind. Seine Schuhe, die er täglich zu tragen pflegt, sind aus schwarzem Rindsleder gefertigte Wendeschuhe. Um seinen Bauch windet sich ein dunkelbrauner Langgürtel aus Leder. Verziert wurde dieser Gürtel mit schönen Ziernieten aus Metall sowie einer schönen silbernen Schnalle, auf welcher schnörkelige Muster eingraviert wurden. An diesem lassen sich ein Geldbeutel, eine Gürteltasche sowie sein Essbesteck, welches er stets mit sich führt finden. Über seiner Cotte trägt er einen, aus weinrotem Stoff gefertigten, Gambesonkragen. Manchmal trägt er über diesen Kragen auch eine braune Gugel mit langer Sendelbinde aus Wollfilz. Diese hält seinen Schädel vor allen Witterungen warm. Um seinen Schädel weitgehend zu wärmen, trägt er eine aus naturfarbenem Leinen gefertigte Bundhaube, die er meist, wie es sich gehört unterm Kinn zusammenbindet, aber da es bei seiner Arbeit auch sehr heiß, wird lässt er sie während der Arbeit meist offen. Über dieser trägt er zu guter Letzt eine dunkelgraue Filzkappe, welche ebenso aus Wollfilz gefertigt wurde. Charakter Engelbert ist von Grund auf ein fleißiger Mann. Aber so fleißig wie er auch ist, genauso stur und störrisch kann er sein und einem den Tag vermiesen. Er ist ein Schmied, wie es im Buche steht. Er ist vom Fach und kennt sich aus. In diesem Punkt lässt er sich von niemandem etwas sagen. Eine große Abneigung hegt Engelbert gegen alles Nicht-Menschliche. Zwerge und Elfen duldet er, aber sein größtes Problem hat er mit allem Tierischen. Gegen die Tiere des Waldes, des Meeres und des Himmels und der Wiesen hegt er keinen Groll. Seine Abneigung richtet sich in erster Linie gegen Djahar, Infalem sowie den Exatyl. Wo seine Abneigungen herkommen weiß niemand, er hat sie eben. Einer seiner größten Laster ist der Alkohol. Sehr gerne konsumiert er literweise Schwarzbier. Trotz seines großen Alkoholkonsums und der damit einhergehenden Trunkenheit legt er immer großen Wert auf sein Äußeres. Aus diesem Grunde führt er immer einen Kamm aus Knochen in seiner Gürteltasche mit sich. Ist sein Haar verstrubbelt, kämmt er es, hängt etwas im Bart, dann bürstet er es hinaus. Ein sauberes Auftreten, trotz der durchaus schmutzigen Arbeit, ist ihm wirklich wichtig. Abschließend lässt sich sagen, dass Engelbert niemals seinen Beruf aufgeben wird. Er gehört zum Beruf und der Beruf zu ihm. Er ist als Schmied geboren und als solcher gedenkt er auch zu sterben, wenn eines Tages seine Zeit gekommen ist. Geschichte Engelbert wurde als ältestes von vier Kindern der Familie Essinger am zehnten Tag des dritten Monats im Jahre 424 auf dem Hof seiner Eltern geboren. Die Nacht seiner Geburt war kalt gewesen und die Wehen seiner Mutter unerträglich. Nebelschwaden wunden sich um den Hof der jungen Familie und die Nacht wär düsterer als in den Tagen zuvor. Ihr Hof stand am Rande Pilzeckerns in der Nähe des Baches Pilzau, welcher vor ihrem Hof vorbei plätscherte. Der Hof war recht groß und verfügte über eine Schmiede, die sein Vater betrieb. Denn sein Vater war der örtliche Huf und Werkzeugschmied Pilzeckerns. Die Geburt hatte fast bis in die Morgenstunden angedauert und ohne die Hilfe der örtlichen Hebamme hätte seine Mutter es mit Sicherheit nicht überlebt. Sein Vater Anselm war ein sehr strenger und patriarchalischer Vater, es war immer klar, dass er der Herr im Haus war und er das Sagen hatte. Und dies ließ er auch an manchen Tagen seine Familie spüren. Die ersten Jahre seines Lebens waren noch verhältnismäßig besinnlich und ruhig. Ab seinem zehnten Lebensjahr begann Engelbert die Lehre in der Schmiede seines Vaters. Fünf Monate nach Beginn seiner Lehre kam seine Schwester Hemma im Herbst des Jahres 434 zur Welt. Auch bei dieser war die Hebamme vor Ort. Ihr Name war Hiltgunt. Hiltgunt war schon eine ältere Frau und überlebte den Winter des nachfolgenden Jahres nicht. Sie war die Nachbarin der Essingers gewesen. In den kommenden drei Jahren beschäftigte er sich intensive mit der Lehre in des Vaters Schmiede, ab und an spielte er noch mit seinen jüngeren Geschwistern Dieter und Hemma und es machte ihm durchaus ein wenig Spaß, aber er war fast ein Mann und das sagte ihm auch sein Vater ständig und zeigte es ihm auch. Zur Not mit Gewalt. Irgendwann war Engelbert so auch die Lust am Spielen vergangen. Einen Tag nach seinem dreizehnten Geburtstag war es wieder für seine Mutter so