Leaderboard


Popular Content

Showing content with the highest reputation on 12/17/2022 in all areas

  1. 2 points
    - Pilzhausen - Unsere Bürger: Vögtin: LiskaPiska / Lydia von Pilzeckern Pitrades Schmied: Linzertorte / Engelbert Essinger Yrelonn Friedmen Die Geschichte von Pilzhausen Pilzhausen liegt südlich von Silberaue am Hang eines kleinen Gebirges nahe der Westküste. Die Siedlung fand seinen Anfang vor 15 Jahren, kurz nach der Entdeckung des Kontinents Eveas . Eine größere Gruppe von Bauern und Handwerkern, unter ihnen auch einige Bergleute und das erwählte Oberhaupt, schlossen sich mit einem Priester zusammen um die neuen, vielversprechenden Lande für sich urbar zu machen. Ein Grund für den Neuanfang vieler war die Tatsache, dass Eveas in vielerlei Dingen ressourcenreicher war als es ihre alte Heimat je gewesen war. An ihrem Siedlungsort gab es Erze und Stein in Hülle und Fülle, weshalb die Bevölkerung der neuen Siedlung Pilzhausen nicht lange mit dem Bau eines Stollens in diesem Gebirge warteten. Die Bewohner beschlossen, das neue Dorf in einer Angerform zu erbauen. Neben den Wohnhäusern für die Bauern und Handwerker, waren die ersten Gebäude des Dorfes der Brunnen zur Versorgung mit Trinkwasser sowie der Gasthof als Gesellschaftsgebäude. Dieses verfügte, und tut es bis heute noch, über ein Schank- sowie Herbergsrecht, welches sie damals in der nächstgelegenen Stadt erstanden hatten. Somit war auch eine Übernachtungsmöglichkeit innerhalb des Dorfes geschaffen. Zudem errichteten sie in gemeinsamer Arbeit eine Huf- und Werkzeugschmiede für das behufen ihrer Gäule und die Produktion von Werkzeugen wie eines Pickels für den Bergbau. Pilzhausen erbaute sich innerhalb von Monaten, aufgrund der guten Planung im Vorhinein. Das Oberhaupt des Dorfes ist die Vögtin Lydia von Pilzeckern. Bei ihr ist das Dorf in guten Händen. Die Bewohner Pilzhausens scheuen das Unbekannte nicht, denn ein jeder Bewohner eines Dorfes lebt mit und von der Natur, egal wie fremd diese Region für die Siedler auch noch sein mag. Über Reisende, welche beschließen sich Zeit zu nehmen und einen Abstecher nach Pilzhausen zu machen, freut man sich immer sehr, denn viel Besuch bekommt man in dieser Gegend selten. Wenn ein Reisender dann beschließt, auch für einige Tage dort unterzukommen, um die harmonische Atmosphäre des Gebirges dort zu genießen, kann er sicher mit einer Einladung zu einem der dörflichen Feste Pilzhausens rechnen. Unsere Lage: Pilzhausen liegt an der Küste zum Ostmeer des Baishangebietes weit südlich unter der Silberaue. Platziert am Hang einer Bergkette am Rande eines Waldes nutzt es die örtlichen Ressourcen zum Aufbau und Wachstum der Gemeinschaft. (X: 2351 Z: 1472) Unsere Gebäude: Wohnhaus: von LiskaPiska: Wohnhaus von Linzertorte: Brunnen: Gasthof/Taverne: Schmiede: Fischerhütte: Andere Bilder:
  2. 1 point
    Betatest - Kommunikation und Ablauf Danke <3 Erst einmal ein fettes Danke an alle, die in den vergangen Wochen dabei geholfen haben, die Klassen und Skills von Bugs zu befreien. Ohne euch wär das alles nicht so schnell gegangen! ______________________________________________________________________________ Die Communityaufgabe Ich denke, dass ich für das gesamte aktuelle Team spreche, wenn ich sage, dass ich mich wirklich riesig darüber freue, dass wir nach langer Zeit mal wieder ein großes neues Feature auf Lyria willkommen heißen können. Natürlich mit der Absicht, dass dies nur eine von vielen Neuerung bleiben wird! Wir wissen, wie schwierig es in der Vergangenheit