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    Steckbrief Name: Lux Hambley Ingamename: Keroem Geschlecht: männlich Spezies: Infalem Geburtsjahr: 6. Monat im Jahr 445 (20 Jahre alt) Größe: 1,80 m Haarfarbe: schwarz Augenfarbe: schwarz Heimat: Kristallwacht Wohnort: Schwarzklipp Stellung: Bergarbeiter und Schüler von Tyra Profession: Bergmann, Schmieden und Verzauberung Eltern: Lucius Hambley und Luna Hambley Geschwister: Lucie Hambley, Lucien Hambley und, Lucia Hambley Glaube: Keiner Aussehen Lux ist ein Infalem und hat eine stark rötliche Haut, sowie zwei dicke Hörner auf seinen Kopf. Er ist sehr muskulös, durch seine Arbeit als Bergmann und Schmied. Außerdem trainiert er regelmäßig. Seine Augen sind tiefschwarz, wie sein Haar. Durch seine instabile magische Kraft hat er sich als Jugendlicher oft Verletzungen zugezogen. Eine große Narbe auf seiner Brust ist davon übriggeblieben. Wenn er als Bergmann unterwegs ist, trägt er zwar kein Oberteil, dafür aber eine lange Stoffhose, mit einem großen Gürtel und feste Eisenschuhe. Auf den Rücken trägt er dabei einen Rucksack, wo er seine Werkzeuge und sein Proviant verstaut. Kommt es zu seiner Arbeit als Schüler der Erzmagierin Tyra Dunkelfeuer und Magieschmied, trägt er oft seine eigens gefertigte magische Rüstung, welche er mit großem Stolz trägt. Diese Rüstung ist mit einem Verhärtungszauber versehen, welche sie härter macht, als sie aussieht. Zudem trägt er jederzeit sein magisches Schwert “Fulgur” mit sich. "Fulgur" hat er mit Magie geschärft, sowie es mit einem Rückstoßzauber versehen, welches jedes Ziel ein Stück zurückschleudert, wenn es getroffen wird. Zu sozialen Ereignissen trägt er ein Stoffhemd, Eisenschuhe und eine Hose mit Gürtel, in welchem ein Dolch zur Selbstverteidigung Platz findet. Charakter Lernt man Lux auf offener Straße kennen wirkt er ein wenig zurückhaltend, doch wenn man ein wenig mehr Zeit mit ihm verbringt, dann kommt schnell heraus, welch ein Hitzkopf er eigentlich ist. Vor allem verstärkt durch Alkohol kann er es gar nicht ab, wenn jemand seine Kompetenz als Magiewirker, Schmied oder Bergmann infrage stellt. Eine Beleidigung der Kompetenzen seiner Meisterin Tyra Dunkelfeuer duldet er ebenfalls nicht. Sollte dies oder weitere Provokationen passieren ist er sich nicht zu fein einen Streit und wenn nötig eine Prügelei anzufangen. Zu Freund und Familie ist er sehr loyal und würde niemals im Traum daran denken ihnen in irgendeiner Weise zu schaden, selbst wenn es ihn nützen würde. Er hilft seinen Freunden und seiner Familie, wo er kann, da er sie sehr schätzt und weiß, wie schwierig es ist Vertrauen aufzubauen. Wenn er gerade nicht in der Mine unterwegs ist, widmet sich Lux ruhig, konzentriert und voller Hingabe seinem magischen Studium. Vor allem liebt er es seine Bergmannsprofession mit seinem Magiestudium zu verbinden und ist sehr interessiert an Personen, mit denen er sich über diese Themen austauschen kann. Allgemein ist er auch sehr erpicht darauf Wissen und Geschichten mit anderen Personen und Wesen auszutauschen, welche ihm nicht mit Vorurteilen begegnen. Geschichte Lux stammt aus einer einfachen Bergmanns- und Schmiedefamilie innerhalb von Kristallwacht und ist das jüngste Kind in der Familie. Sein Vater Lucius brachte das Geld nach Hause, indem er in den Minen schuftete und schuftete. Dies führte dazu, dass Lux seinen Vater sehr wenig zu Gesicht bekam, doch wenn er es tat, dann nur sehr erschöpft oder stark verletzt. Sein großer Bruder Lucien (derzeit 30 Jahre alt) half schon in der Mine aus, seit Lux denken kann. Bis Lux 10 Jahre alt war, verbrachte er seine Zeit mit seiner strengen, aber