weit. Die Geburt des vierten Kindes stand an. Und diese war unerträglicher, als es die Geburt Engelberts gewesen war. Trotz der Anwesenheit einer neuen Hebamme war das Kind eine Totgeburt. Die Nabelschnur hatte das Kind bereits vor langer Zeit schon im Bauch der Mutter erdrosselt. Es war in seiner Mutter erstickt und verstorben. Das Mädchen hätte Jutta heißen sollen. Dies war ein Schicksalsschlag für Engelbert und seine Eltern. Sein Vater war innerlich ausgelaugt. Und dies ließ er auch in Wutanfällen, die ab und an vorkamen, an seinen Kindern aus. Wutanfälle waren für Anselm normal, aber in diesen fünf Jahren nach dem Tod des Kindes häuften sich die Anfälle und die Strafen erhärteten sich. Auch für Engelbert war es in dieser Zeit sehr schwer. Seine Wut auf seinen Vater, der ihn während seiner Lehre misshandelte, ließ Engelbert an anderen Kindern mit Worten und Taten aus. Mehr schlimm als harmlos. Brüche und Platzwunden waren das Schlimmste und dafür sollte er auch zur Rechenschaft gezogen werden. Als dies herauskam, war sein Vater so wütend, dass er ihn mit einer glühenden Eisenstange für seine Missetaten bestrafte. Von dieser Bestrafung sind heute noch die Spuren deutlich zu sehen. Entlang seines Rückens, einmal hinab und einmal schräg von links nach rechts unten erstrecken sich die zwei Brandnarben, welche er der Eisenstange zu verdanken hatte. In dieser Zeit der Bewältigung der Geschehnisse half Judith mehr denn je im Geschäft mit und unterstützte ihren Mann wo sie konnte. Denn sein Vater hatte auch gute Seiten, auch wenn er diese nach außen hin nicht zeigte, und dafür liebte sie ihn. Nach einigen Jahren war es geschafft und Anselm hatte den Schrecken der Totgeburt verarbeitet. Als Engelbert 25 Jahre alt wurde, schloss sich in Pilzeckern eine Gruppe an Siedlern zusammen und dieser gedachte, Engelbert sich anzuschließen. Diese eine Elfe, Lydia war ihr Name, er kannte sie auch nicht persönlich, suchte Siedler für ein neues Dorf und sie brauchte auch einen Schmied. Sie sprach von neuen Ländereien, mit Wäldern so weit wie bis zum Horizont und Bergen so reichhaltig an Erz, dass es sich kein Zwerg oder Schmied je erträumen konnte. Davon war der sonst so mürrische Engelbert sehr angetan und er ging mit ihnen. Er packte seine Sachen, bedankte sich bei seiner Familie für Erziehung und Lehre, hatte aber die mancher Zeit zu harten Strafen nicht vergessen. Drei Tage später brach er auf. Zwei Jahre nach seinem Umzug nach Eveas erhielt er einen Brief von seinem teilweise immer noch verhassten Vater Anselm. In diesem teilte er seinem Sohn mit, dass seine Mutter vor vier Monaten am Antoniusfeuer, welches vier Familien Pilzeckerns heimgesucht hatte, verstorben war und er eine junge Bäuerin aus dem Dorf geehelicht hatte. Im Brief stand weiterhin, dass er diese Frau bereits geschwängert hatte und die ersten Anzeichen für ein Kind schon sichtbar waren. Engelbert schloss immer noch ein wenig wütend auf seinen Vater den Brief und warf ihn in die Esse. Er gedachte nicht, seine alte Heimat in den nächsten Jahren zu besuchen und so blieb es auch Jahre lang. Wie er heute ist und lebt, gilt es den Leser dieser kurzen Biografie selbst herauszufinden.
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1 pointNickname: UmutTheCat 1. Steckbrief Name: Usiath Geschlecht: Männlich Spezies: Infalem Geburtsjahr: Achter Monat im Jahre 448 der alten Welt Größe: 189 cm Haarfarbe: Weiß Augenfarbe: Rot Heimat: Unbekannt Wohnort: Yggdrasil, dies liegt südlich von Silberaue am Meer Stellung: Bürger Profession: Brauer, Architekt und Bergmann Eltern: Vater – Yera ; Mutter – Yoralia Geschwister: Eine Schwester namens Urrakir. Glaube: Geisterglaube 2. Aussehen Usiath ist ein Infalem der sich von all den anderen seiner Spezies unterscheidet. Die allermeisten Infalem wurden mit Schwänzen zur Welt gebracht, wobei dieses Merkmal an ihm nicht wiederzufinden ist. Usiath hat keinen Schwanz. Usiath ist mit seinen 189 Zentimetern ziemlich groß. Er trägt einen roten Mantel wie auch eine gleichfarbige Hose, diese umschnallt mit einem orangenen Gürtel. Die Kapuze seines Mantels hat er so gut wie immer auf. Er hat eine riesige Narbe auf seinem Rücken die aufgrund der Kleidung nicht zu sehen ist. 3. Charakter Usiath ist ein Infalem, den man sich ungerne als guten Kumpel vorstellt. Seine normale Verhaltensweise ist eher abwesend, jedoch