abgelaufen ist und wie kompliziert die Kommunikation war - Das wollen wir in Zukunft natürlich besser machen. Ich bitte aber auch darum, dass wir leider bisher kaum Erfahrungen damit sammeln konnten, weil alle Personen des jetzigen Teams erst seit relativ kurzer Zeit dabei sind. Wenn ihr also Kritik mit unserem Vorgehen habt, dann erwähnt es möglichst früh und konstruktiv, d.h. mit Verbesserungsvorschlägen und nicht in Form von "Ich mag das nicht, das muss weg". Wir hoffen, dass sich viele melden, die uns helfen wollen, das System zu verbessern, so dass wir innerhalb der nächsten Wochen zu einem voll funktionsfähigen Kampfsystem kommen. Kommunikation - Aber wie? Da wir davon ausgehen, dass es vor allem in der Anfangszeit besonders viele Fragen und Anmerkungen geben wird, werden wir im Discord und Forum einen Beitrag/Channel erstellen, über den ihr Änderungen vorschlagen könnt, die wir in "Echtzeit" beantworten. Bei kniffligen Entscheidungen werden wir vermutlich Abstimmungen veranstalten. Diese Channel werden erstmal nur für die Testzeit Bestand haben, da hier vermutlich besonders viele Änderungen auf uns zukommen werden. Dazu muss man auch sagen, dass ihr hier vom Balancing kein 100% fertiges System erwarten könnt. Änderungen können allerdings innerhalb von Sekunden vorgenommen werden und wir werden diese Fähigkeit auch einsetzen - ihr müsst uns nur Bescheid geben : ) Wie wird der Betatest ablaufen? Jeder Spieler startet mit Level 0. Das maximale Level ist 100. Dies könnt ihr "normal" leveln (ACHTUNG: Level werden nach dem Betatest wieder zurückgesetzt). Ihr könnt alle Skills von Anfang an wirken. Das wird später nicht der Fall sein. Das ist für den Test momentan allerdings schlauer, da wird so gleich das Leveln und Balancing testen können. Geplant ist es so, dass ihr euch hier in so vielen Kämpfen wie möglich messt. Dafür werden wir Ausrüstung und ähnliches bereitstellen. Ihr könnt aber auch in der normalen Welt kämpfen und eure eigene Ausrüstung auf eigene Gefahr benutzen. Wie siehts mit den XP aus? Die XP sind unabhängig von allen anderen Systemen und werden durch das töten von Monstern erhalten. Von eurer ausgewählten Klasse hängt es ab, welche Klasse ihr levelt. Diese Klasse auf Level 100 zu bringen sollte in mindestens einer Woche schaffbar sein. Und ist dabei weitaus näher an den Werten des alten Systems (Wir gehen hierbei natürlich vom Härtefall aus) Was ihr sonst noch wissen müsst! Wenn's Fragen gibt, bitte immer so schnell wie möglich stellen. Vieles wird aber auch durch die Tooltips an den Skills erklärt. Hier sieht man z.B. unter welchen Bedingungen dieser Skill gewirkt werden kann. (Das Design wird sich durch den lieben Vloid noch für alle Texturpack-Benutzer ändern) Wir können wirklich ALLES ändern. Manches geht schneller, machen dauert ein wenig - aber ihr solltet euch nicht scheuen, eure Vorschläge und Wünsche zu äußern. Viele Vorschläge haben wir schon auf der Liste. Da wir aber nicht ewig bis zum Release warten wollen, sind Vorschläge wie Ranglisten und ähnliches erstmal in den Hintergrund gerückt. Im Vordergrund steht momentan erstmal das Kampfsystem als solches. Kann man noch helfen? Wir sind natürlich immer auf der suche nach Leuten die uns unterstützen! Wenn ihr euch für besonders gut in diesem Bereich haltet könnt ihr uns gern in der Betaphase unterstützen. --> Bewerben <-- Natürlich könnt ihr euch auch weiterhin für andere Bereiche bewerben, insofern ihr gewisse Fähigkeiten besitzt oder einfach nur bereit seid, neue Fähigkeiten zu lernen!
