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    Charakterbeschreibung von Siddiq 1. Steckbrief Name: Siddiq [Freund der Gerechten] Ingame: Stxxn Geschlecht: männlich Spezies: Djahar Geburtsjahr: 4. Monat im Jahr 440 der alten Welt Größe: 165cm Haar/Fellfarbe: beige-braun Augenfarbe: grün Heimat (Kindheit): nördliche Wüste Heimat (Gegenwart): Schwarzklipp Stellung: niederes Volk Proffession: Holzfäller Eltern: unbekannt Geschwister: unbekannt Glaube: spirituelle, magische Splittergruppe 2. Das Aussehen Der Djahar hat eine wirklich massive Erscheinung, obwohl er nicht der Größte ist. Sein muskulöser Körper wird fast ausschließlich von beige-braunem Fell bedeckt und die Stellen, wo das Fell fehlt, sind etwas hellere Narben zu sehen. Seinen Kopf schmückt eine braune, meist gut gepflegt aussehende Mähne. Auch die großen Pranken mit spitzen Krallen sind typisch für seine Spezies. Seine markanten grünen Augen fallen im Gespräch stets auf und können aufgrund des wenigen Blinzelns einschüchtern wirken. Er ist meist eher leicht bekleidet, da sein Fell bereits ein sehr guter Schutz gegen Kälte und aber auch gegen Sonne ist. An den Hinterpfoten (Füßen) fällt jedoch die Besonderheit auf, dass Siddiq sehr gerne schwarze Lederstiefel trägt. 3. Der Charakter Der junge Djahar passt charakterlich kaum zum erwarteten Bild seiner Spezies. Um diesen gesellschaftlichen Vorurteilen zu entfliehen, hat er lange an sich gearbeitet und war lange allein, um sein Verhalten und Lebensstil zu reflektieren. Siddiq hat inzwischen einen äußerst ruhigen und zurückhaltenden Charakter. Das Konzept des Egoismus, welches den Djahar stereotypisch zugeschrieben wird, wobei dieses Volke immer den eigenen Vorteil jeder Gemeinschaft oder Freundschaft vorziehen solle, lehnt er ab. Die Gemeinschaft insgesamt findet er sehr wichtig und egoistische Konzepte wie Eigentum beschränkt er in seinem Denken auf ein Minimum. Dennoch lebt er sehr individualistisch, da er die Entfaltung der eigenen Persönlichkeit eines jeden Individuums für wichtig hält. Denn wer sich nicht frei entfalten kann, der wird sich stets gefangen und eingesperrt fühlen. Auch den Drang des ständigen Wettbewerbes mit sich und der Umwelt hat der altruistische Djahar abgelegt. Er hat erkannt, dass solch ein Denkmuster im Alltag stets zu Konflikten und Unruhe führt. Aufgrund dessen kommt er auch sehr schlecht mit Angehörigen seiner Spezies zu Recht. Am meisten Schwierigkeiten bereite ihm sein impulsives Verhalten als Reaktion auf Andere. Zwar schafft er es inzwischen sich auch bei unangenehmen Zeitgenossen mit sinnlosen oder bestreitbaren Ansichten zurückzuhalten, aber der Weg hierhin war für Siddiq definitiv am steinigsten und schwierigsten. Es wird klar, würde ein jeder die stereotypen Eigenschaften eiens Djahar mit Siddiq vergleichen, so ist er charakterlich kaum noch einem klassischen Djahar zuzuordnen. Es gibt jedoch eine unbekannte Seite an Siddiq, die kaum jemand kennt und welche dafür sorgte, dass sich Siddiq im Verlaufe seines Lebens so stark ändern konnte. (siehe Geschichte des Charakters) 4. Die Geschichte Kindheit Wo genau Siddiq geboren wurde, ist unklar, aber spielt auch eigentlich keine große Rolle. A seine ersten Lebensmonate