ist er im Allgemeinen ziemlich freundlich und in der Regel ein gut gelaunter Bube. Er hört den Menschen eher selten zu, zeigt kein Interesse und ist recht unkonzentriert in den Dingen, die er nicht liebt. In Situationen bei denen das Leben seiner Liebsten auf dem Spiel steht könnte er auf dumme Entscheidungen stoßen, da er aufgrund seiner Vergangenheit sehr aggressiv ist. Er versucht seine Gegner so sehr wie möglich einzuschüchtern um nicht noch mehr Menschen zu verlieren. In seiner Freizeit beschäftigt er sich sehr gerne mit dem Bergbau, dem Brauen und dem Bauen. Usiath verfolgt seit seiner letzten Begegnung mit seiner Schwester das Ziel sie zu finden, doch hat er auch riesige Angst vor diesem Tag. Dies muss was bedeuten, denn nichts und niemand kann Usiath Angst einjagen. Usiath hat in seinem Leben nie mit Emotionen wie Angst oder Furcht zu kämpfen gehabt, da ihn die Vergangenheit emotionslos bzw. kaltherzig gemacht hat. Usiath legt nicht wirklich viel Wert auf ein Äußeres, da ihn die Meinung anderer nicht wirklich interessiert. Usiath ist wie viele seiner Spezies ein Krieger der ohne Truppe durchgezogen ist, weshalb er keine besondere Bindung zu jemanden hat außer seine Katze, Lillitron. 4. Geschichte Usiath wurde im achten Monat des Jahres 448 in einem kleinen Dorf, dessen Name unbekannt ist, zur Welt gebracht. Aufgewachsen ist Usiath mit seinen Eltern und seiner geliebten Schwester Urrakir. Usiath wurde von den anderen Kindern seiner Spezies immer gehänselt, weil er nie wirklich Spaß am Spielen hatte und sich von solchen Situationen immer distanzierte um mehr Zeit mit seiner Schwester zu verbringen. Usiath und Urrakir kämpften in ihrer Freizeit immer mit stumpfen Holzschwertern um eines Tages mal den Platz als Krieger einzunehmen, da die Eltern ebenfalls Krieger waren. Im Alter von 9 wurde das Dorf indem Usiath lebte von lauter Exatyl-Kriegern überfallen. Sie wohnten zwar sehr weit weg von dem Haupteingang, doch es war klar das ihr Haus auch bald abgesucht werden wird. Usiath nahm Urrakir an die Hand, sie schnallten sich die Schwertgürtel um und distanzierten sich von dem Haupteingang. Im Dorf hat sich die Panik vergrößert und es wurden schon viele Namen der tapferen gestorbenen Krieger genannt. Darunter auch die Namen der Eltern. Diese plötzliche Info lies die Geschwister die Fassung verlieren. Sie haben sich kurzfristig für eine Bootsfahrt entschieden, die sie weit weg von dem Dorf bringen sollte. Doch das Boot war noch beim Andocken und die Passagiere die vor Angst auf die Boote sprangen, machten die Situation nicht besser und verlängerten dadurch den Prozess. Man sah die Echsen schon immer näher und näher rücken weshalb die Bürger mehr in Panik geraten und das Andocken nicht mehr nötig war. Sie sprangen alle vor Panik ins Wasser und schwammen zu dem Boot. Usiath und Urrakir haben sich dann bei einer gleichwertigen Entscheidung zwischen „Sterben“ und „Ehrenwertig sterben“ für das ehrenwertige Sterben entschieden. Sie hielten ihre Position ein trotz das die Bürger verzweifelt „Na los kommt schon, ihr könnt nicht Sterben, ihr seid noch Kinder!“ riefen. Als sie nun endlich da waren, wurden sie von den Feinden eher ausgelacht und nicht ernst genommen, was die Geschwister zweifeln ließ. Sie wussten das sie nicht stark seien, versucht haben sie es jedoch trotzdem und stachen auf einen der Echsen ein. Das war die erste Eliminierung die die Geschwister gemeinsam vollendet haben, die Feinde haben das jedoch nicht lange warten lassen. Der Feind richtete das Schwert auf Urrakir und wollte zuschlagen. Usiath stellte sich vor seine Schwester und bekam das Schwert ab. Dadurch entstand eine große Wunde auf Usiath seinem Rücken. Hierbei merkten die Gegner Aufgrund dieser Aktion, wie wichtig die Schwester für Usiath ist. Daraufhin haben sie das getan, was jedem „großen Brüderchen“ wehtun würde, unzwar die Geschwister zu trennen und die Schwester als Sklavin zu nehmen. Sie hoben Urrakir hoch und gingen einfach weiter währenddessen 2 Feinde das Schwert auf Usiath richteten. Die Schwester war weg und Usiath schon so gut wie am Ende. Der Anführer der feindlichen Exatyl packte den 2 Feinden mit den Schwertern an der Schulter und sagte „Das ist noch ein junger Bub, lasst ihn am Leben und ruiniert unseren Ruf nicht“. Der Feind schlug Usiath darauf bewusstlos. Dies war das letzte