Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 01/07/2023 in Posts
-
3 pointsWir schreiben den 3. Monat und Eveas ist wieder in voller Blüte. Die Siedler sind wieder in den Städten unterwegs und arbeiten auf den Feldern. So erzählt man sich auch in weit entfernten Ländern, was tagtäglich in der Silberaue geschieht. Es traf sich das Volk unter einander, um in den Straßen ihrer Lande über die Geschehnisse zu reden, welche sich in der Welt zutragen: 𝔄𝔤𝔫𝔢𝔰: "ℌö𝔯𝔱𝔢𝔱 𝔦𝔥𝔯 𝔰𝔠𝔥𝔬𝔫? 𝔇𝔢𝔯 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔢𝔦 𝔫𝔲𝔫 𝔴𝔦𝔢𝔡𝔢𝔯 ö𝔣𝔱𝔢𝔯𝔰 𝔦𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔗𝔞𝔳𝔢𝔯𝔫𝔢!" ℌ𝔢𝔩𝔪𝔲𝔱: "𝔉ü𝔥𝔯 𝔴𝔞𝔥𝔯! ℑ𝔠𝔥 𝔥ö𝔯𝔱𝔢 𝔡𝔞𝔰 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔡𝔦𝔢 𝔗𝔞𝔳𝔢𝔯𝔫𝔢𝔫 𝔴𝔦𝔢𝔡𝔢𝔯 𝔣ü𝔩𝔩𝔢𝔫, 𝔡𝔢𝔫𝔫 𝔞𝔲𝔠𝔥 𝔳𝔦𝔢𝔩𝔢 𝔞𝔫𝔡𝔢𝔯𝔢 𝔳𝔢𝔯𝔰𝔞𝔪𝔪𝔢𝔩𝔫 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔡𝔬𝔯𝔱, 𝔲𝔪 𝔫𝔢𝔲𝔢 𝔅𝔢𝔨𝔞𝔫𝔫𝔱𝔰𝔠𝔥𝔞𝔣𝔱𝔢𝔫 𝔷𝔲 𝔰𝔠𝔥𝔩𝔦𝔢ß𝔢𝔫 𝔬𝔡𝔢𝔯 𝔰𝔬𝔤𝔞𝔯 𝔲𝔪 𝔡𝔢𝔪 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔢𝔦𝔫 ℌ𝔞𝔫𝔡𝔢𝔩𝔰𝔞𝔟𝔨𝔬𝔪𝔪𝔢𝔫 𝔷𝔲 𝔲𝔫𝔱𝔢𝔯𝔰𝔠𝔥𝔩𝔞𝔤𝔢𝔫. " 𝔈𝔯𝔦𝔠𝔥: "𝔐𝔥𝔪... 𝔡𝔢𝔯 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔦𝔰𝔱 𝔦𝔫 𝔩𝔢𝔱𝔷𝔱𝔢𝔯 𝔰𝔢𝔦𝔱 𝔰𝔢𝔩𝔱𝔢𝔫𝔢𝔯 𝔷𝔲 ℌ𝔞𝔲𝔰𝔢 𝔤𝔢𝔴𝔢𝔰𝔢𝔫 𝔲𝔫𝔡 𝔪𝔞𝔫 𝔢𝔯𝔷ä𝔥𝔩𝔱 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔊𝔢𝔯ü𝔠𝔥𝔱𝔢... " 𝔏𝔬𝔯𝔢𝔱𝔱𝔞: "𝔐𝔞𝔤 𝔰𝔞𝔤𝔢 𝔰𝔦𝔠𝔥 𝔦𝔫 𝔡𝔦𝔢𝔰𝔢𝔫 𝔏𝔞𝔫𝔡𝔢𝔫, 𝔡𝔞𝔰𝔰 𝔪𝔞𝔫 𝔢𝔦𝔫 𝔒𝔯𝔡𝔢𝔫𝔰𝔪𝔦𝔱𝔤𝔩𝔦𝔢𝔡 𝔱𝔯𝔢𝔣𝔣𝔢𝔫 𝔨ö𝔫𝔫𝔢, 𝔴𝔢𝔫𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔅ü𝔯𝔤𝔢𝔯𝔪𝔢𝔦𝔰𝔱𝔢𝔯 𝔦𝔫 𝔡𝔢𝔯 𝔖𝔦𝔩𝔟𝔢𝔯𝔞𝔲𝔢 𝔦𝔰𝔱. 𝔄𝔩𝔰𝔬 𝔰𝔬𝔩𝔩𝔱𝔢𝔫 𝔴𝔦𝔯 𝔲𝔫𝔰 𝔢𝔦𝔫𝔪𝔞𝔩 𝔡𝔬𝔯𝔱 𝔥𝔦𝔫𝔟𝔢𝔤𝔢𝔟𝔢𝔫?" 𝔊𝔢𝔬𝔯𝔤: *𝔩𝔞𝔠𝔥𝔱* "𝔚𝔬𝔥𝔩 𝔞𝔫, 𝔬𝔡𝔢𝔯 𝔴𝔦𝔯 𝔱𝔯𝔦𝔫𝔨𝔢𝔫 𝔢𝔦𝔫 𝔤𝔲𝔱𝔢𝔰 𝔊𝔢𝔟𝔯ä𝔲 𝔡𝔢𝔯 𝔖𝔦𝔩𝔟𝔢𝔯𝔞𝔲𝔢. 𝔇𝔬𝔯𝔱 𝔤𝔦𝔟𝔱 𝔢𝔰 𝔡𝔞𝔰 𝔟𝔢𝔰𝔱𝔢!!" ooc: Es handelt sich um ein kleines RP-Treffen (vielleicht auch mit besonderen Items und Alkohol) für alle interessierten. Zeitpunkt ist der 08.01.22 um 19 Uhr in der süd-östlichen Taverne der Silberaue (siehe Karte)
-
2 pointsSchwarzklipp Die Stadtherrin Megaterion aka. Tyra Dunkelfeuer Die Bürger Joni_Craft_2002 aka. Karl von Schluckspechten Lage des Weilers Im Schwarzgebirge südwestlich von Silberaue x: 1584 z:-34 Livemap Geschichte Zu einer Zeit, da das Land noch unerforscht und viele Helden noch nicht geboren waren, begab es sich, dass ein Prinz von Schluckspechten eine kleine Gruppe von Bauern, Schreinern und Steinmetzen mit sich in die Welt von Eveas nahm. In Silberaue angekommen, verließ die Gruppe das Tal südwärts. Der junge Ritter, ohne Erbanspruch auf die Ländereien seines gräflichen Vaters, versuchte in diesem neuen Land Fuß zu fassen. So errichtete er auf den Weiten Graslanden südlich von Silberaue eine Schenke, um Namen und Kultur seines Hauses in diesem Land zu verbreiten. Doch nach einigen Monaten erreichten ihn Berichte von einer Magierin in den Schwarzen Bergen westlich von ihm. Er ließ einige aus seinem Gefolge zurück, um dort dem Brauereihandwerk zu frönen und machte sich durch die Ausläufer des dunklen Waldes auf gen Westen, wo die Magierin, selbst eine begnadete Braumeisterin, hausen sollte. Über Stock und Stein, durch die Nacht und das massive Dickicht des Waldes bahnten sich der junge Ritter und der Rest seines Gefolges einen Weg, bis sie den Fuß der Schwarzen Berge erreichten. Dort auf einer Klippe sahen sie einen merkwürdigen Turm, der über eine der Klippen hinausragte. Seiner Bauart zu Folge konnte er wohl nur durch Magie gehalten werden. Der Ritter führte seine Leute über unwirkliche Pfade durch das Gebirge, bis sie auf einem Felsvorsprung oberhalb des magischen Turms standen. Der Ritter soll die Magierin zuerst als Rivalen gesehen haben und wollte sie davon abhalten ihr Bier in “seinem Land” zu verkaufen. Beide Seiten erkannten jedoch schnell, dass sie beide sowohl die Kunst des Brauens und des Destillierens schätzten als auch den Wunsch verspürten das ganze Land stets mit genügend günstigem Alkohol zu versorgen. Als die Magierin nun auch die kranken Gefolgsleute des Prinzen heilte, war alle Feindschaft verflogen und sie schlossen ein Bündnis – das Bündnis der Schwarzen Klippe. So begann das Gefolge mitsamt dem Ritter am Fuße des Berges zu siedeln. Sie erbaute Piere, Werften und Lagerhallen, während Die Magierin zusammen mit den Steinmetzen große Hallen in die schwarze Klippe und deren Höhlen schlug. So entstand nach und nach das kleine Fischerdorf Schwarzklipp. Die Magierin sorgte stets für eisfreie Winter und reichlich Fische in diesem Teil des Binnenmeeres, während der Ritter und die Bewohner ihren Teil für die Wirtschaft und Versorgung der Gemeinde beitrugen. So Lebten sie alle also in Harmonie. Und das Bündnis der Schwarzen Klippe ward bald so bekannt, wie die niedrigen Alkoholpreise im ganzen Land. to be continued... Die Gebäude *Das Einbetten der Bilder funktioniert gerade nicht. Wenn es geht werde ich den Artikel nachträglich editieren Die Zisterne/Der Brunnen Das Sägewerk Das Gasthaus Die Wohnhäuser