  3. 1 point
    Yggdrasil Die Stadtherrin: RoseGamingx aka. Rosaniya Elaydark Bürger: UmutTheCat aka. Umutron Deymen HaceHasie aka. Arathon Elaydark EinKiloSalz aka. Alara Honqa EinKiloPfeffer aka. Marie van de Erde Zombilious aka. Ganga Himo Lage des Weilers: Die Siedlung liegt südlich von Silberaue am Meer. x: 2460 z:440 Die Geschichte Yggdrasil ist eine Siedlung voller Leben und voller verschiedener Persönlichkeiten. Ein Zuhause für jedermann. Alles fing an mit der Liebe und einer Reise auf den die Liebenden einen heutigen Freund kennenlernten. Die drei Namens Rosaniya, Arathon und Umutron gründeten eines Tages diese Siedlung Yggdrasil in guter Absicht. Denn sie entdeckten auf ihren Reisen den Weltenbaum Yggdrasil, ein so schönen großen, ruhigen und mächtigen Baum. Dort war alles ruhig und mysteriös. Es liefen wilde Tiere dort herum und teilweise ruhten sie sich ebenfalls dort aus. Die drei fühlten sich von den Tieren beobachtet aber auch gleichzeitig beschützt. Dieser Ort hat sie sehr fasziniert. Nach ein paar Tagen reisten die drei weiter und kamen zusammen in Evea an. Dort suchen sie einen Ort an dem sie leben können und fanden ihren jetzigen Platz. Dort errichteten sie in schneller Zeit mehrere Gebäude und fanden auch weitere Freunde. Ein Exatyl Namens Alara, ein Erdelementar Namens Marie, sowie einen Djahar Namens Ganga. Alle erfuhren von der Geschichte des Weltenbaumes und fühlten sich von der Geschichte berührt. Sie alle beschlossen an dem Geisterglauben festzuhalten aufgrund der Ereignisse und halfen bei der Siedlungserweiterung. Die Gebäude: Die Süßwasserquelle Die Schmiede Die Taverne Die Poststation Die Fischerhütte Wohnhaus von Umutron Deymen Wohnhaus von Arathon und Rosaniya Elaydark Wohnhaus von Alara Honqa Wohnhaus von Marie van de Erde Wohnhaus von Ganga Himo
  4. 1 point
    Steckbrief: Name: Eev Geschlecht: Männlich Spezies: Djahar Alter: 18 (Jahr 448 der alten Zeitrechnung) Haarfarbe Dunkelbraun Fellfarbe: Braun Augenfarbe: Nuss Dunkelbraun Heimat: Veloria (Lyria) Profession: Alchemist Eltern: Mutter: Daniela Vater: Ruedi Grösse: 1.86 Heimat: Waldorf Wohnort: Veloria Stellung: Stellvertreter Geschwister: Einen Bruder und eine Schwester Glauben: Keinen Das Aussehen: Eev ist ein eher ruihger junge der das Abenetuer Liebt. Er hat Flauschiges Fell ist 1.86 gross und hat dunkelbraune Augen.Er hat eine kleine Grüne Robe und trägt darunter ein weisses hemd. Er trägt eeine braune Hose und einfache Schuhe.Seit er als kleiner junge Magie gesehen hatte wollte er das auch beherrschen. Deswegen forschte er auch über verschiedene Magie nach.Da er natürlich auch wie ein Magier gekleidet sein wollte aber seinen eigenen Stil haben wollte, fragte er den im Dorf angehörigen schneider der ihm half eine kleine Robe nach Eev´s Vorlage zu schneidern. Der Charakter: Eev hat einen recht aufgestellten Charakter. Obwohl er eigentlich schon eher zu der Faulen sorte gehört wird er ziemlich aufgestellt wen ihn was interessiert. Deswegen wollte er auch schon immer ein Magier werden.Seit er als kleiner junge Magie gesehen hatte wollte er das auch beherrschen. Deswegen forschte er auch über verschiedene Magie nach. Doch weil es sehr schwer ist gab es auch schon sehr viele Fehlversuche. Aber das hielt ihn nicht ab es weiter zu versuchen. Doch er war auch ein ziemlicher Angsthase und hatte immer sehr viel Angst das es explodierte was ihm nicht gerade half, schnell voranzukommen. doch er machte kleine aber feine schritte. Da er natürlich auch wie ein Magier gekleidet sein wollte aber seinen eigenen Stil haben wollte, fragte er den im Dorf angehörigen schneider der ihm half eine kleine Robe nach Eev´s Vorlage