Mal, dass er seine Schwester gesehen hat. Usiath erwachte und lies alles nochmal durch seinen Kopf gehen und realisierte, dass er alleine war. Er hatte weder Familienmitglieder noch Freunde. Er durchsuchte und erbeutet die bereits zerstörten Häuser nach Ausrüstungen, wie Waffen oder Rüstungen. Er machte sich alleine auf die Reise um die Schwester zu finden, jedoch wusste er nicht, wo sich die Exatyl aufhalten. Also lief er nach seinem Gefühl fort, um die Schwester zu finden. Er verbrachte Jahre auf seiner Reise und musste wilde Ortschaften überqueren, sich um die Ernährung, sowie das Trinken kümmern und das alles alleine. Er lernte bereits früh, dass auf Menschen kein Verlass sei und man sich deshalb eigenständig um die wichtigen Dinge kümmern soll. Auf seiner alleinigen Reise durch wilde Ortschaften traf er ebenfalls auf eine Katze, die sich in der Nacht zu Usiath ins Zelt begab. Usiath teilte sich mit ihr das Essen und beschloss, die Katze ein Teil von der Reise sein zu lassen und taufte sie somit nach dem Namen „Lillitron“. Nach ein paar Jahren fand Usiath eine belebte Gegend und dies war ein erstes Zeichen auf Kreaturen, die nicht von seiner Spezies stammten. Er sah alles, von kuriosen Löwen auf Beinen bis zu kleinen Menschen ähnlichen Dingern mit Schlabberohren. Er verbrachte ein paar Nächte in der Ortschaft um sich von der Reise zu erholen. In dieser Ortschaft befasste er sich ebenfalls mit dem Brauen. Er lernte einen etwas älteren Herren Namens Bernd kennen. Unter der Ortschaft war er auch bekannt als der kaiserliche Brauer. Er gab ihm bevor er weiter spazieren wollte ein paar Tipps und Rezepte mit, die er in der Marktstraße an alle Wanderer verteilte. Seine Aussage für dieses Geschehen war „Ich möchte das Brauen in allen Kulturen verbreitet wird, damit dies einmal die Zukunft erreichen kann. Irgendwann werde ich derjenige sein, der in einem Legendarium steht“. Usiath verabschiedete sich und spazierte weiter fort. Nach einem langen Spaziergang durch die Gegend traf Usiath auf ein Pärchen mit denen er seinen Spaziergang fortsetzte. Sie erzählten ziemlich viel von ihnen wobei Usiath nur notwendige Sachen sagte. Hierbei erfuhr er auch ihre Namen. Es waren Rosaniya und Arathon Elaydark. Dies war das erste Mal, dass Usiath eine zukünftige Freundschaft sah. Sie erzählten ebenfalls von ihrer Idee und der Reise worauf Usiath sich dem ganzen anschloss. Auf einer Reise entdeckten sie eine große wunderschone Esche. Dieser war der sogenannte Weltenbaum, der faszinierte die drei so sehr, dass sie dort kurzweilig blieben. Eines Tages reisten die drei weiter und wollten etwas aufbauen wo sie für immer leben wollten. Deshalb erkundeten sie weiter jeden Ort und jeden Wald, bis sie an einen Ort ankamen der so friedlich und ruhig aussah und sich auch so anfühlte. "Das ist der Ort" sprachen alle drei im Chor aus, woraufhin sie sich anschauten und anfingen zu lachen. "Lasst uns hier die Stadt Yggdrasil errichten, in Gedenken an den wunderschönen Weltenbaum", sagte Usiath. "Das ist die Idee!" sagte Rosaniya voller Freude. Sogar Lillitron miaute vor Freude. Somit hatten sie ihren Ort, ihr Ziel und auch ihre neue Bestimmung. Wird Usiath seine Schwester wiedersehen und wird er seine Eltern rächen können?
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1 pointEs ist ein herrlich sonniger Morgen in Silberaue. Die ersten Bewohner gehen in diesen frühen Stunden bereits ihrem Tagwerk nach. Und auch du machst dich heute einmal früher als gewöhnlich auf den Weg deine Geschäfte zu erledigen. Während du so, noch etwas müde, über die Brücke am Hafen schlenderst, ein Liedchen auf den Lippen, hörst du plötzlich ein für Silberaue gänzlich ungewöhnliches Geräusch... "Moin!" Solange du diesen alten Zausel kennst, hast du ihn noch nie weiter als ein paar Schritt von der Klatschbas entfernt gesehen. ~Buergermeister_Lehmann, wie du mittlerweile weißt, hier in der Hauptstadt? Hat Lemmo ihn geschickt? Das erregt deine Neugier und du beschließt, dass dein Geschäftspartner ruhig noch ein paar Minuten länger warten kann. Unauffällig änderst du deine Richtung und folgst dem Dauergast der Klatschbas. Unter dem großen Kristall im Zentrum der Stadt angekommen wird deine Neugier auch endlich belohnt. Es scheint als hätte man Herrn Lehmann den Auftrag gegeben, Pergamente zu verteilen... Mit einem einzigen, unerwartet