in Elandriel, einem kleinen Dorfe, erinnert sich der kleine Djahar nicht. *Rumms* Die wirkliche Geschichte von Siddiq beginnt mit einem lauten Krach. Maskierte Banditen stürzen sich in die kleine Niederlassung, in welcher circa 20 Djahar in eher verarmten Verhältnissen leben. Schätze oder wertvolle Gegenstände waren in der Siedlung Mangelware. Die Banditen hatten es auf die, für Djahar typischen, Waffen und Rüstungen abgesehen, welche innerhalb der Familien aus Tradition von Generation zu Generation weitergegeben werden. Sie kamen am frühen Morgen und überrumpelten die Wachen, die kurz vor Ende ihrer Schicht nicht mehr hellwach und aufmerksam genug waren. Mit Fackeln steckten sie die teils aus Stoff, teils aus Holz bestehenden provisorischen und eher minimalistischen Unterkünfte in Brand. Die Djahar versuchten sich zu wehren, doch die Angreifer haben das Überraschungsmoment genutzt und bereits die Oberhand im Gefecht. Überlebende ließen sie nicht. Einige wenige konnten vermutlich fliehen, aber so genau ist es niemandem bekannt. Am Nachmittag war nur noch wenig von dem Lager übrig. Ein älterer Herr und eine ältere Dame zogen in langen schwarzen Gewändern durch die Wüste und begutachteten die Überreste einer Schlacht. Gerade als sie weiterziehen wollten, hörten sie Geräusche aus einem nur zur Hälfte abgebrannten Zelt. Ein Junges scheint überlebt zu haben. Es war mit einer Decke bedeckt und fing nun aber an zu winseln. Die beiden älteren Herrschaften, welche sich nun als ebenfalls Djahar entpuppten, sahen sich an und entschieden, das Junge mitzunehmen und bei sich in der Wüste großzuziehen... Jugend So kam es, dass Siddiq ohne leibliche Familie bei seinen neuen „Adoptiveltern“ aufwuchs, ohne dass es ihn groß störte. Seine richtige Familie hatte er schließlich nie wissentlich kennengelernt. In seiner Kindheit brachte sein Adoptivvater ihm den Umgang mit der Axt sowie das Schlagen eines Baumes bei. Bisher dachte Siddiq deshalb stets, er sei in einer einfachen Holzfällerfamilie gelandet….bis zu jenem schicksalhaften Tage… Es war sein 10. Geburtstag...oder so...ganz genau war das nicht zu bestimmen, aber es war nun 10 Jahre her als er als Junges in jenem Trümmerhaufen gefunden wurde. Der alte Djahar schaute den Jungen ernst an. Er erklärte ihm, dass er nun alt genug sei über Religion, Glauben, Wissen und Vorurteile zu reden. Dass seine Adoptiveltern keine normalen Djahar waren, wusste Siddiq längst. Weder waren sie auf Waffengefechte aus, noch haben sie egoistische, egozentrische oder aggressive Charakterzüge – für die Djahar eher ungewöhnlich. Sie hingegen kamen ihm immer sehr ruhig, besonnen, naturverbunden ja sogar spirituell oder religiös vor. Er hatte schließlich auch noch nie einen Djahar kennengelernt, der tatsächliche Magie ausübt und anwendet. „Mein Junge“, sagte der alte Magier. „Die Welt ist geprägt von Egoismus, Geld und Gewalt!