zu schneidern. Doch einen Magierhut wollte er nicht haben da ihm das lächerlich vorkommt. Und zu guter Letzt versuchte er sich selber noch einen tollen Magier Namen zu geben was aber nicht so hinhaute. Den sein letzter versuch war der Name : Der Zauberkönig Eev. Aber weil das ein zu großer Anspruch war, dachte er sich, das er sich einen Namen aus denk, wen er wirklich ein großer Zauberer ist. Und wegen dem glauben, er hat eher die meinung das er es selbst eher sehen muss und sich eine eigene meinung machen muss bevor er was glaubt den glauben kann man am ende des tages vieles. Deswegen hat er im moment keinen. Die Geschichte: Als kleiner Junge hatte er schon viel durchgemacht von Krankheiten, die er hatte als auch von Problemen in der schule. Er hatte immer versucht alles durchzustehen und ist auch sehr viele Male gescheitert und wollte auch schon öfters aufgeben. Doch es gab sehr viele Sachen wie die Magie oder auch die Alchemie die ihn interessieren und die ihm Mut machten, dass man immer etwas erreichen konnte. Er machte auch oft Experimente mit Magie und Alchemie, doch die beiden zusammen hatten keine gute Auswirkungen. Es endete meistens im Chaos oder in einer kleinen Explosion. Er wollte auch eine Alchemie schule mal besuchen wurde aber leider nicht angenommen, weil er für die aufnahme Prüfung nicht genügend gelernt hatte. Deswegen hatte er auch zeitweilig mit der Alchemie aufgehört und sich auf die Magie fokussiert. Viele Male hatte er auch das Haus von ihm und seinen Eltern fast angezündet, als er mit Feuermagie experimentiert hatte. Seine Eltern fanden, dass er zu weit geht und haben ihm die Magie verboten. Doch er hatte insgeheim immer mal wieder rumexperimentiert. Nach sehr vielen Experimenten und Fehlschlägen hatte er trotzdem nicht aufgegeben und hat immer wieder weiter gemacht. Doch als es mit der Magie nicht ganz klappte, machte er mit Alchemie weiter und folgte da sehr viel nach. Dort machte er dann auch fortschritte und fand, sehr viele trankarten heraus und experimentierte mit den Tränken weiter. Nach sehr vielen weiteren versuchen und felschlägen erinnerte er sich an ein Gerücht das man tränke mit Monster Gegenstände verarbeiten konnte und die zu Runen bauen konnte. Nach sehr vielen felschlägen und Explosionen brachte er seine erste Rune zustand. Er war so stolz auf sich, dass er direkt weitermachte. Doch, weil ihm das schnell mal langweilig wurde, übte er sich doch nochmal an der Magie weiter. Weil sein Ziel war es ja einer der größten Magier zu werden. Doch in sein Leben in Evas ist hart den ihn plagen die ganze Zeit diese Monster die nachts aus den höhlen gekrochen kommen. Derentwegen kann er sich kaum auf seine Arbeit konzentrieren und muss sich in der Nacht mit denen rumquälen. Deswegen verschläft er die meisten Tage. Ab und zu widmet er sich auch dem Ackerbau oder dem Züchten von Hühnern. Auch das Fischen mochte er sehr und er verbrachte sehr viel Zeit damit. Nebenbei übte er sich trotzdem noch der Magie und der Alchemie. Immer wieder machte er kleine fortschritte und machte aber auch viele Fehlversuche. Doch im generellen geniest er sein Leben in Eveas. Doch eben wegen den Monstern manchmal nicht so Friedlich. Den wen er manchmal beim Angel einschläft wird er ab und zu sehr unsanft geweckt und muss dann ganz schnell ins Haus gehen. Doch deswegen hat er auch mithilfe von Magie Rüstung angefertigt, mit der er leichter gegen die Monster kämpfen konnte und sich auch sehr gut verteidigen konnte. Im Moment verbringt er seine tage damit tränke zu brauen, zu fischen und mit Magie und Alchemie herumzuexperimentieren. Wer weis was alles noch vor ihm liegt auf seinem steinigen Weg.