liebevollen Mutter Luna und seinen großen Schwestern Lucie und Lucia. Seine Mutter lehrte ihn die Lehren des Khaliatums, welche schon seit Generationen in der Familie Hambley vorherrschten. Lux war sich nie so sicher, was er davon halten soll, doch er fügte sich seiner Mutter, aus Angst Ärger zu bekommen. Mit der Zeit kristallisierte sich bei Lux eine Liebe für die Profession seines Vaters heraus. Die Kristalle, der Ruß und das Zeichen eines großen starken Mannes beeindruckten Lux sehr. Er bettelte oft, ob er denn nicht in die Mine mitgehen könne. Sein Vater lehnte Lux Anliegen jedes einzelne mal ab, mit der Begründung, dass er noch zu jung sei. Er wurde zu dieser Zeit oft von seiner Mutter und seinen Schwestern auf den Marktplatz mitgenommen und erkannte schon schnell, wie viele Blicke sie, als Infalem, auf sich zogen. Dies waren seine ersten Begegnungen mit Hass und Misstrauen seiner Rasse gegenüber. Seine Reaktionen waren sehr oft gespickt mit Wut und Unverständlichkeit, da er selbst ja nie etwas schlimmes getan hatte. Doch als er 12 Jahre alt wurde konnte er nun endlich seinen Vater überreden ihn in die Mine mitzunehmen. Von dort an lernte er den harten und rauen Arbeitsalltag eines Bergmannes kennen, doch zu aller Erstaunen liebte er es von der ersten Minute an. Der Schweiß, das Blut und seine Leidenschaft brachten ihn dazu so hart zu arbeiten, dass er oft seine Grenzen überschritt. Sei es ein zu gewagter Sprung, eine zu große Spitzhacke, oder, wie es ihm zum Verhängnis werden sollte, eine zu tiefe Höhle. In ebenso einer Höhle verirrte sich der 15-jahrige Lux und verlor den Kontakt zu Lucien und seinem Vater Lucius. Zwei Tage lang versuchte er vergeblich einen Ausgang zu finden und spürte schon, wie sein Körper langsam, aber sicher den Geist aufgab. In einem letzten Versuch betete er zu Khalia, auch wenn ihm beigebracht wurde, dass sie ihn in ihrem endlosen Hass nicht hören würde können. Er versuchte es Stunden lang, doch das Einzige, was antwortete war sein Körper, welcher ihm die Zeichen eines nahen Todes zeigte. Mit seiner letzten Kraft ging er in sich und fasste den Entschluss nicht untätig zu sterben, das hätte seine Mutter nicht gewollt. Er schlug seine Faust in den Boden und schrie: “PAHH WEM BRINGT SCHON DER GLAUBE AN SONE SCHEISS DÄMONIN, WENN MAN DOCH SICH SELBST HAT!”. Mit seiner neu gewonnen Motivation schleppte sich Lux zu der nächsten Ecke und hörte etwas. Ein leichtes Plätschern, etwas, was ihm bekannt vorkam. Er schaute auf und konnte seinen Augen nicht trauen! Er hatte einen See innerhalb der Höhle gefunden. Er ging keuchend und schwächelnd zu dem See und trank, soviel er konnte. Kurz darauf schlief er ein. Als er wieder aufwachte sah er neben sich etwas, was er vorher gar nicht bemerkt hatte: eine Leiche. Diese trug eine weiße Robe und ein Rucksack lag halb offen neben ihr. Sie war durchtränkt mit Blut und hielt in der rechten Hand ein Messer. Geschockt von diesem Anblick erstarrte Lux, doch er merkte schnell, dass ihm das auch nicht helfen würde. Lux zwang sich den Rucksack des Toten zu durchsuchen und fand dort etwas Essen, Fackeln und ein seltsames Buch. Diese Dinge waren seine Chance der Höhle zu entkommen. Als er endlich wieder eine kleine Mahlzeit genießen konnte machte er sich weiter auf die Suche nach einem Ausgang. Jedes Mal, als er nicht schlafen konnte, blättert er interessiert in diesem komischen Buch herum und sah merkwürdige Schriftzeichen, kryptische Texte und sehr ansprechende Zeichnungen. Eine zeigte eine Handbewegung, eine andere zeigte die eben selbe Hand, welche nun eine Flamme heraufbeschworen hatte. Fasziniert von den Zeichnungen