-
2 pointsKarl von Schluckspechten Ingamename: Joni_Craft_2002 Steckbrief Name: Karl von Schluckspechten Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsjahr: 4. Monat im Jahr 430 der alten Welt (36 Jahre alt) Größe: 174 cm Haarfarbe: braun Augenfarbe: grün Heimat: Burg Schluckspechten Wohnort: Schwarzklipp Stellung: Stellvertretender Stadtherr von Schwarzklipp Profession: Archäologe, Stadtplaner, Baumeister Eltern: Graf Drakonas IV von Schluckspechten und Gundrun von Schluckspechten geb. Hammerschlag Geschwister: Drakonas V von Schluckspechten geboren 8. Monat im Jahr 420 der alten Welt, Kunigunde von Schluckspechten 3. Monat im Jahr 424 der alten Welt, Dieter von Schluckspechten 1. Monat im Jahr 426 der alten Welt, Brunhilda von Schluckspechten 10. Monat im Jahr 428 der alten Welt, Glaube: Geisterglaube Aussehen Karl ist nicht die Art Archäologe die nur über Schriftrollen brütet und ihre Arbeiten gemütlich aus der Ferne, unter zu Hilfenahme einiger guter Weine, schreibt. Nein, Karl hatte ein aufregendes Leben und die Entbehrungen stehen ihm ins Gesicht geschrieben. Ein blindes Auge, die eingefallenen Wangen und inzwischen, so munkeln manche, auch schon die ersten grauen Haare in seinem schwarzen Bart, sind Zeuge dessen. Zusätzlich fehlt ihm eine Hand, welche er durch eine Prothese ersetzt hat. Karl läuft gerne in seiner Halbplattenrüstung und dem alten Wappen seiner Familie als Überwams herum. Sein grünes Auge funkelt in Gesprächen über das Brauen stets begierig und lässt ein Feuer der Begeisterung für die Archäologie erahnen. Karls Kleidung wird durch ein gut eingetragenes Paar Stiefel abgerundet, mit denen er gut reisen, aber auch seinen täglichen Geschäften in Schwarzklipp und Silberaue nachgehen kann. Charakter Karl entwickelt sich gerade von einer eher introvertierten zu einer extrovertierten Person mit Führungsanspruch. So mancher Fischer in Schwarzklipp stellt sich bei seinem Anblick einen Krieger vor. Tatsächlich ist Karl ein Ritter, jedoch war er stets einer der Schlechtesten am Hof seines Vaters. Sein Blindes Auge stammt von einem Übungskampf mit seinem sadistischen ältesten Bruder. Dieser verwendete einen glühenden Schürhaken aus der Schmiede Esse, um Karl auf dem Burghof vor allen zu erniedrigen. Karl hatte nur ein stumpfes Übungsschwert und naja... . Karl schaffte es trotz seiner Familie einige Getreue um sich zu sammeln und in die neue Welt aufzubrechen. Hier muss er nun in die Rolle eines Anführers und Beschützers wachsen, ob es ihm gefällt oder nicht. Seine Stärken liegen also nicht im Kampf oder physischer Stärke. Karl ist auf seinem Gebiet, der Archäologie versiert. Hier ist er Feuer und Flamme und ließe man ihn nur, so würde er glücklich in einem Erdloch verschwinden. Doch Archäologie ist nicht nur freudiges Buddeln - denn viel Lesen, sowie Wissen um alte Mythen und Geschichten gehören auch dazu. Karl ist aber nicht nur ein Belesener, denn so manche Frau erlag schon seinem Charme. Denn als schüchterner Ritter der lieber der Vergangenheit ihre Geheimnisse entreißt als sich Auf Turnieren von Holzstäben von Pferden stoßen zu lassen, war er etwas Besonderes. Karl hatte in seinem Leben aber auch die Chance zu beweisen, dass er verwalten kann, was ihm nun als Stadtplaner in Schwarzklipp zugutekommt. Das nimmt ihm aber die Zeit für die Archäologie, weshalb er in letzter Zeit oft übellaunig wirkt. Geschichte “...Kapitel 4 - Karl von Schluckspechten. Es war der vierte Monat des Jahres 430. Die große Familie des Grafen Drakonas IV von Schluckspechten versammelte sich am Abend um das Bett seiner Frau, um ihrer Niederkunft beizuwohnen. Der Raum war die Kemenate der Burg im 3. Stock des zum Wohnturm umgebauten Bergfriedes. Die Schreie von Gundrun von Schluckspechten, einer bereits vierfachen Mutter und guten Ehefrau, hallten von den Seidenvorhängen und Holzvertäfelungen des Gemaches wider. Der Graf hielt seiner Frau die Hand, während die Kinder zuschauten. Kunigunde, die älteste Tochter der Familie hielt Brunhilde bei der Hand, um auf ihre jüngere Schwester achtzugeben. Der junge Drakonas der V schaute wie gespannt auf den Vorgang der Geburt. Die Hebammen sollen im nach hinein getuschelt haben, ob der Junge von der Geburt des Bruders oder vom Blut der eigenen Mutter so begeistert