präziese und kräftigen Schlag, hat der Buergermeister ein ganzes Bündel Zettel an einen Holzkistenstapel genagelt. Du wartest noch einen Moment bis er sich etwas weiter entfernt hat, schaust dich noch einmal um, ob dich auch niemand beobachtet... wer weiß was der irre Kerl da draufgekritzelt hat, mit so was willst du eigentlich nichts zu tun haben... aber schließlich schnappst du dir eins der Pergamente und machst dich schnell außer Sicht. In einer nahen Seitengasse liest du endlich: Sonntag also? Na das passt ja prächtig. Da hattest du eh noch nichts vor - Ja gut, du solltest der Schwiegermutter bei irgendwas helfen - ach danach war dir eh nicht. Da kommt jede Ausrede recht ... nun, dann heißts wohl Montag mal wieder mit Kater zur Arbeit... Vorfreudig kiechernd, machst du dich nun aber endlich auf den Weg zu deinem Geschäftspartner, wenn auch mit Umweg über den großen Kristall, denn du willst für deine Freunde auch noch 2-3 dieser Flugblätter mitnehmen. Je mehr desto lustiger.
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1 pointHauptantrag: Objekt: Taverne "Zur Klatschbas" Besitzer: Balundrius Heptimus *unleserliches geschmiere* der Tavernenbesitzer Rufname: "Balund" Antragsteller: Herr Lehmann (Bürgermeister von Sendelminar) Bonität: >16.000 Dukaten Stadtstatus: Dorf Ort: X:77 Y:2080 Grundfläche: 16 Chunks dauerhafte Bewohner: 3 regelmäßige Stammkunden: 3 Angestellte: Lemmo Steininger (Gastwirt) Gesuch: Herr Balund ersucht den Bürgermeister von Silberaue Lynhardt Duras um die offizielle Lizensierung seiner Einrichtung als Gasthaus. Dies beinhaltet die Anträge - Gasthausrecht - Schanklizenz - Eintrag in die Karten als offizielles Gasthaus Hintergrund: Balund der Besitzer des Grundstücks und der Taverne tritt als berechtigter Erbe, als 7. Sohn einer reichen Handelsdynastie, die neue Besitzerschaft an. Sein Erbe umfasst einen gesiegelten Grundbesitzanspruch im neuen Reich Eveas, datiert auf des Jahr 464. Der Besitzer ist daher mit den ersten Portalöffnungen sowie ein paar angeheuerten Tagelöhnern zu seinem Landstrich gereist, nur um festzustellen, dass das Gelände werder erschlossen noch bebaut war. Aufgrund dieser Tatsache liefen ihm bald schon die Tagelöhner weg, die für derartig harte Arbeit sich nicht angemessen entlohnt sahen. Lediglich seine rechte Hand Lemmo Steininger, der als Gastwirt angestellt wurde, blieb bis heute im Betrieb. Diese Sachlage führte dazu, dass im selben Jahr ein größerer Kredit aufgenommen werden musste um das Haus fertig zu stellen. In den Jahren darauf konnte die Taverne selbst im unfertigen Zustand erste Gäste anlocken und Gewinne erzielen. Da im letzten Jahr endlich die Schuld beim Schatzamt von Silberaue, inkl. Steuern, Zinsen, Zuschlägen und Sondergebühren abgezahlt werden konnte sieht sich der Besitzer Balund endlich in der Lage seinen Gastbetrieb offiziell bestätigen zu lassen. Geländebeschreibung: Die Taverne zur Klatschbas ist an einem tiefen und fischreichem Süßwassersee am Waldrand des Aeternum Forsts errichtet. Im Nordwesten erhebt sich ein gewaltiges Gebirge. Die umliegenden Ortschaften wurden bereits durch ein Wegenetz erschlossen. Hervorzuheben ist hierbei der erfolgreiche Erhalt der alten Bäume im Umland. Wirtschaftsaussichten: Ihre Lage an einem zentralem Knotenpunkt des jüngst fertig gestelltem Straßennetzes zeichnet sich als wirtschaftlich besonders bemerkenswerten Ort für eine Taverne aus. Rege Laufkundschaft sowie erste Stammgäste ließen sich in den letzen Wochen seit Eröffnung verzeichnen. Da alle nötigen Waren in den umliegenden Siedlungen mittels Etablierung der anghängten Handelsabkommen eingekauft werden können, sollte das Gasthaus noch in diesem Jahr 14 nach Besiedlung erste Gewinne einspielen. Tavernenbeschreibung: Bei der Klatschbas handelt es sich um ein Stein- / Fachwerkhybrid-Haus mit 3 Voll-Stockwerken, sowie einem für das Personal ausgebauten Dachstuhl. Der gesamte Gastraum ist durch einen regional üblichen rustikalen Charme geprägt. Schon jetzt befinden sich allerlei Kinkerlitzchen und Erinnerungsstücke an den Wänden, die den Schankbereich zieren. Bei der Klatschbas handelt es sich um eine Gastwirtschaft mit integrierter Klein-Brauerei die als Hauptgeschäft als Herberge mit Ausschank und Speiselokalität gemeldet werden soll. Antragsrelevante Taverneneinrichtung: Gästezimmer: 1x Einzelbett Zimmer (1 