probierte er nun in jeder Pause, bei jeder Rast diese Bewegungen nachzuahmen. Nach fünf weiteren Tagen hatte er immer noch nicht geschafft eine Flamme aus seinen Händen heraufzubeschwören. Doch spürte er einen kleinen Windzug hinter einem kleinen Spalt. So nahm er seine Spitzhacke und grub ein Loch, sodass er hindurch schlüpfen kann. Er schaute durch das entstandene Loch und sah, dass es dort weiter ging! Er schlüpfte hindurch und begab sich weiter auf die Suche nach einem Ausgang. Nach einem weiteren langen, anstrengenden Tag sah er etwas, wenn auch kleines: Licht, er hatte Licht gefunden! Und als er dort ankam traute er seinen Augen kaum! Er sah seinen Bruder Lucien, eine große eiserne Spitzhacke in der Hand, auf eine Kupferader einschlagen. Sofort rannte er mit seinen schlappen Beinen, weinend und voller Glück, zu seinem geliebten Bruder und fiel ihm um den Hals. Dieser konnte seinen Augen und Ohren nicht glauben, wen er dort gerade vor sich hatte. Lux schaute seinen Bruder in die Augen: „Lucien, ich war so lang allein...ohne euch alle. Ich bin so froh dich wiederzusehen!” In diesem Augenblick wurde ihm klar, sein eiserner Wille an sich selbst hatte ihn gerettet! Seitdem hinterfragte er, ob der Glauben an eine Gottheit, oder Entität ihn selbst wirklich weiterbringt, da ihn damals nicht geholfen wurde in seiner größten Not. Täglich dachte er daran, erdachte sich sogar ausreden, um nicht an den täglichen Gebeten dabei zu sein. Irgendwann fiel es seinen Eltern auf und sie stellten ihn zu Rede. Luna fragte Lux mit strengem Blick: "Lux, mir ist aufgefallen, wie sehr du deine Pflichten als Gläubiger vernachlässigst! Was ist denn los?”. Lux antwortete mit gesenktem Blick: “Ich glaube nicht mehr daran, dass mein Glauben etwas bringt. Damals, in der Höhle habe ich stundenlang gebetet und nichts ist passiert! Ich will nicht mehr meine Zeit verschwenden, mit etwas, was mich nicht voranbringt!”. Luna seufzte, doch schaute Lux tief in die Augen: “Ich versteh deine Bedenken, doch du musst das Opfer Khalias bedenken, welches sie für uns gebracht hat. Es ist unsere Pflicht, ihr zu huldigen und sie aus ihren Ketten des Hasses zu befreien!”. Lux verschränkte die Arme und tritt hart gegen einen nebenliegenden Stuhl: “Des ist mir doch egal! Was bringt mir und allen anderen dieser unnötige Glaube, wenn wir uns selbst und unsere Freiheit genießen können!”. Seine Mutter Luna entgegnete wütend: “Wie kann dir das egal sein! Sie ist der Grund, warum wir hier sind. So habe ich dich nicht erzogen! Lucius sag doch och mal was!” Lucius schaute zu Lux und zu Luna und seufzte “Luna...hör zu. Lass gut sein. Ich denke Lux begreift das Ausmaß dieser Tat noch nicht und es wird der Tag kommen, wo er endlich verstehen wird was es heißt an Khalia, unsere Retterin zu sein.” Lux entgegnete darauf nur ein “Jaja wir werdens joa sehen!” und verließ den Raum. Er war nun noch mehr sicher, sich selbst und seine Fähigkeiten voran zu bringen. Vier weitere Jahre vergingen, in denen er das Buch weiter studierte und nach bald verstand er wie er die Magie auf seine geschmiedeten Waffen und Werkzeuge anzuwenden, auch wenn sie das ein oder andere Mal zerbrachen, was seinen Vater nicht gerade glücklich stimmte. Doch als er das Leuchten in seinen Augen, ja diese Leidenschaft spürte, ließ er ihn weitermachen. Eines Tages hörte er, dass es in der neu erschlossenen Welt Eveas eine starke Magierin geben soll, Tyra Dunkelfeuer. Erpicht darauf seine Fähigkeiten zu verbessern, trat er vor seine Eltern und bat darum in diese neue Welt reisen zu dürfen, um sich selbst zu verwirklichen und wenn er es zu etwas gebracht hätte, zurückzukehren, oder wenn möglich sie dorthin mitzunehmen. Nach einer Woche, gar einem Monat der ewigen Diskussionen erkannten Luna und Lucius, dass er so lange weiter machen würde, bis er seinen Willen bekäme, so wie er es immer tat. Luna weinte um ihren Sohn, doch sie wusste, dass es wohl das Beste für Lux wäre seinen Weg zu gehen: “Lux.