war. Schon mit 6 Jahren hatte der älteste Junge der Schluckspechtens einen schlechten Ruf. Von all diesem familiären Gehabe bekam das gemeine Burgvolk und die Bauern aus der Umgebung nichts mit. Doch trotz des Regens standen sie auf dem zweiten Burghof. Sie warteten, dass die Tür am Balkon der Kemenate aufginge und der Graf ihnen, wie schon die letzten male, stolz sein jüngstes Kind präsentieren würde. Gundruns Schreie übertönten selbst hier unten das Geräusch des Regens, bis ihre starke Stimme verstummte. Kurz darauf hörte man ein Kind kreischen, doch niemand öffnete in dieser Nacht die Balkontür zum Hof. Das Volk erschauderte als das Schreien des Kindes vom Wehklagen des Grafen übertönt wurde. Und niemand öffnete diese Nacht die Balkontür zum Hof, niemand sah das Kind und die Bauern zogen ab. Sie würden in ihren Dörfern Geschichten vom Krüppelsohn des Grafen erzählen, bei dessen Geburt die Mutter starb. So mancher vermutete eine Strafe von höherer Ebene und manch anderer schlechte Ernte oder sogar Krieg...” - Auszug aus Band 23 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Die besonderen Umstände von Karls Geburt sollten seine frühe Kindheit stark prägen. Der Graf, sein Vater, verlor die Liebe zu seinen Kindern mit Ausnahme zu Drakonas V, wodurch der Junge Karl als Spielball seiner Geschwister endete. Sein Bruder Dieter versuchte ihn mit der Hilfe von Kunigunde zu beschützen. Nicht selten spielten die beiden vor der Burgkapelle oder Bibliothek, um nicht zuzulassen, dass Drakonas V zu Karl kommen könnte. Mit vier Jahren brachte Priester Desmond in diesen Räumen Karl das Lesen und Schreiben bei, sowie die Geschichte des Hauses Schluckspechten und der Welt. Karl war wissbegierig und lernte schnell, doch Drakonas V erhielt bald schon den Ritterschlag und nahm den Elfjährigen Dieter mit sich, um auch aus ihm einen Ritter zu machen. So hatte Karl nicht viele männliche Bezugspersonen, trotzdem mied er seine Schwestern. Drakonas V manipulierte beide Schwestern oft, um Karl zu schaden. Karl entdeckte mit zehn Jahren die Archäologie für sich und bereiste mit Priester Desmond einige alte Ruinen. Doch mit fünfzehn Jahren war die Ruhe vorbei. Dieter kehrte, zum Ritter geschlagen, zurück und sollte Karl zum Ritter ausbilden. Währenddessen wurde Drakonas V von seinem Vater gelehrt wie ein Graf zu sein hat. Zu lernen wie man Kämpft viel Karl sehr schwer. Ein Jahr lang übte er mit Dieter auf dem Burghof, bevor beide ihre Wanderjahre antreten wollten. Sie reisten ein Jahr durch das Land und kehrten nur für die Verlobung von Drakonas V mit der Tochter eines anderen Grafen, Isabelle von Eisenstein, zurück an den Väterlichen Hof. “Es war ein Festmahl ohne Gleichen! Die beiden Industriegiganten Graf von Eisenstein und der Herr von Schluckspechten speisten an einer Tafel, um die Verbindung beider Häuser zu feiern. Das Festbankett beinhaltete alles von gefülltem Fasan über beste Weine bis hin zu ausgefallen Delikatessen. Viel interessanter als die Gerichte, die auf dem Tisch lagen, waren wohl die Gäste, die darum saßen. Der hohe Tisch war beiden Grafen, der Gemahlin von Graf Eisenstein, seiner Tochter Isabelle und Drakonas V vorbehalten. Die junge Isabelle, gerade mal im Alter von 17, sah hinreißend aus, auch wenn Drakonas V mit seiner düsteren Miene seinem blutigen Steak wohl mehr Aufmerksamkeit schenkte. Senkrecht zu diesem Hohen Tisch war eine lange Tafel aufgestellt. In der Sitzordnung gab es einige Besonderheiten. Entgegen der vorgeschriebenen Sitzordnung saßen sich der Ritter Dieter und seine Schwester Kunigunde gegenüber. Dieter hatte darauf beharrt, nachdem er ein Jahr lang mit seinem Knappen nur in der Wildnis gestreift sei, nun der Familie besonders nahe sein zu wollen. Brunhilda saß dem Grafen Etragon III einem mürrischen Vasallen ihres Vaters gegenüber. Der hohe Herr Etragon ließ selten eine Chance entgleiten um den Ruhm seines Hauses und was für eine Zeitverschwendung das hier wäre zu erwähnen. Die junge Dame Brunhilda blieb davon ungerührt. Entgegen ihrer sonst so frohen und schnippischen Art, blieb sie an diesen Abend still. Der Puder auf ihrer Wange konnte den roten Abdruck einer Ohrfeige nur schwer verstecken. Ihr Vater soll sie wohl geschlagen haben, nachdem sie Gerüchte über Ritter Dieter und ihre Schwester Kunigunde in Umlauf gebracht haben soll. Am Ende der Tafel, unter der Galerie der Musikanten, wurde Karl neben einem nicht angezündeten Kerzenständer untergebracht. Er speiste im Dunkeln und mit dröhnendem