“, fing er an. Er erklärte seine Wertvorstellungen, sein Idealbild von der Welt und schlussendlich woher er all seine Energie bezieht. Auch wenn der Alte das Wort Sekte nicht benutzen würde, so traf es den Sachverhalt doch sehr gut auf den Punkt. Seine Adoptiveltern waren Mitglieder – hochrangige Mitglieder – einer kleinen spirituellen und sehr magischen Splittergruppe, die sich selber nicht unbedingt als religiös bezeichneten. Sie waren gegen das Konzept einer Religion und beziehen stattdessen Energie für Magie aus der Natur und der Gemeinschaft. Sie glaubten an keinen Gott, vielmehr glaubten sie alle an sich untereinander. Als Symbol – oder vielleicht eher – als Anti-Symbol dient Satan – Der Teufel einer jeden Religion, wenngleich er in jeder Religion unter anderem Decknamen in irgendeiner Form auftritt. Seine Adoptiveltern waren also gewissermaßen Satanisten. Siddiq war äußerst überrascht, aber mindestens genauso interessiert. Auch sein Name hat eine Bedeutung, die diesem „Glauben“ entspricht: Freund der Gerechten. Von nun an lernt er bis zu seinem 21. Lebensjahr viel über die Splittergruppe und ihre Überzeugungen. Er fand sich selbst in diesem Glauben wieder und konnte so alte Charaktereigenschaften, die für Djahar üblich waren, ablegen und sein eigenes Ich erschaffen. (wie in 3. beschrieben) Er stieg innerhalb der Gruppe sogar sehr schnell auf. Er fand gute Quellen, um seinen eigenen Draht zur Magie zu festigen und wurde so mit 19 in den Rang eines Magiers erhoben. Mit gerade einmal 20 Jahren absolvierte er die Prüfung zum Sacerdo, was so ähnlich wie der Rang eines Priesters innerhalb dieser magischen Gemeinde ist. Mit fast 21 Jahren dann, packte Siddiq das Fernweh. Er wollte mehr sehen als nur die Wüste und das Meer. Er hörte von der neuen Welt Eveas, die über Portale betretbar sei, und ihn packte die pure Neugier. Er spürte, dass dies sein Ziel sein sollte. Mit seiner Axt und ein paar nützlichen Utensilien zog der Djahar nun also in die Welt und verließ die Heimat, die ihm inzwischen so bekannt ist wie seine Gürteltasche. Reise nach Eveas Auf seiner Reise schulte er stets seine Magie und baute seine Kräfte immer weiter aus. Doch auch die Grundregeln und Prinzipen seiner Sekte, der er nach wie vor angehörte, beachtete er stehts….Genuss statt Abstinenz….unverfälschte Weisheit….Güte...Verantwortung….jeden Morgen ging er die Grundsätze durch und meditierte eine halbe Stunde. Siddiq fühlte sich frei und war im Reinen mit sich und der Welt während er von Ort zu Ort von Nord nach Ost nach West und schließlich nach Süden zog. Doch irgendwann circa 4 bis 5 Jahre später wollte er sich an einem Ort niederlassen. Eine kleine Hütte, ein Raum für seine Magie und seinen Glauben: immer mehr überkam ihm der Wunsch, irgendwo sesshaft zu werden. Er wusste, er müsse für sich selbst diesem Wunsche nachkommen. Perspektivlosigkeit und Selbsttäuschung sind schließlich Sünden. Allerdings ist Siddiq äußerst wählerisch und wollte sich nicht allein irgendwo niederlassen. Einige Wochen blieb er im Gasthaus in Silberaue, wo er damals über die Portale auch ankam. Dies sollte aber keine langfristige Lösung sein. So zog er erst in den Westen, wo er auf ein großes Binnenmeer traf und verfolgte dann die Küste in Richtung Süden. Auf seinem Weg dort wird Siddiq eine Begegnung machen, die sein Leben verändern wird…… __________________________________________________________________________________________ PS: Beiträge im Forum zu dieser „Sekte“ und zu deren „Glauben“ und Werten werden noch folgen.. Wie die Geschichte weiter geht, wird ebenfalls bald im Forum zu lesen sein, wenn es um das Siedlungsrecht von Schwarzklipp und die weitergeführte Geschichte der Gemeinschaft in Schwarzklipp geht