…ich erlaube es dir, doch du musst versprechen uns regelmäßig zu besuchen und mindestens einen Brief pro Woche zu schreiben! Hast du das verstanden?” Lux nickte energisch, doch man konnte sein breites Grinsen kaum übersehen. So verabschiedete er sich von seiner geliebten Familie und machte sich auf den Weg zu den Portalen. Es dauerte nicht lange und er kam in Silberaue an, der neuen Siedlung in Eveas. Rasch sammelte er Informationen, welche ihn gen Südwesten führten. Ein Magierturm in den Bergen und ein Weiler namens Schwarzklipp waren nun sein Ziel. Auf dem Weg begegnete er einigen düsteren Gestalten, welche er geschickt umging und nach einigen Tagen der Reise kam er endlich am Binnenmeer an. Dort sah er ihn vom weitem - den großen Magierturm. „Das muss er sein. Ich habe es endlich geschafft!“, dachte Lux und ging schnurstracks durch den Wald in die örtliche Taverne. Dort erblickte sogleich den Wirt. Sofort sprach er ihn an: „Oi! Wo find ich hier eine großartige und starke Magierin, Tyra Dunkelfeuer soll sie heißen?”. Der bärtige Wirt antwortete: „Soso zu Tyra willst du also? Mein kleiner, da wollen sehr viele Leute hin. Du musst wissen sie ist sehr gefragt. Ja sie hilft uns bei allerlei Problemen. Neulich hatte Will Zahnschmerzen. Da ist er zu der Magierin und siehe da, er kam mit einem Lächeln zurück. Naja, und drei Zähnen weniger, aber es geht ihm besser. Er hat sogar weniger Mundgeruch." Lux schaute ihn mit fragendem Blick an und langsam machten sich Zweifel breit, ob er hier wirklich richtig sei. „Biste sicher das die gute Frau nicht mehr kann?”, fragte Lux nur um ganz sicher zu gehen. „Nun die gute Frau kann einiges. Sie hält die Stürme vom Hafen fern und sorgt für ein angenehmes Klima. Davon profitiert zum Beispiel der Fischfang... “ Der Wirt redete noch ein bisschen von diesem und jenem Wunder der Gegend, doch die Zweifel die Lux verspürte konnten dadurch nicht beseitigt werden. „...Und dann ist da noch die Sache mit den verschwundenen Bienen...” „Guter Herr Wirt. Sagen sie mir doch einfach wo ich se find, die jute Frau Magierin!” „Ach so. Du willst zum Turm? Ne also die Frau hat jetzt keine Sprechzeit. Es ist mitten in der Nacht!” Der Wirt funkelte Lux an: „Aber ich kann dir hier ein schönes Zimmer vermieten. Wir hätten da...” „Nein das will ich nicht. Sag mir einfach, wie ich zum Turm komme.”, sagte Lux und bäumte sich vor ihm auf. „Schon gut beruhig dich. Du musst einfach die Aufzüge hoch. Der Aufzugwart Will schläft so gut wie nie.” Aufzug. Dieses Wort kannte Lux gut, denn in den Mienen, in denen er früher gearbeitet hatte, gab es den ein oder anderen davon. Er fand die massiven Holzgeräte schnell und wurde von diesem merkwürdigen Will hochgezogen. Sein Zahnloses lächeln ließ Lux dabei etwas erschaudern. Letztlich stand er vor seinem Ziel, den Toren des schwarzen Turmes. Er klopfte an der Tür und bekam für einen Moment keine Antwort. Er klopfte noch einmal und die Tür schwang wie von selbst auf. Er ging in den Turm hinein und sah auf der nach oben führenden Treppe eine Infalem stehen. Sie trug ihr langes weißes Haar offen. Auf Lux machte die Magierin einen eher verschlafenen Eindruck. „Wer bist du denn und was willst du jetzt um die Uhrzeit hier? Weißt du eigentlich, wie früh es ist?”, sagte die junge Frau mit genervtem Blick. Lux schaute zu ihr herauf und antwortete “Seid Ihr Tyra Dunkelfeuer? Die mega starke Magierin?”