Lärm in den Ohren. Nachdem die Bänke und Tafeln wegeräumt waren begann eine Gesprächsrunde. In der Gesprächsrunde genossen viele Vasallen und junge Damen Karls Gesellschaft und waren verwundert, dass Karl kein Ungeheuer war, das seine eigene Mutter getötet hätte, wie es das gemeine Volk behauptete. Diesen Aberglauben hatte Karl auch schon der Dorfbevölkerung austreiben können als er mit Dieter durch die Lande zog. Dieter erzählte sogar eine Geschichte, in der ein Waschweib in Karls Zuber gestiegen sein soll. “ - Auszug aus Band 24 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Am Morgen nach der Verlobung konnte Dieter seinen Knappen nicht am Schwert schulen, denn er wurde zu einem Gespräch mit seinem Vater gerufen. Sein Bruder Drakonas V übernahm daraufhin die Ausbildung. Ihm gefiel es jedoch nicht, wie gut sich Karl in der Gesellschaft vom Vorabend gemacht hatte und erteilte ihm eine bleibende Lektion mit einem glühenden Schürhaken. “Nun können die Leute nur schwer übersehen, dass du ein Monster bist”, soll der junge Drakonas V zu seinem Bruder gesagt haben. Dieter und Karl zogen schon sehr bald wieder von dannen, aber nicht für sehr lange. Ein Jahr später fand sie ein Bote. Sie hatten es schon durch das Verhalten der Dörfler erahnt, aber ihr Vater wurde auf einem Jagdausflug verletzt und lag seit einem Monat im Koma. In den darauffolgenden Wochen haben sich der neue Graf Drakonas V und Etragon III zerstritten und Drakonas V rief den Krieg aus. Dieter sollte nun Die Volksmilizen aus den Dörfern versammeln und sich mit Karl wieder auf Burg Schluckspechten einfinden. Ein Heer aus den sechs Dörfern der Grafschaft, von fast 50 Mann, begleitete beide zur Burg, wo sich einige Truppen von Haus Eisenstein und aus dem Hause Hammerschlag bereits vereint hatten. Karl bekam wenig vom militärischen Brimborium mit. Für ihn stand nun ein wichtiges Ereignis an. Die Burg Schluckspechten brauchte einen Verwalter und Drakonas V wollte Dieter mit sich nehmen. Dieter schlug Karl also frühzeitig zum Ritter und so konnte er von Drakonas V zum Verwalter der Burg und der Ländereien der Grafschaft ernannt werden. Die Truppen zogen bald ab und Karl waltete seines Amtes. Trotz des Krieges schaffte Karl es die Wirtschaft anzukurbeln und die Dörfer vor Überfällen, ja sogar die Burg vor einer Raubritterbande mitsamt Belagerungsgeräten zu schützen. Die Raubritter dachten das Land sei schutzlos, wo doch alle Kräfte und Verbündete gegen Etragon III marschierten. Mit Karl haben sie aber nicht gerechnet. In diesen zwei Jahren wuchs seine Bebliebtheit sowohl beim Volk und seinen Schwestern als auch bei der Verlobten von Drakonas V. “Nach einigen Erfolgen auf freiem Feld erlitt das Heer von Drakonas V vor Burg Etragon eine Niederlage und zog sich in den nahen Roten Wald zurück. Hier wurden sie von einem Ausfall der Burgbesatzung überrascht. Nach dieser weiteren, nun vernichtenden Niederlage, floh Drakonas V mit seinem Gefolge zurück zur Stammburg seiner Familie. Er fand das Land entgegen seinen Erwartungen florierend und die Burg mächtiger denn Jeh vor. Dies muss den jungen Grafen erzürnt haben. Denn er enthob Karl, seinen Bruder, aus dem Amt des Burgvogtes und gab ihm stattdessen die alte Ruine der Burg Schwarzmotte, sowie den alten Priester Desmond, ein Gefolge von Bediensteten und zwei Wachen. Drakonas V wollte Karl wohl loswerden. Karl genoss es im Exil auf seiner eigenen Burg. Er begann Ausgrabungen an den Ruinen und merkte schnell, dass der Wohnturm, der ihm als Burg gegeben wurde, auf den Ruinen einer älteren und mächtigeren Festung stand. “ - Auszug aus Band 26 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Karls Ausgrabungen dauerten zwei Jahre lang an. Er nutzte die Zeit auch um sich in Schwarzmotte einzurichten. Es fehlte ihm an nichts, bis auf die beste Freundin, die er jemals hatte, Isabelle Eisenstein. Er vermisste auch seinen Bruder Dieter und natürlich seine Schwestern. Er hörte von Kunigundes Vermählung mit jemandem aus Haus Axtkreuz und dass die daraus entstandenen neuen Truppen den Krieg zugunsten seines Bruders entschieden haben sollen. Kunigunde und Dieter taten ihm irgendwie leid, aber alles in allem war er mit den Entwicklungen sehr zufrieden. Eines Tages brachten die Wachen eine Person, gehüllt in einen Mantel, in seinen Rittersaal. Karl erkannte die Frau die die Wachen mit sich führten. Er schickte beide auf ihre Posten zurück und begrüßte Isabelle Eisenstein. Drakonas V sei grausam zu ihr gewesen und würde