Person) 1x Einzelbett Zimmer (2 Personen) 1x Doppelbett Zimmer 1x Doppelbettzimmer mit Aufbettung 1x Bürgermeister Luxus Suite 1x Gemeinschaftsschlafsaal (8 Personen) Einrichtungen: Im Gebäude: 2x Ausschankraum (EG und 1. OG) 1x Gemeinschafts Ruhe Bereich (mit Arbeitsplatz, Leseecke und Bibliothek) (2. OG) 1x geteilter Bade- und Waschraum 1x Ofenküche im Tresenbereich Außenbereich: 1x öffentlicher Brunnen 1x Außenabort 1x Mietsstall (bis zu 6 Tiere in Doppelboxen) 1x Biergartensteg (bis zu 25 Personen zugelassen) 1x Bootsanlegestelle Versorgungseinrichtungen: 1x Rinderstall 1x Beerenzucht 1x Gemüsegarten 2x Bienenstock 1x fischreicher Bergsee 1x Hühnestall (Alle weiteren Wahren werden über umliegende Bauernhöfe und Stadtmärkte eingekauft) Personalräume: 1x Büro (DG) (wird auch als Schlafraum vom Besitzer genutzt) 1x Gemeinschaftsraum (DG) 1x Schlafbereich Wirt (Tenne im OG) 1x Burschenkammer (2. OG am Kaminschacht) 1x Großes Wahrenlager (1. UG) 1x Brauerei (teilweise in natürlicher Zisterne am UG) Skizzen der Bebauung: Bitte teilen sie mir den Besichtigungstermin ein paar Tage vorher mit der mit diesem Schreiben abgegebenen Taube ("Henrietta") mit, damit sowohl ich mich persönlich und der Herr Besitzer ebenfalls, um Ihre Belange kümmern kann.
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1 pointAn einem ruhigen Abend in der Klatschbas findest du Gelegenheit für eine Unterhaltung mit dem Gastwirt Lemmo. Dir ist der geschwätzige Dauergast der Taverne immer mal wieder aufgefallen. Angeregt erzählt er einigen anderen Gästen Geschichten aus seiner Jugend. Deine Neugier ist nun endlich so weit angewachsen, dass du dir ein Herz fasst und den Wirt fragst, was es mit diesem Zeitgenossen auf sich hat... Lemmo Steininger:" ... Was? Ach der alte Zausel dahinten *hebt eine Augenbraue* ... ja der ist so'ne Geschichte für sich, naja... eigentlich sogar ganz schön viele. ... Er stellt sich Allen immer nur als "Bürgermeister" vor. Wenn man allerdings lange genug nachhakt, kriegt man noch raus, dass er wohl Lehmann mit Nachnamen heißt. Meinte er sei das Oberhaupt einer Stadt auf einem Kontinent im Süden. "Calad Amar" ... nie gehört. Seine "Bürgermeister"-Geschichte ist aber die einzige die er auch nüchtern immer wieder erzählt. *zuckt mit den Schultern* [...] Oh ihr hattet noch nicht das *grinst* ... Vergnügen? Also er ist hier vor einigen Jahren mit einer recht offiziell wirkenden Kutsche angekommen. Da bestand unser Haus gerade mal aus den Grundmauern, ... sagte er sei auf Geschäftsreise zu einem Kontinent im Norden. In nur wenigen Tagen solle eine Kutsche kommen und ihn noch weiter, hoch gen Norden bringen. Zu irgendeinem einem Hafen ... Seiner verdrehten Wahrnehmung nach ist das auch nur 1 bis 2 Wochen her. Er ist wirklich ein verwirrter Zeitgenosse. Allerdings, wenn nur jede 100ste Geschichte von denen, die er so im Suff erzählt, stimmt, dann ist er wirklich weit rumgekommen im Leben. [...] Welche "Bürgermeister"-Geschichte? Also mir und den meisten Gästen erzählt er, er sei im Namen seiner Heimatstadt unterwegs eine neue Handelsroute zu einer Stadt weit im Norden aufzubauen. *lacht* Tia den Namen der Stadt hat er leider vergessen, er ist aber fest davon überzeugt, dass der Kutscher der ihn abholen wird alle weiteren Informationen für dabei hätte. Wie war das noch... er möchte den Export von ... *kratzt sich am Kopf* ... ach ja! "Verlorene Eier" fördern. Soll wohl das Hauptexportgut seiner Heimat werden. [...] Ja ich weiß, vollkommen absurd oder? *lacht herzlich* ... Seiner Auffassung nach seien diese Eier selbstreden um ein Vielfaches wertvoller als ... nunja ... "Normale". Denn: "...durch das Wiederfinden von verlorenenen Eiern, steigt natürlich ihr Wert immens." Ihr seht also, er hat wirklich nicht mehr alle beisammen. Nüchtern wirkt er ein wie ganz normaler Adliger oder Amtsträger. Geht voll und ganz in seiner Rolle als Bürgermeister auf. Und dann ist er wieder ein fleißiges Bienchen, besser als jeder Tagelöhner den ich je hatte. Er ist gut zu den Tieren, trägt immer ein Lächeln im Gesicht und schreitet *kichert *selbst mit vollen Misteimern in beiden Händen mit einer Haltung über den Hof, die selbst einem König ein Vorbild sein könnte. *macht einen angetäuschten Knicks* Ich weiß, das klingt total widersprüchlich... aber so ist er halt. [...] Wie? Nein auf keinen Fall! Wäre