. Tyra rollte mit den Augen: „Ja die bin ich und weiter?”. Lux antwortete mit funkelnden Augen: „Ich möchte von Ihnen Magie lernen, bitte!”, „Und du glaubst ich nehme jeden dahergelaufenen Burschen einfach so als Schüler, der um“, sie warf einen Blick auf ihre goldene Uhr, „2 Uhr morgens an meinem Turm klopft?”, antwortete Tyra genervt. „Ja, meine Magie funktioniert nicht so oft und eigentlich habe ich nur von Bildern aus einem Buch gelernt. Ich glaube deswegen funktioniert es auch nur so selten. Aber wenn ich Sie als Meisterin hätte, dann wird sicher alles anders. Sie sollen doch so begabt sein!”. Tyra seufzte: „Von mir aus. Du darfst 3 Prüfungen ablegen. Zuallererst zeigst du mir, wie du einen Zauber manifestierst!”. Lux zögert kein bisschen und formte mit seinen Fingern ein Zeichen. Doch nichts passierte. Lux versuchte es erneut, doch auch diesmal scheiterte sein Versuch. Tyra nickte sein Scheitern kühl ab: „Oh man, das war schonmal nichts. Dann folge mir für deine zweite Prüfung.” Sie führte ihn die Treppen herunter in den Keller. In einer Art steinernen Labor lagen Monsterschuppen, seltsame Pflanzen und Kräuter um eine Apparatur herum, welche Lux noch nie in seinem Leben gesehen hatte. Tyra richtete sich auf und sagte Lux nun was er zu tun hatte: „Als zweite Prüfung sollst du mir einen Trank brauen.“ Sie wies dabei auf die vor ihren liegenden Zutaten. Lux runzelte die Stirn: „Ein was? Trank, was soll das denn sein?”. Tyra hielt sich ihre Hand vors Gesicht und sagte: “Du weißt nicht einmal, was ein Trank ist? Und du willst mein Schüler werden? Komm mit. Wenn du willst, dann bestreite deine letzte Prüfung, obwohl ich eher glaube, dass ich mir die Mühe auch sparen könnte.“ Sie stiegen die Stufen der geschwungenen Treppe aus dem Labor nach oben und Tyra führte ihn die schmale Treppe des Turmes hinauf in einen kleinen, dunklen Raum. In der Mitte dieses Raumes stand eine Art Altar, so wie es Lux auch schon in dem Buch gesehen hatte. Tyra holte einen kleinen Eisendolch aus einer Schublade und übergab ihn dem Prüfling. Sie stellte sich vor den Altar: „Deine letzte Prüfung. Deine Aufgabe ist es diesen Eisendolch zu verzaubern.” Lux lächelte: „Ja das kann ich gut, ich zeige Ihnen, was ich draufhabe!”. Er vollführte elegante Bewegungen und ließ all seine Emotionen und Herzblut in diese eine Verzauberung fließen. Ein blaues Licht kam hervor und traf den Dolch. Er schimmerte nun in leicht bläulichen Licht und magische Runen bildeten sich auf dem Eisen des Dolches. Lux griff sich den Dolch und präsentierte ihn stolz Tyra: „Hier! Dies ist meine Verzauberung, habe ich die Prüfung bestanden?” Lux wartete gebannt auf eine Antwort. Tyra verschränkte nur die Arme. Zu Beginn schien es, als würde sie gleich einschlafen, doch glaubte Lux, dass sie fast schon ein wenig beeindruckt war. Aber sie sagte nur: „Pfft! Ein Dolch ist eine Sache, aber ein Schwert eine ganz andere.”, sie holte ein Schwert aus ihrer Kammer, “Verzaubere mir dieses Schwert und beweise mir, dass dein Erfolg mit dem Dolch nicht nur Glück war!”