auf eine Hochzeit drängen. Karl nahm sie bei sich auf und zeigte ihr seine Entdeckungen. Dabei stießen beide auf einen Schrein des Geisterglaubens. Beide kamen sich immer näher. Isabelle wollte von Desmond sogar die Verlobung mit Drakonas V aufheben lassen, sodass sie und Karl dann vor dem Angesicht der Geister den Bund der Ehe eingehen könnten. Doch daraus sollte nichts werden. Eine der Wachen die Drakonas V Karl mitsand, verriet dem Grafen vom “Raub” seiner Versprochenen. Erbost darüber schickte Drakonas V seinen vertrauenswürdigsten Ritter Dieter, mit einem kleinen Trupp Soldaten nach Schwarzmotte. Er versprach Dieter ihn zu den Hammerschlags zu Kunigunde zu schicken. Dafür sollte Dieter Karl mit einem vergifteten Dolch töten. Dieter schrieb Kunigunde davon in einem Brief und machte sich mit dem Fußvolk auf nach Schwarzmotte. Die Wachen von Schwarzmotte öffneten Dieter gerne das Tor, doch auch wenn Karl kein Kämpfer war, konnte er den auf ihn zustürmenden Ritter mit einer Pieke abwehren. Es war eine tödliche Wunde und ehe Karl wusste, wen er das aufspießte, war er schon ein Brudermörder. Isabelle verbürgte sich für Karl und er wurde zurück in des Verließ der Stammburg geschickt. Kunigunde hörte von Dieters Tod und wusste, niemand würde Drakonas V nun davon abhalten, den Vater, der noch immer im Koma lag zu töten. So schrieb sie ihrer Schwester ihre Vermutung. Brunhilde sah, wie Drakonas V immer mehr und mehr den Entschluss fasste zur Tat zu schreiten und so handelte sie... “In der mondlosen Nacht des Jahres 462 alter- oder dem Jahr 12 neuer Zeitrechnung schlich sich Brunhilda von Schluckspechten aus ihrem Schlafgemach, kleidete sich an und machte sich auf zum Kerker. Gegen einen Beutel Gold gab ihr der Kerkermeister die Schlüssel und widmete sich wieder aufmerksam seinem Vodka. Brunhilda ging die nassen, kalten Mauern entlang, bis sie einen Einäugigen in einer Zelle sah. Er war schmutzig und ausgemergelt, doch sein Grünes Auge funkelte sie an. Brunhilda spürte, er hatte sie erkannt. Es war Karl der vor ihr auf dem Stroh der Zelle hockte. Sie befreite ihn, gab ihm seine Kleidung und erzählte ihm, dass sie Drakonas V schon seit Tagen beobachtete und was er zu einer Sängerin im Thronsaal sagte. Er behauptete ab Mitternacht sei er unumstößlich Graf. Während Brunhilda ihre Erzählung schloss, schlug die Turmuhr 11. Karl machte sich frisch und verbarg sich dann im Zimmer seines Vaters, wo sich die Medikusse nun schon seit Jahren um den im Koma liegenden Graf kümmerten. Nach einigen Minuten sah er durch den Fackelschein des Flures, dass die Tür geöffnet wurde und spürte, wie jemand das Gemach betrat. Es war sein, ihm verbliebener Bruder, der mit einem Dolch über dem Krankenbett des Vaters stand. Gerade als Drakonas V ausholte, stürzte Karl sich auf ihn und entriss ihm mit einem zuvor ungehörten Kampfesschrei den Dolch. Es muss dieser Schrei gewesen sein, der seinen Vater weckte. Der Graf erhob sich und sah Karl mit einem Doch über seinem liebsten Sohn. “ - Auszug aus Band 27 “Chronik des Hauses Schluckspechten” zusammengetragen von Priester Desmond Karl wurde öffentlich bestraft. Seine Hand, mit der er den Grafen “töten” wollte, wurde ihm abgehackt und er sollte nun die Grafschaft mit allen die ihm folgen wollten auf ewig verlassen. Einige Dörfler und der Priester Desmond folgten ihm bereitwillig. Sein Gefolge bestand bald aus 20 Mann und Brunhilda gab ihm, bevor er abreiste, noch etwas mit. Sie hatte es aus der Väterlichen Schatzkammer gestohlen. Ein altes Familien Erbstück – Die eiserne Hand. Karl trug diese Prothese fortan und führte sein Gefolge in die neue Welt. Hier konvertierte er zum Geisterglauben und errichtete ein Gasthaus. Eines Tages erreichten ihm Gerüchte über eine Hexe an den nahen schwarzen Klippen und er entschloss sich sie aufzusuchen und falls sie eine Gefahr für ihn und seine Leute darstellen sollte, zu vernichten. Die Hexe war tatsächlich gefährlich, aber nur für ihre Feinde. Tyra die Erzmagierin des schwarzen Turms und Karl verbündeten sich. Gemeinsam begründeten sie die Gemeinde Schwarzklipp, wo Karl als Stadtplaner und Stadthalter die Verwaltungsgeschäfte übernahm. Hier sitzt er nun täglich in seiner bescheidenen Hütte und muss mit Papierkram vorliebnehmen, obwohl er doch lieber weiter forschen würde, um den Geisterglauben zu verstehen, den er und Isabelle so sehr liebten. Karl soll jedoch nicht Lange Ruhe mit seinen Papieren haben, denn ein neues Abenteuer wartet sicher schon auf ihn....