  5. 1 point
    Charakterbeschreibung des Dorfschmied Pilzhausens Engelbert Essinger Steckbrief: - Name: Engelbert Essinger - Geschlecht: Männlich - Spezies: Mensch - Geburtsjahr: 424 der alten Zeitrechnung - Alter: 41 - Größe: 168 cm - Haarfarbe: dunkles Brünett - Augenfarbe: grün - Heimat: Pilzeckern - Wohnort: Pilzhausen - Stellung: gehobene Dorfgesellschaft (wichtiger/bedeutungsvoller Handwerker) - Beruf: Dorfschmied (Huf- und Werkzeugschmied) - Eltern: Anselm Essinger (Vater) Judith Essinger (Mutter) - Geschwister: Hemma Essinger | 31 Dieter Essinger | 36 Jutta Essinger | 0 (verstorben) - Glaube: Der Heilige St. Paul Linke (Armarischer Glaube) Das Aussehen: Engelbert gehört trotz seiner geringen Größe von 168 cm zu den größten seiner Familie. Wie auch sein Vater hat Engelbert dickes brünettes Haar und einen Bart von beachtlichem Wuchs. Selbst die Hakennase hatte er von ihm. Seine grünen Augen jedoch hatte er von seiner Mutter Judith. Was Engelbert in seiner Größe fehlt, macht er aber mit Muskelkraft wieder wett. Denn genau wie sein Vater arbeitet er als Schmied. Dennoch ist Engelbert auch ein kleiner Bierbauch vergönnt. Über seinem fast “gottgleichen Körper” trägt er eine naturfarbene Untertunika aus Leinen. Über dieser trägt er eine gelbe Cotte. Diese wurde mit gelben Knöpfen aus Stoff an den Ärmeln und am Kragen versehen, wie es sich für ein solches Hemd gehört. An seinen Beinen trägt er braune Beinlinge aus Wollfilz, die ihn vor der Kälte in den Bergen schützen sollen und mit Nesteln an seiner Bruche befestigt sind. Seine Schuhe, die er täglich zu tragen pflegt, sind aus schwarzem Rindsleder gefertigte Wendeschuhe. Um seinen Bauch windet sich ein dunkelbrauner Langgürtel aus Leder. Verziert wurde dieser Gürtel mit schönen Ziernieten aus Metall sowie einer schönen silbernen Schnalle, auf welcher schnörkelige Muster eingraviert wurden. An diesem lassen sich ein Geldbeutel, eine Gürteltasche sowie sein Essbesteck, welches er stets mit sich führt finden. Über seiner Cotte trägt er einen, aus weinrotem Stoff gefertigten, Gambesonkragen. Manchmal trägt er über diesen Kragen auch eine braune Gugel mit langer Sendelbinde aus Wollfilz. Diese hält seinen Schädel vor allen Witterungen warm. Um seinen Schädel weitgehend zu wärmen, trägt er eine aus naturfarbenem Leinen gefertigte Bundhaube, die er meist, wie es sich gehört unterm Kinn zusammenbindet, aber da es bei seiner Arbeit auch sehr heiß, wird lässt er sie während der Arbeit meist offen. Über dieser trägt er zu guter Letzt eine dunkelgraue Filzkappe, welche ebenso aus Wollfilz gefertigt wurde. Charakter Engelbert ist von Grund auf ein fleißiger Mann. Aber so fleißig wie er auch ist, genauso stur und störrisch kann er sein und einem den Tag vermiesen. Er ist ein Schmied, wie es im Buche steht. Er