. Lux nahm das Schwert entgegen und bereitete sofort eine weitere Verzauberung vor. Präzise, wenn auch mit einigen unnötigen Schnörkeln, wendete er seine eigens erlernte Kunst an. Zu Tyras erstaunen begannen sich langsam blaue Runen um das Schwert zu bilden und schon bald wurden sie intensiver und intensiver. Die Runen wurden größer und selbst die Luft fühlte sich an, als wäre sie nun mehr und mehr von Magie getränkt. Das Schwert vibrierte immer schneller. Lux merkte gar nicht was er dort eigentlich tat, zu beschäftigt war er den Zauber zu wirken. Als es schon fast zu spät war intervenierte Tyra und trennte Lux Konzentration mit einem Feuerblitz auf das Schwert. Es flog aus Lux Hand und eine große magische Rückstoßexplosion erschütterte den Turm und verletzte Lux. Tyra entfachte eine Notfallbarriere um sie herum und sah, wie Lux mit voller Wucht gegen die Wand geschleudert wurde. Von diesem Moment an ahnte sie, welches Potenzial in ihm schlummerte und vor allem, was er mit seiner Unwissenheit alles anstellen könnte. Sie entschied sich den jungen Infalem, Lux Hambley, als Schüler aufzunehmen und ließ ihn, die durch die Explosion entstandenen Risse, ganz allein per Hand reparieren. Diese Aufgabe war kein Problem für Lux, denn die Arbeit in der Miene hat ihn tatsächlich nicht nur grobe Steinkunst gelehrt, sondern auch die Grundlagen des Steinmetzberufes. Nur die Steine, aus denen der Turm bestand, sah er, würden schwierig aufzutreiben sein, sollte die örtliche Miene nicht die nötige Tiefe haben. Am nächsten Morgen fand Lux die Miene und der “Gewerkschaftsführer” der drei Mienenarbeiter war froh einen so motivierten neuen Mitarbeiter zu haben. Lux freute sich über die Gelegenheit, sich hier mittels Bergbaues ein neues finanzielles Standbein zu schaffen, um in der Gemeinschaft Fuß zu fassen. Zudem ist es manchmal gar nicht so schlecht, seinen Frust eher an einem starken stück Fels, als an seiner Lehrmeisterin auszulassen...
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    𝕯𝖆𝖘 𝕵𝖆𝖍𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖑𝖑 𝖋ü𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖜𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗, 𝖉𝖊𝖓𝖓 𝖊𝖘 𝖕𝖆𝖘𝖘𝖎𝖊𝖗𝖙𝖊 𝖘𝖔 𝖛𝖎𝖊𝖑, 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖉𝖊𝖒 𝖘𝖎𝖊 𝕽𝖆𝖛𝖊𝖓𝖘𝖌𝖗𝖚𝖑𝖑 𝖛𝖊𝖗𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖙𝖙𝖊𝖓. 𝖂ä𝖍𝖗𝖊𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 ä𝖑𝖙𝖊𝖗𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖆𝖒 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝕿𝖆𝖌 𝖊𝖎𝖓 𝕿𝖆𝖌 𝖆𝖚𝖘 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖎𝖍𝖗𝖊 𝕲ä𝖘𝖙𝖊 𝖇𝖊𝖉𝖎𝖊𝖓𝖙𝖊, 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖎𝖍𝖗 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕭𝖗𝖚𝖉𝖊𝖗 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖙ä𝖌𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖎𝖊 𝕵𝖆𝖌𝖙. 𝕸𝖊𝖎𝖘𝖙𝖊𝖓𝖘 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖉𝖊𝖗 20-𝕵ä𝖍𝖗𝖎𝖌𝖊 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓 𝖂ä𝖑𝖉𝖊𝖗, 𝖚𝖒 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖟𝖚 𝖛𝖊𝖗𝖙𝖗𝖊𝖎𝖇𝖊𝖓. 𝕵𝖊𝖉𝖊𝖓 𝕿𝖆𝖌 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖊𝖗 𝖆𝖓 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝖓𝖆𝖍𝖊 𝖌𝖊𝖑𝖊𝖌𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖛𝖔𝖗𝖇𝖊𝖎. 𝕰𝖗 𝖙𝖗𝖆𝖚𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖊 𝖓ä𝖍𝖊𝖗 𝖗𝖆𝖓, 𝖆𝖇𝖊𝖗 𝖐𝖑𝖆𝖗 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊 𝖒𝖆𝖓 𝖊𝖗𝖐𝖊𝖓𝖓𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘 𝖎𝖒𝖒𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝕳ä𝖓𝖉𝖑𝖊𝖗 𝖍𝖎𝖓𝖊𝖎𝖓 𝖌𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕭𝖆𝖚𝖒𝖆𝖙𝖊𝖗𝖎𝖆𝖑 𝖛𝖔𝖗𝖇𝖊𝖎 𝖇𝖗𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓.. 𝕬𝖑𝖘 𝖊𝖗 𝖘𝖎𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖗𝖘𝖙𝖊 𝕸𝖆𝖑 𝖘𝖆𝖍, 𝖜𝖆𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖘𝖈𝖍𝖔𝖓 𝖗𝖊𝖈𝖍𝖙 𝖘𝖙𝖆𝖇𝖎𝖑, 𝖓𝖚𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕯ä𝖈𝖍𝖊𝖗 𝖋𝖊𝖍𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖒 𝖕𝖗𝖆𝖈𝖍𝖙𝖛𝖔𝖑𝖑𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖇ä𝖚𝖉𝖊. 