  2. 1 point
    --- Angenommen --- >> Die Geschichte hat mich gepackt, wie es denn wohl weiter geht? ^^
  3. 1 point
    𝕯𝖆𝖘 𝕵𝖆𝖍𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖑𝖑 𝖋ü𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖜𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗, 𝖉𝖊𝖓𝖓 𝖊𝖘 𝖕𝖆𝖘𝖘𝖎𝖊𝖗𝖙𝖊 𝖘𝖔 𝖛𝖎𝖊𝖑, 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖉𝖊𝖒 𝖘𝖎𝖊 𝕽𝖆𝖛𝖊𝖓𝖘𝖌𝖗𝖚𝖑𝖑 𝖛𝖊𝖗𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖙𝖙𝖊𝖓. 𝖂ä𝖍𝖗𝖊𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 ä𝖑𝖙𝖊𝖗𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖆𝖒 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝕿𝖆𝖌 𝖊𝖎𝖓 𝕿𝖆𝖌 𝖆𝖚𝖘 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖎𝖍𝖗𝖊 𝕲ä𝖘𝖙𝖊 𝖇𝖊𝖉𝖎𝖊𝖓𝖙𝖊, 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖎𝖍𝖗 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕭𝖗𝖚𝖉𝖊𝖗 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖙ä𝖌𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖎𝖊 𝕵𝖆𝖌𝖙. 𝕸𝖊𝖎𝖘𝖙𝖊𝖓𝖘 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖉𝖊𝖗 20-𝕵ä𝖍𝖗𝖎𝖌𝖊 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓 𝖂ä𝖑𝖉𝖊𝖗, 𝖚𝖒 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖟𝖚 𝖛𝖊𝖗𝖙𝖗𝖊𝖎𝖇𝖊𝖓. 𝕵𝖊𝖉𝖊𝖓 𝕿𝖆𝖌 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖊𝖗 𝖆𝖓 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝖓𝖆𝖍𝖊 𝖌𝖊𝖑𝖊𝖌𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖛𝖔𝖗𝖇𝖊𝖎. 𝕰𝖗 𝖙𝖗𝖆𝖚𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖊 𝖓ä𝖍𝖊𝖗 𝖗𝖆𝖓, 𝖆𝖇𝖊𝖗 𝖐𝖑𝖆𝖗 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊 𝖒𝖆𝖓 𝖊𝖗𝖐𝖊𝖓𝖓𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘 𝖎𝖒𝖒𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝕳ä𝖓𝖉𝖑𝖊𝖗 𝖍𝖎𝖓𝖊𝖎𝖓 𝖌𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕭𝖆𝖚𝖒𝖆𝖙𝖊𝖗𝖎𝖆𝖑 𝖛𝖔𝖗𝖇𝖊𝖎 𝖇𝖗𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓.. 𝕬𝖑𝖘 𝖊𝖗 𝖘𝖎𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖗𝖘𝖙𝖊 𝕸𝖆𝖑 𝖘𝖆𝖍, 𝖜𝖆𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖘𝖈𝖍𝖔𝖓 𝖗𝖊𝖈𝖍𝖙 𝖘𝖙𝖆𝖇𝖎𝖑, 𝖓𝖚𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕯ä𝖈𝖍𝖊𝖗 𝖋𝖊𝖍𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖒 𝖕𝖗𝖆𝖈𝖍𝖙𝖛𝖔𝖑𝖑𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖇ä𝖚𝖉𝖊. 𝕾𝖔 𝖇𝖊𝖔𝖇𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊𝖙 𝖊𝖗, 𝖜𝖎𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖎𝖒 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖆𝖓𝖌𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖊𝖓𝖙𝖜𝖎𝖈𝖐𝖊𝖑𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖇𝖊𝖌𝖆𝖓𝖓 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖛𝖔𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖒 𝕭𝖆𝖚 𝖟𝖚 𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓. 𝕬𝖑𝖘 𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖘 𝖘𝖈𝖍ö𝖓𝖊𝖓 𝖘𝖔𝖓𝖓𝖎𝖌𝖊𝖓 𝕿𝖆𝖌𝖊𝖘 𝖊𝖎𝖓𝖘𝖙 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖇𝖊𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙𝖎𝖌𝖙𝖊, 𝖘𝖙𝖆𝖓𝖉 𝖕𝖑ö𝖙𝖟𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖊𝖎𝖓 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖍𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 𝖎𝖍𝖒. 