er "Gast", würde er für sein Essen und den Schnapps bezahlen. Nee - nee nee nee, er macht sich stattdessen überall nützlich... ohne zu murren sogar ganz von sich aus. Und, das muss ich zugeben, er macht seine Arbeiten wirklich ganz gut. Und sei es nur, bis spät in die Nacht meine Gäste mit Geschichten (eine absurder als die Andere), zu unterhalten. Und sowas ist immer gut für's Geschäft. Er hat sich ein Lager auf dem Heuboden daußen im Stall eingerichtet. Da stört er Keinen und die Tiere scheinen ihn zu mögen. Naja außer wenn's draußen kalt wird, dann überlass ich ihm in die Kammer im 3. Stock, die kleine Niesche neben dem Kaminschacht. [...] Puh, das kann ich euch auch nicht beantworten, fragt ihn doch selbst. *lacht* Nun, wenn ihr es schafft mal zu Wort zu kommen. ... Oh ihr verzeiht, da kommen neue Gäste ... Hallo und willkommen in der Klatschbas, ich bin Lemmo ..." ... Der verrückte Alte lässt dir einfach keine Ruhe, also beschließt du noch etwas mehr über ihn heraus zu finden. Da muss es doch verlässliche Unterlagen geben! ... Du suchst in den nächsten Tagen das Stadtarchiev auf um die ein paar offizielle Dokumente von diesem Bürgermeister Lehmann anzusehen. Der Beamte vorort ist zunächst wenig hilfbereit, doch als du endlich sein Mantra, dass er immer wieder vor sich hin brubbelt verstehst, weißt du wie der Hase hier läuft. " Ist die Spendenkasse leer, fällt das erinnern einem schwer." Für ein paar Dukaten konntest du deinen "Freund" im Silberauer Rathaus dazu überreden, dir die Unterlagen von diesem komischen Kautz raus zu suchen. Zunächst weiß der Archivar nicht von dem du sprichst, worauf hin du versuchst ihn so gut es dir möglich ist zu beschreiben: Du beschreibst Herrn Lehmann: Seine einstmals sehr feine, dir aber fremde Kleidung (ganz offensichtlich gehobenen Schicht) hat schon bessere Tage gesehen. Überall hat er kleine Lederschnallen, Taschen ... und den weichen blauen Stoff seiner langen Jacke zieren dieverse goldene Broschen, Knöpfe und Zierkanten. Das Prominenteste an ihm ist aber die große Gürtelschnalle, die einen breiten, aus dunklen derben Leder gefertigen, Grütel zusammen hält. Du kannst dir nicht helfen, aber irgendwie erinnert dich sein Gesamtbild irgendwie an die Piratengeschichten deiner Jugend, die du so mochtest. Er wirk stets sehr gepflegt. Selbst sein Dreitagebart sieht aus, als wäre er minutiös in Form gebracht worden. Sein langsam ergrauendes schulterlanges Haar trägt er zu einem Zopf gebunden. Falten zieren sein Gesicht und erzählen von einem erfahrungsreichem Leben. Seine Hände sind die eines Mannes, der sein Leben lang körperlich gearbeitet hat, auch wenn seine eher schmale Figur etwas anderes erzählen will. Und zu guter letzt seine Schuhe ... wie sehr du die doch begehrst ... du bist dir nicht sicher aus was für einem Tier diese Stiefel gefertigt wurden, aber sie wirken so weich und trotzdem stabil, diese überbreite Krempe, ein herrlicher erdiger Wildlederfarbton, eine feste Sohle, das Schnallenband... wenn du diese Stiefel irgendwo mal Herrenlos rumstehen siehst, bist du dir nicht sicher, ob du noch rechtschaffen bleiben kannst ... wo hat er die nur her..." Der Mann hinter dem Schalter unterbricht dich fast schon rüde, wie es scheint kann er deine Leidenschaft für Schuhe nicht teilen. Aber er weiß genau von wem du sprichst. Nach kurzem wühlen drückt man er dir die richtigen Pergamente in die Hand. Diese scheinen alle in ordnung zu sein: Eine stolze Summe musste er bei seiner Einreise für mitgeführte Wahren lassen... was mag er wohl dabei gehabt haben? ... Stirnrunzelnt zeigst du auf das Dokument und hinterfragst das kleine Sternchen an der Profession. Wieder druckst der Beamte rum und will sich nicht so recht in die Karten schauen lassen. Mit verdrehten Augen "vergisst" du ein weiteres Säckchen von deinen hart verdienten Münzen auf einem Tisch im Ratsgebäude. Und dann noch eins... Endlich lässt sich der Archivar erweichen und zieht ein weiteres kleines Pamflet aus seinen Aktenschränken. "Aber Hey! ..., von mir habt ihr das nicht, habt Ihr mich verstanden? Eure Akte liegt hier auch hinter mir, vergesst das nicht." So richtig einen Reim kannst du dir immer noch nicht auf das machen, was du heute erfahren konntest. Es hilft nichts, du wirst dich wohl doch noch ein paar weitere Abende zum Bürgermeister von Sendelminar setzen. Müde schiebst du die Unterlagen zurück über den Tresen. Aber hey, was ist das??? Es ist ja schon wieder Zeit für Feierabend! Schnell packst du deine letzten Sachen ein, bedankst dich noch einmal zähneknirschend ob des kleinen Vermögens was du jetzt schon in den alten Sack investiert hast und machst dich auf den Weg in die Taverne, denn deine Leute warten sicher schon. Heut ist schließlich Tak-Spiele-Nacht.