𝕾𝖔 𝖇𝖊𝖔𝖇𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊𝖙 𝖊𝖗, 𝖜𝖎𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖎𝖒 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖆𝖓𝖌𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖊𝖓𝖙𝖜𝖎𝖈𝖐𝖊𝖑𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖇𝖊𝖌𝖆𝖓𝖓 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖛𝖔𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖒 𝕭𝖆𝖚 𝖟𝖚 𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓. 𝕬𝖑𝖘 𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖘 𝖘𝖈𝖍ö𝖓𝖊𝖓 𝖘𝖔𝖓𝖓𝖎𝖌𝖊𝖓 𝕿𝖆𝖌𝖊𝖘 𝖊𝖎𝖓𝖘𝖙 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖇𝖊𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙𝖎𝖌𝖙𝖊, 𝖘𝖙𝖆𝖓𝖉 𝖕𝖑ö𝖙𝖟𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖊𝖎𝖓 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖍𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 𝖎𝖍𝖒. 𝕯𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖘𝖈𝖍𝖎𝖊𝖓 𝖎𝖍𝖒 𝖜𝖎𝖊 𝖊𝖎𝖓 𝕬𝖉𝖑𝖎𝖌𝖊𝖗, 𝖒𝖎𝖙 𝖘𝖆𝖒𝖙 𝖌𝖊𝖐𝖑𝖊𝖎𝖉𝖊𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖌𝖔𝖑𝖉𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕶𝖊𝖙𝖙𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖗 𝖊𝖗 𝖌𝖊𝖘𝖈𝖍𝖒ü𝖈𝖐𝖙, 𝖜𝖔𝖒ö𝖌𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓, 𝖉𝖊𝖒 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖌𝖊𝖍ö𝖗𝖙𝖊. 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖋𝖗𝖆𝖌𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍, 𝖜𝖎𝖊𝖘𝖔 𝖉𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖆𝖓 𝖎𝖍𝖓 𝖍𝖊𝖗𝖆𝖓𝖘𝖈𝖍𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊, 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖗 𝖊𝖘 𝖇𝖊𝖒𝖊𝖗𝖐𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖎𝖊𝖘𝖔 𝖊𝖗 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖂𝖆𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖘𝖊𝖍𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊. 𝕴𝖓 𝖍ö𝖈𝖍𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖗𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖇𝖊𝖌𝖆𝖓𝖓 𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖘 𝕲𝖊𝖘𝖕𝖗ä𝖈𝖍 𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝕸𝖆𝖓𝖓, 𝖜𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓 𝕹𝖆𝖒𝖊 𝖘𝖈𝖍𝖊𝖎𝖓𝖇𝖆𝖗 𝕮𝖆𝖑𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆𝖘 𝖛𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖜𝖆𝖗. 𝖁𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖋𝖗𝖆𝖌𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕵𝖚𝖓𝖌𝖊𝖓, 𝖔𝖇 𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓 𝕵ä𝖌𝖊𝖗 𝖘𝖊𝖎 𝖚𝖓𝖉 𝖋ü𝖗 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝕬𝖚𝖋𝖙𝖗ä𝖌𝖊 𝖊𝖗𝖑𝖊𝖉𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖐ö𝖓𝖓𝖊? 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖜𝖎𝖑𝖑𝖎𝖌𝖙𝖊 𝖘𝖔𝖋𝖔𝖗𝖙 𝖊𝖎𝖓, 𝖒𝖎𝖙 𝖇𝖑𝖎𝖈𝖐 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖎𝖊 𝕯𝖚𝖐𝖆𝖙𝖊𝖓, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊 𝖎𝖍𝖒 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖕𝖗𝖔𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖜𝖚𝖗𝖉𝖊. 𝕯𝖎𝖊 𝕸𝖔𝖓𝖆𝖙𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖙𝖆𝖓𝖉 𝖘𝖎𝖈𝖍 ü𝖇𝖊𝖗𝖗𝖆𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓𝖉 𝖌𝖚𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝕳𝖊𝖗𝖗𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖋𝖗𝖊𝖚𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 ü𝖇𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖘 𝖛𝖎𝖊𝖑𝖊 𝕲𝖊𝖑𝖉, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖊 𝖓𝖚𝖓 𝖍𝖆𝖙𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖊 𝖎𝖍𝖗 𝕲𝖊𝖇𝖗𝖆𝖚𝖙𝖊𝖘 𝖆𝖓 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕳𝖔𝖋 𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖉𝖆𝖗𝖋. 