𝕯𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖘𝖈𝖍𝖎𝖊𝖓 𝖎𝖍𝖒 𝖜𝖎𝖊 𝖊𝖎𝖓 𝕬𝖉𝖑𝖎𝖌𝖊𝖗, 𝖒𝖎𝖙 𝖘𝖆𝖒𝖙 𝖌𝖊𝖐𝖑𝖊𝖎𝖉𝖊𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖌𝖔𝖑𝖉𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕶𝖊𝖙𝖙𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖗 𝖊𝖗 𝖌𝖊𝖘𝖈𝖍𝖒ü𝖈𝖐𝖙, 𝖜𝖔𝖒ö𝖌𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓, 𝖉𝖊𝖒 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖌𝖊𝖍ö𝖗𝖙𝖊. 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖋𝖗𝖆𝖌𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍, 𝖜𝖎𝖊𝖘𝖔 𝖉𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖆𝖓 𝖎𝖍𝖓 𝖍𝖊𝖗𝖆𝖓𝖘𝖈𝖍𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊, 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖗 𝖊𝖘 𝖇𝖊𝖒𝖊𝖗𝖐𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖎𝖊𝖘𝖔 𝖊𝖗 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖂𝖆𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖘𝖊𝖍𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊. 𝕴𝖓 𝖍ö𝖈𝖍𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖗𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖇𝖊𝖌𝖆𝖓𝖓 𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖘 𝕲𝖊𝖘𝖕𝖗ä𝖈𝖍 𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝕸𝖆𝖓𝖓, 𝖜𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓 𝕹𝖆𝖒𝖊 𝖘𝖈𝖍𝖊𝖎𝖓𝖇𝖆𝖗 𝕮𝖆𝖑𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆𝖘 𝖛𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖜𝖆𝖗. 𝖁𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖋𝖗𝖆𝖌𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕵𝖚𝖓𝖌𝖊𝖓, 𝖔𝖇 𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓 𝕵ä𝖌𝖊𝖗 𝖘𝖊𝖎 𝖚𝖓𝖉 𝖋ü𝖗 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝕬𝖚𝖋𝖙𝖗ä𝖌𝖊 𝖊𝖗𝖑𝖊𝖉𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖐ö𝖓𝖓𝖊? 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖜𝖎𝖑𝖑𝖎𝖌𝖙𝖊 𝖘𝖔𝖋𝖔𝖗𝖙 𝖊𝖎𝖓, 𝖒𝖎𝖙 𝖇𝖑𝖎𝖈𝖐 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖎𝖊 𝕯𝖚𝖐𝖆𝖙𝖊𝖓, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊 𝖎𝖍𝖒 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖕𝖗𝖔𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖜𝖚𝖗𝖉𝖊. 𝕯𝖎𝖊 𝕸𝖔𝖓𝖆𝖙𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖙𝖆𝖓𝖉 𝖘𝖎𝖈𝖍 ü𝖇𝖊𝖗𝖗𝖆𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓𝖉 𝖌𝖚𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝕳𝖊𝖗𝖗𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖋𝖗𝖊𝖚𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 ü𝖇𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖘 𝖛𝖎𝖊𝖑𝖊 𝕲𝖊𝖑𝖉, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖊 𝖓𝖚𝖓 𝖍𝖆𝖙𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖊 𝖎𝖍𝖗 𝕲𝖊𝖇𝖗𝖆𝖚𝖙𝖊𝖘 𝖆𝖓 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕳𝖔𝖋 𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖉𝖆𝖗𝖋. 𝕬𝖑𝖘 𝖓𝖚𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖐𝖊𝖍𝖗𝖙𝖊, 𝖘𝖈𝖍𝖊𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝕿𝖊𝖒𝖕𝖊𝖘𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖛𝖔𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓𝖘𝖋𝖗𝖊𝖚𝖉𝖊 𝕮𝖆𝖑𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆𝖘 𝖛𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖊𝖗𝖋ü𝖑𝖑𝖙. 𝕬𝖑𝖘 𝖉𝖊𝖗 𝕬𝖉𝖑𝖎𝖌𝖊 𝖒𝖎𝖙 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 73 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕾𝖙𝖊𝖗𝖇𝖊𝖓 𝖑𝖆𝖌, 𝖗𝖎𝖊𝖋 𝖊𝖗 𝖓𝖔𝖈𝖍 𝖊𝖎𝖓𝖒𝖆𝖑 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖟𝖚 𝖘𝖎𝖈𝖍. 