-
1 point𝕯𝖆𝖘 𝕵𝖆𝖍𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖑𝖑 𝖋ü𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖜𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗, 𝖉𝖊𝖓𝖓 𝖊𝖘 𝖕𝖆𝖘𝖘𝖎𝖊𝖗𝖙𝖊 𝖘𝖔 𝖛𝖎𝖊𝖑, 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖉𝖊𝖒 𝖘𝖎𝖊 𝕽𝖆𝖛𝖊𝖓𝖘𝖌𝖗𝖚𝖑𝖑 𝖛𝖊𝖗𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖙𝖙𝖊𝖓. 𝖂ä𝖍𝖗𝖊𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 ä𝖑𝖙𝖊𝖗𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖆𝖒 𝕬𝖓𝖋𝖆𝖓𝖌 𝕿𝖆𝖌 𝖊𝖎𝖓 𝕿𝖆𝖌 𝖆𝖚𝖘 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖎𝖍𝖗𝖊 𝕲ä𝖘𝖙𝖊 𝖇𝖊𝖉𝖎𝖊𝖓𝖙𝖊, 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖎𝖍𝖗 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕭𝖗𝖚𝖉𝖊𝖗 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖙ä𝖌𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖎𝖊 𝕵𝖆𝖌𝖙. 𝕸𝖊𝖎𝖘𝖙𝖊𝖓𝖘 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖉𝖊𝖗 20-𝕵ä𝖍𝖗𝖎𝖌𝖊 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖈𝖍𝖓𝖊𝖎𝖙𝖊𝖓 𝖂ä𝖑𝖉𝖊𝖗, 𝖚𝖒 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖟𝖚 𝖛𝖊𝖗𝖙𝖗𝖊𝖎𝖇𝖊𝖓. 𝕵𝖊𝖉𝖊𝖓 𝕿𝖆𝖌 𝖌𝖎𝖓𝖌 𝖊𝖗 𝖆𝖓 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝖓𝖆𝖍𝖊 𝖌𝖊𝖑𝖊𝖌𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖛𝖔𝖗𝖇𝖊𝖎. 𝕰𝖗 𝖙𝖗𝖆𝖚𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖓𝖎𝖊 𝖓ä𝖍𝖊𝖗 𝖗𝖆𝖓, 𝖆𝖇𝖊𝖗 𝖐𝖑𝖆𝖗 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊 𝖒𝖆𝖓 𝖊𝖗𝖐𝖊𝖓𝖓𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘 𝖎𝖒𝖒𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝕳ä𝖓𝖉𝖑𝖊𝖗 𝖍𝖎𝖓𝖊𝖎𝖓 𝖌𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕭𝖆𝖚𝖒𝖆𝖙𝖊𝖗𝖎𝖆𝖑 𝖛𝖔𝖗𝖇𝖊𝖎 𝖇𝖗𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓.. 𝕬𝖑𝖘 𝖊𝖗 𝖘𝖎𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖗𝖘𝖙𝖊 𝕸𝖆𝖑 𝖘𝖆𝖍, 𝖜𝖆𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖘𝖈𝖍𝖔𝖓 𝖗𝖊𝖈𝖍𝖙 𝖘𝖙𝖆𝖇𝖎𝖑, 𝖓𝖚𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕯ä𝖈𝖍𝖊𝖗 𝖋𝖊𝖍𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖒 𝖕𝖗𝖆𝖈𝖍𝖙𝖛𝖔𝖑𝖑𝖊𝖓 𝕲𝖊𝖇ä𝖚𝖉𝖊. 𝕾𝖔 𝖇𝖊𝖔𝖇𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊𝖙 𝖊𝖗, 𝖜𝖎𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖎𝖒 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖆𝖓𝖌𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊 𝖊𝖓𝖙𝖜𝖎𝖈𝖐𝖊𝖑𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖇𝖊𝖌𝖆𝖓𝖓 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖛𝖔𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖒 𝕭𝖆𝖚 𝖟𝖚 𝖇𝖊𝖗𝖎𝖈𝖍𝖙𝖊𝖓. 𝕬𝖑𝖘 𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖊𝖘 𝖘𝖈𝖍ö𝖓𝖊𝖓 𝖘𝖔𝖓𝖓𝖎𝖌𝖊𝖓 𝕿𝖆𝖌𝖊𝖘 𝖊𝖎𝖓𝖘𝖙 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖇𝖊𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙𝖎𝖌𝖙𝖊, 𝖘𝖙𝖆𝖓𝖉 𝖕𝖑ö𝖙𝖟𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖊𝖎𝖓 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖍𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 𝖎𝖍𝖒. 