𝕬𝖑𝖘 𝖓𝖚𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖐𝖊𝖍𝖗𝖙𝖊, 𝖘𝖈𝖍𝖊𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝕿𝖊𝖒𝖕𝖊𝖘𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖛𝖔𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓𝖘𝖋𝖗𝖊𝖚𝖉𝖊 𝕮𝖆𝖑𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆𝖘 𝖛𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖊𝖗𝖋ü𝖑𝖑𝖙. 𝕬𝖑𝖘 𝖉𝖊𝖗 𝕬𝖉𝖑𝖎𝖌𝖊 𝖒𝖎𝖙 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 73 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕾𝖙𝖊𝖗𝖇𝖊𝖓 𝖑𝖆𝖌, 𝖗𝖎𝖊𝖋 𝖊𝖗 𝖓𝖔𝖈𝖍 𝖊𝖎𝖓𝖒𝖆𝖑 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖟𝖚 𝖘𝖎𝖈𝖍. 𝕰𝖗 𝖊𝖗𝖟ä𝖍𝖑𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘𝖘 𝖊𝖗 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖀𝖓𝖙𝖊𝖗𝖙𝖆𝖓𝖊𝖓 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖍𝖆𝖇𝖊𝖓 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊, 𝖊𝖗 𝖓𝖚𝖓 𝖆𝖑𝖑𝖊 𝖊𝖓𝖙𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖇𝖊. 𝕵𝖊𝖙𝖟𝖙, 𝖜𝖔 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖌𝖊𝖐𝖔𝖒𝖒𝖊𝖓 𝖎𝖘𝖙, 𝖜𝖎𝖑𝖑 𝖊𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝕯𝖔𝖐𝖙𝖗𝖎𝖓𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖗 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓. 𝕯𝖔𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊 𝖊𝖗 𝖆𝖒 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓. 𝕰𝖗 𝖑𝖎𝖊𝖇𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖑𝖎𝖈𝖐 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖎𝖘𝖎𝖌𝖊 𝕸𝖊𝖊𝖗 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖚𝖗𝖉𝖊 𝖘𝖕ä𝖙𝖊 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖒 𝖇𝖊𝖊𝖗𝖉𝖎𝖌𝖙. 𝕰𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖒𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖆𝖓 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓, 𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖊𝖎𝖓 𝕳𝖊𝖎𝖒 𝖍𝖆𝖇𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕶𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖋𝖊𝖓 𝖒𝖚𝖘𝖘𝖙𝖊𝖓. 𝕯𝖎𝖊 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖜𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖑𝖑𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖊𝖎𝖓, 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖟𝖚 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓, 𝖆𝖑𝖘 𝕬𝖓𝖉𝖊𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖆𝖓 𝖎𝖍𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖆 𝖘𝖎𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖗𝖌𝖊𝖓𝖉𝖜𝖎𝖊 𝖎𝖓 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕾𝖈𝖍𝖚𝖑𝖉 𝖘𝖆𝖍𝖊𝖓. 𝕯𝖊𝖓𝖓 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝕲𝖊𝖑𝖉, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊𝖘 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝖂𝖎𝖑𝖉 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖕ä𝖙𝖊𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖎𝖍𝖗𝖊 𝕭𝖗𝖆𝖚𝖊𝖗𝖊𝖎 𝖊𝖗𝖍𝖎𝖊𝖑𝖙, 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖌𝖚𝖙 𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖐𝖆𝖚𝖋𝖊𝖓. 𝕯𝖎𝖊 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖜𝖎𝖑𝖑 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙𝖘𝖉𝖊𝖘𝖙𝖔𝖙𝖗𝖔𝖙𝖟 𝖇𝖊𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖎𝖊 𝖑𝖊𝖇𝖙𝖊𝖓 𝖋𝖔𝖗𝖙𝖆𝖓 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖚𝖗𝖌, 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊 𝖆𝖑𝖘 𝖅𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖘 𝖋𝖔𝖗𝖙𝖟𝖚𝖋ü𝖍𝖗𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓𝖟𝖎𝖌 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖎𝖓 𝖚𝖒 𝖉𝖔𝖗𝖙 𝖟𝖚 𝖜𝖔𝖍𝖓𝖊𝖓, 𝖜𝖊𝖓𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖌𝖊𝖗𝖆𝖉𝖊 𝖎𝖍𝖗𝖊𝖓 𝕻𝖗𝖔𝖋𝖊𝖘𝖘𝖎𝖔𝖓𝖊𝖓 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖌𝖊𝖍𝖊𝖓. http://136.243.90.71:25740/?worldname=Eveas&mapname=surface&zoom=5&x=-1693&y=64&z=3432 Burgherrin: Lumiel Elafir I _xLeooo Stellvertreter: Arvin Elafir I PNXHD 𝒯ℯ𝓂𝓅ℯ𝓈𝓉 𝒜𝒽𝓊!
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