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1 pointSturmwacht Das Herrschaftsgebiet der Gemeinschaft Civitas ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Lage: Die Siedlung Sturmwacht liegt auf einer Insel östlich der Wyrmfeste Koordinaten: 37142 / 69 /28909 Klick mich! ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Ortsvorstand: Dessa1993 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Bürger: Sebske Sultan_Hakim _SamCarter_ Matrack_ Kakodyl_Cthulu Fenris_Varg Kaetlyn94 SecretM2005 Speedyduck3000 EisBaer90 _HerrFalco_ Merry01 ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Bilder der Siedlung: Sturmwacht Rathaus mit Brunnen Rathaus Innen Versammlungsraum Schmiede Schmiede Innen Schmiede Lager Schmiede/ Poststation/ Taverne/ Wohnhäuser Taverne/ Poststation Taverne Innen Taverne Lager Wohnhäuser Badehaus
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1 pointLiveMap: ~Karte~ Mitglieder: Die alten Hasen ~ _Kronnos_ ~ Aroka_Shinawa ~ DerTsuro ~ Maeucherle ~ Motshii ~ Nikkes ~ Shiroki_Raasu ~ SkyTime13_ ~ Superjana Der harte Kern ~ Bakaa1337 ~ Blackecko ~ Der_Keksliebling ~ Dreemstaria ~ ElenoraLumier ~ Ennopolis ~ Craft_O_Mat ~ Finecrafty ~ Irg3ndeine ~ Noxitanius ~ Phersar ~ pistenfeger ~ Hawkdown94 ~ tobias66 Die neue Generation ~ Dhjinn_ ~ xIZeroxlx ~ Thea_Nerida ~ Yulieah ~ Sketonius ~ Gimmlon ~ TheCuke ~ Gregorius_Kek ~ Luzifina ~ HaloHades ~ _Carl___ ~~Musikalische Untermalung~~ An einem verregneten Abend in Nemora sitzt Magnus van Olfra in seiner Stube und stöbert in dem alten Gerümpel seines verstorbenen Großvaters Orgus van Olfra. In einem Geheimfach entdeckt er ein verstaubtes braunes Buch. Neugierig eilt er zum Schreibtisch und untersucht den Einband. Das Leder des Buches sieht sehr alt und verwittert aus. Nach eingehender Untersuchung findet er ein blasses Zeichen und vereinzelte Worte. Das Zeichen in der Mitte des Einbandes erkennt er schnell: es ist das Wappen von Nemora. Doch darauf geschrieben steht „Der Untergang von Thales“. Magnus ist verwirrt, denn er hat noch nie von Thales gehört. Beim Öffnen des Buches bemerkt er, dass es sich um ein Tagebuch seiner Vorfahren handeln muss. Er lehnt sich zurück und fängt an zu lesen, während draußen der Regen gegen die Fensterscheiben prasselt. Magnus klappt das Tagebuch zu und reibt sich die Augen. Sein Großvater hatte nie mit ihm über diese Geschehnisse gesprochen. Er streckt sich und geht nachdenklich auf und ab. Die Wolken hatten sich verzogen und der Mond ist nun hell am Himmel zu sehen. Eine Weile noch beschäftigt Magnus die Geschichte, während er gedankenverloren in das Mondlicht schaut. Doch dann lässt er davon ab und schaut auf das, was aus dieser Tragödie erwachsen war. 157 Jahre ist es her, seit seine Ahnen auf Südend ankamen. Aus den einst schlichten Holzhütten im inneren der Höhle entstanden prachtvolle Bauten, wie zum Beispiel das über dem Südeingang thronende Ratsgebäude mit dessen prunkvoller Ratshalle. Am Eingang der Stadt duftet es nicht nur nach Blumen, sondern auch nach frischen Backwaren der naheliegenden Bäckerei. Ausreichend Mehl liefert die Wassermühle am Rande des Berges, gemahlen aus Getreide, welches auf den Feldern im Süden von den Bauern frisch geerntet wird. Eine Apotheke, geführt von einer begabten Heilerin, sorgt für eine gute gesundheitliche Versorgung der Bewohner. Nach all den Strapazen des Arbeitslebens kann das beeindruckende Badehaus eine besondere Erholung bieten. Wenngleich dieses zumeist dem höheren Stand vorbehalten ist. Zu jeder Tageszeit öffnet das Gasthaus "Letzte Station" seine Pforten, um die Hungrigen und Unterkunft-Suchenden zu bewirten, welche sich an frisch zubereitetem Essen, leckeren Getränken und einer sicheren Herberge erfreuen können. Am Ausgang im Norden steht die Poststation. Hier wird die Post gesammelt und durch den Postboten in den Morgenstunden verteilt. Aus den notdürftigen Bauten wurde nun eine Siedlung, die es zu beschützen galt.