𝕯𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖘𝖈𝖍𝖎𝖊𝖓 𝖎𝖍𝖒 𝖜𝖎𝖊 𝖊𝖎𝖓 𝕬𝖉𝖑𝖎𝖌𝖊𝖗, 𝖒𝖎𝖙 𝖘𝖆𝖒𝖙 𝖌𝖊𝖐𝖑𝖊𝖎𝖉𝖊𝖙 𝖚𝖓𝖉 𝖌𝖔𝖑𝖉𝖊𝖓𝖊𝖓 𝕶𝖊𝖙𝖙𝖊𝖓 𝖜𝖆𝖗 𝖊𝖗 𝖌𝖊𝖘𝖈𝖍𝖒ü𝖈𝖐𝖙, 𝖜𝖔𝖒ö𝖌𝖑𝖎𝖈𝖍 𝖉𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓, 𝖉𝖊𝖒 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖌𝖊𝖍ö𝖗𝖙𝖊. 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖋𝖗𝖆𝖌𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍, 𝖜𝖎𝖊𝖘𝖔 𝖉𝖊𝖗 𝕸𝖆𝖓𝖓 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖆𝖓 𝖎𝖍𝖓 𝖍𝖊𝖗𝖆𝖓𝖘𝖈𝖍𝖑𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊, 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖗 𝖊𝖘 𝖇𝖊𝖒𝖊𝖗𝖐𝖙𝖊 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖎𝖊𝖘𝖔 𝖊𝖗 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖂𝖆𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖘𝖊𝖍𝖊𝖓 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊. 𝕴𝖓 𝖍ö𝖈𝖍𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖁𝖔𝖗𝖘𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖇𝖊𝖌𝖆𝖓𝖓 𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖘 𝕲𝖊𝖘𝖕𝖗ä𝖈𝖍 𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝕸𝖆𝖓𝖓, 𝖜𝖊𝖘𝖘𝖊𝖓 𝕹𝖆𝖒𝖊 𝖘𝖈𝖍𝖊𝖎𝖓𝖇𝖆𝖗 𝕮𝖆𝖑𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆𝖘 𝖛𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖜𝖆𝖗. 𝖁𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖋𝖗𝖆𝖌𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕵𝖚𝖓𝖌𝖊𝖓, 𝖔𝖇 𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓 𝕵ä𝖌𝖊𝖗 𝖘𝖊𝖎 𝖚𝖓𝖉 𝖋ü𝖗 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝕬𝖚𝖋𝖙𝖗ä𝖌𝖊 𝖊𝖗𝖑𝖊𝖉𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖐ö𝖓𝖓𝖊? 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖜𝖎𝖑𝖑𝖎𝖌𝖙𝖊 𝖘𝖔𝖋𝖔𝖗𝖙 𝖊𝖎𝖓, 𝖒𝖎𝖙 𝖇𝖑𝖎𝖈𝖐 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖎𝖊 𝕯𝖚𝖐𝖆𝖙𝖊𝖓, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊 𝖎𝖍𝖒 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖕𝖗𝖔𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖜𝖚𝖗𝖉𝖊. 𝕯𝖎𝖊 𝕸𝖔𝖓𝖆𝖙𝖊 𝖛𝖊𝖗𝖌𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖛𝖊𝖗𝖘𝖙𝖆𝖓𝖉 𝖘𝖎𝖈𝖍 ü𝖇𝖊𝖗𝖗𝖆𝖘𝖈𝖍𝖊𝖓𝖉 𝖌𝖚𝖙 𝖒𝖎𝖙 𝖉𝖊𝖒 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝕳𝖊𝖗𝖗𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖋𝖗𝖊𝖚𝖙𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 ü𝖇𝖊𝖗 𝖉𝖆𝖘 𝖛𝖎𝖊𝖑𝖊 𝕲𝖊𝖑𝖉, 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖊 𝖓𝖚𝖓 𝖍𝖆𝖙𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝖘𝖎𝖊 𝖎𝖍𝖗 𝕲𝖊𝖇𝖗𝖆𝖚𝖙𝖊𝖘 𝖆𝖓 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕳𝖔𝖋 𝖇𝖗𝖎𝖓𝖌𝖊𝖓 𝖉𝖆𝖗𝖋. 𝕬𝖑𝖘 𝖓𝖚𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖂𝖎𝖓𝖙𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖊𝖉𝖊𝖗 𝖊𝖎𝖓𝖐𝖊𝖍𝖗𝖙𝖊, 𝖘𝖈𝖍𝖊𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝕿𝖊𝖒𝖕𝖊𝖘𝖙 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖛𝖔𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓𝖘𝖋𝖗𝖊𝖚𝖉𝖊 𝕮𝖆𝖑𝖆𝖓𝖉𝖗𝖆𝖘 𝖛𝖆𝖓 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖆𝖗𝖟𝖘𝖙𝖊𝖎𝖓 𝖊𝖗𝖋ü𝖑𝖑𝖙. 