𝕰𝖗 𝖊𝖗𝖟ä𝖍𝖑𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘𝖘 𝖊𝖗 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖀𝖓𝖙𝖊𝖗𝖙𝖆𝖓𝖊𝖓 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖍𝖆𝖇𝖊𝖓 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊, 𝖊𝖗 𝖓𝖚𝖓 𝖆𝖑𝖑𝖊 𝖊𝖓𝖙𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖇𝖊. 𝕵𝖊𝖙𝖟𝖙, 𝖜𝖔 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖌𝖊𝖐𝖔𝖒𝖒𝖊𝖓 𝖎𝖘𝖙, 𝖜𝖎𝖑𝖑 𝖊𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝕯𝖔𝖐𝖙𝖗𝖎𝖓𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖗 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓. 𝕯𝖔𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊 𝖊𝖗 𝖆𝖒 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓. 𝕰𝖗 𝖑𝖎𝖊𝖇𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖑𝖎𝖈𝖐 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖎𝖘𝖎𝖌𝖊 𝕸𝖊𝖊𝖗 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖚𝖗𝖉𝖊 𝖘𝖕ä𝖙𝖊 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖒 𝖇𝖊𝖊𝖗𝖉𝖎𝖌𝖙. 𝕰𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖒𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖆𝖓 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓, 𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖊𝖎𝖓 𝕳𝖊𝖎𝖒 𝖍𝖆𝖇𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕶𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖋𝖊𝖓 𝖒𝖚𝖘𝖘𝖙𝖊𝖓. 𝕯𝖎𝖊 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖜𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖑𝖑𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖊𝖎𝖓, 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖟𝖚 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓, 𝖆𝖑𝖘 𝕬𝖓𝖉𝖊𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖆𝖓 𝖎𝖍𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖆 𝖘𝖎𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖗𝖌𝖊𝖓𝖉𝖜𝖎𝖊 𝖎𝖓 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕾𝖈𝖍𝖚𝖑𝖉 𝖘𝖆𝖍𝖊𝖓. 𝕯𝖊𝖓𝖓 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝕲𝖊𝖑𝖉, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊𝖘 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝖂𝖎𝖑𝖉 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖕ä𝖙𝖊𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖎𝖍𝖗𝖊 𝕭𝖗𝖆𝖚𝖊𝖗𝖊𝖎 𝖊𝖗𝖍𝖎𝖊𝖑𝖙, 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖌𝖚𝖙 𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖐𝖆𝖚𝖋𝖊𝖓. 𝕯𝖎𝖊 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖜𝖎𝖑𝖑 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙𝖘𝖉𝖊𝖘𝖙𝖔𝖙𝖗𝖔𝖙𝖟 𝖇𝖊𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖎𝖊 𝖑𝖊𝖇𝖙𝖊𝖓 𝖋𝖔𝖗𝖙𝖆𝖓 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖚𝖗𝖌, 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊 𝖆𝖑𝖘 𝖅𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖘 𝖋𝖔𝖗𝖙𝖟𝖚𝖋ü𝖍𝖗𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓𝖟𝖎𝖌 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖎𝖓 𝖚𝖒 𝖉𝖔𝖗𝖙 𝖟𝖚 𝖜𝖔𝖍𝖓𝖊𝖓, 𝖜𝖊𝖓𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖌𝖊𝖗𝖆𝖉𝖊 𝖎𝖍𝖗𝖊𝖓 𝕻𝖗𝖔𝖋𝖊𝖘𝖘𝖎𝖔𝖓𝖊𝖓 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖌𝖊𝖍𝖊𝖓. http://136.243.90.71:25740/?worldname=Eveas&mapname=surface&zoom=5&x=-1693&y=64&z=3432 Burgherrin: Lumiel Elafir I _xLeooo Stellvertreter: Arvin Elafir I PNXHD 𝒯ℯ𝓂𝓅ℯ𝓈𝓉 𝒜𝒽𝓊!