𝕬𝖑𝖘 𝖉𝖊𝖗 𝕬𝖉𝖑𝖎𝖌𝖊 𝖒𝖎𝖙 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 73 𝕵𝖆𝖍𝖗𝖊𝖓 𝖎𝖒 𝕾𝖙𝖊𝖗𝖇𝖊𝖓 𝖑𝖆𝖌, 𝖗𝖎𝖊𝖋 𝖊𝖗 𝖓𝖔𝖈𝖍 𝖊𝖎𝖓𝖒𝖆𝖑 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝕾𝖈𝖍𝖜𝖊𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖟𝖚 𝖘𝖎𝖈𝖍. 𝕰𝖗 𝖊𝖗𝖟ä𝖍𝖑𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓, 𝖉𝖆𝖘𝖘 𝖊𝖗 𝖐𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖀𝖓𝖙𝖊𝖗𝖙𝖆𝖓𝖊𝖓 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖍𝖆𝖇𝖊𝖓 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊, 𝖊𝖗 𝖓𝖚𝖓 𝖆𝖑𝖑𝖊 𝖊𝖓𝖙𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓 𝖍𝖆𝖇𝖊. 𝕵𝖊𝖙𝖟𝖙, 𝖜𝖔 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊 𝖅𝖊𝖎𝖙 𝖌𝖊𝖐𝖔𝖒𝖒𝖊𝖓 𝖎𝖘𝖙, 𝖜𝖎𝖑𝖑 𝖊𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝕯𝖔𝖐𝖙𝖗𝖎𝖓𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖗 𝖂𝖊𝖑𝖙 𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖑𝖆𝖘𝖘𝖊𝖓. 𝕯𝖔𝖈𝖍 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖊 𝖊𝖗 𝖆𝖒 𝕷𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓. 𝕰𝖗 𝖑𝖎𝖊𝖇𝖙𝖊 𝖉𝖊𝖓 𝕭𝖑𝖎𝖈𝖐 𝖆𝖚𝖋 𝖉𝖆𝖘 𝖊𝖎𝖘𝖎𝖌𝖊 𝕸𝖊𝖊𝖗 𝖚𝖓𝖉 𝖜𝖚𝖗𝖉𝖊 𝖘𝖕ä𝖙𝖊 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝖎𝖓 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊𝖒 𝖇𝖊𝖊𝖗𝖉𝖎𝖌𝖙. 𝕰𝖗 𝖛𝖊𝖗𝖒𝖆𝖈𝖍𝖙𝖊 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖆𝖓 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖚𝖓𝖉 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓, 𝖊𝖗 𝖜𝖔𝖑𝖑𝖙𝖊 𝖉𝖆𝖘 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖊𝖎𝖓 𝕳𝖊𝖎𝖒 𝖍𝖆𝖇𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖒𝖊𝖍𝖗 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖓 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕶𝖆𝖒𝖒𝖊𝖗𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖘𝖈𝖍𝖑𝖆𝖋𝖊𝖓 𝖒𝖚𝖘𝖘𝖙𝖊𝖓. 𝕯𝖎𝖊 𝕲𝖊𝖘𝖈𝖍𝖜𝖎𝖘𝖙𝖊𝖗 𝖜𝖎𝖑𝖑𝖎𝖌𝖊𝖓 𝖊𝖎𝖓, 𝖉𝖎𝖊 𝕭𝖚𝖗𝖌 𝖟𝖚 𝖊𝖗𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓, 𝖆𝖑𝖘 𝕬𝖓𝖉𝖊𝖓𝖐𝖊𝖓 𝖆𝖓 𝖎𝖍𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖆 𝖘𝖎𝖊 𝖘𝖎𝖈𝖍 𝖎𝖗𝖌𝖊𝖓𝖉𝖜𝖎𝖊 𝖎𝖓 𝖘𝖊𝖎𝖓𝖊𝖗 𝕾𝖈𝖍𝖚𝖑𝖉 𝖘𝖆𝖍𝖊𝖓. 𝕯𝖊𝖓𝖓 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝕲𝖊𝖑𝖉, 𝖜𝖊𝖑𝖈𝖍𝖊𝖘 𝕬𝖗𝖛𝖎𝖓 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖉𝖆𝖘 𝖂𝖎𝖑𝖉 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖕ä𝖙𝖊𝖗 𝖆𝖚𝖈𝖍 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖉𝖚𝖗𝖈𝖍 𝖎𝖍𝖗𝖊 𝕭𝖗𝖆𝖚𝖊𝖗𝖊𝖎 𝖊𝖗𝖍𝖎𝖊𝖑𝖙, 𝖐𝖔𝖓𝖓𝖙𝖊𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖌𝖚𝖙 𝖑𝖊𝖇𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖉𝖎𝖊 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖐𝖆𝖚𝖋𝖊𝖓. 𝕯𝖎𝖊 𝕿𝖆𝖛𝖊𝖗𝖓𝖊 𝖜𝖎𝖑𝖑 𝕷𝖚𝖒𝖎𝖊𝖑 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙𝖘𝖉𝖊𝖘𝖙𝖔𝖙𝖗𝖔𝖙𝖟 𝖇𝖊𝖍𝖆𝖑𝖙𝖊𝖓 𝖚𝖓𝖉 𝖘𝖎𝖊 𝖑𝖊𝖇𝖙𝖊𝖓 𝖋𝖔𝖗𝖙𝖆𝖓 𝖎𝖓 𝖉𝖊𝖗 𝖐𝖑𝖊𝖎𝖓𝖊𝖓 𝕭𝖚𝖗𝖌, 𝖔𝖍𝖓𝖊 𝖉𝖎𝖊𝖘𝖊 𝖆𝖑𝖘 𝖅𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖓 𝖉𝖊𝖘 𝕿𝖍𝖗𝖔𝖓𝖗𝖊𝖎𝖈𝖍𝖊𝖘 𝖋𝖔𝖗𝖙𝖟𝖚𝖋ü𝖍𝖗𝖊𝖓. 𝕰𝖎𝖓𝖟𝖎𝖌 𝖚𝖓𝖉 𝖆𝖑𝖑𝖊𝖎𝖓 𝖚𝖒 𝖉𝖔𝖗𝖙 𝖟𝖚 𝖜𝖔𝖍𝖓𝖊𝖓, 𝖜𝖊𝖓𝖓 𝖉𝖎𝖊 𝖇𝖊𝖎𝖉𝖊𝖓 𝖓𝖎𝖈𝖍𝖙 𝖌𝖊𝖗𝖆𝖉𝖊 𝖎𝖍𝖗𝖊𝖓 𝕻𝖗𝖔𝖋𝖊𝖘𝖘𝖎𝖔𝖓𝖊𝖓 𝖓𝖆𝖈𝖍 𝖌𝖊𝖍𝖊𝖓. http://136.243.90.71:25740/?worldname=Eveas&mapname=surface&zoom=5&x=-1693&y=64&z=3432 Burgherrin: Lumiel Elafir I _xLeooo Stellvertreter: Arvin Elafir I PNXHD 𝒯ℯ𝓂𝓅ℯ𝓈𝓉 𝒜𝒽𝓊!