ist vom Fach und kennt sich aus. In diesem Punkt lässt er sich von niemandem etwas sagen. Eine große Abneigung hegt Engelbert gegen alles Nicht-Menschliche. Zwerge und Elfen duldet er, aber sein größtes Problem hat er mit allem Tierischen. Gegen die Tiere des Waldes, des Meeres und des Himmels und der Wiesen hegt er keinen Groll. Seine Abneigung richtet sich in erster Linie gegen Djahar, Infalem sowie den Exatyl. Wo seine Abneigungen herkommen weiß niemand, er hat sie eben. Einer seiner größten Laster ist der Alkohol. Sehr gerne konsumiert er literweise Schwarzbier. Trotz seines großen Alkoholkonsums und der damit einhergehenden Trunkenheit legt er immer großen Wert auf sein Äußeres. Aus diesem Grunde führt er immer einen Kamm aus Knochen in seiner Gürteltasche mit sich. Ist sein Haar verstrubbelt, kämmt er es, hängt etwas im Bart, dann bürstet er es hinaus. Ein sauberes Auftreten, trotz der durchaus schmutzigen Arbeit, ist ihm wirklich wichtig. Abschließend lässt sich sagen, dass Engelbert niemals seinen Beruf aufgeben wird. Er gehört zum Beruf und der Beruf zu ihm. Er ist als Schmied geboren und als solcher gedenkt er auch zu sterben, wenn eines Tages seine Zeit gekommen ist. Geschichte Engelbert wurde als ältestes von vier Kindern der Familie Essinger am zehnten Tag des dritten Monats im Jahre 424 auf dem Hof seiner Eltern geboren. Die Nacht seiner Geburt war kalt gewesen und die Wehen seiner Mutter unerträglich. Nebelschwaden wunden sich um den Hof der jungen Familie und die Nacht wär düsterer als in den Tagen zuvor. Ihr Hof stand am Rande Pilzeckerns in der Nähe des Baches Pilzau, welcher vor ihrem Hof vorbei plätscherte. Der Hof war recht groß und verfügte über eine Schmiede, die sein Vater betrieb. Denn sein Vater war der örtliche Huf und Werkzeugschmied Pilzeckerns. Die Geburt hatte fast bis in die Morgenstunden angedauert und ohne die Hilfe der örtlichen Hebamme hätte seine Mutter es mit Sicherheit nicht überlebt. Sein Vater Anselm war ein sehr strenger und patriarchalischer Vater, es war immer klar, dass er der Herr im Haus war und er das Sagen hatte. Und dies ließ er auch an manchen Tagen seine Familie spüren. Die ersten Jahre seines Lebens waren noch verhältnismäßig besinnlich und ruhig. Ab seinem zehnten Lebensjahr begann Engelbert die Lehre in der Schmiede seines Vaters. Fünf Monate nach Beginn seiner Lehre kam seine Schwester Hemma im Herbst des Jahres 434 zur Welt. Auch bei dieser war die Hebamme vor Ort. Ihr Name war Hiltgunt. Hiltgunt war schon eine ältere Frau und überlebte den Winter des nachfolgenden Jahres nicht. Sie war die Nachbarin der Essingers gewesen. In den kommenden drei Jahren beschäftigte er sich intensive mit der Lehre in des Vaters Schmiede, ab und an spielte er noch mit seinen jüngeren Geschwistern Dieter und Hemma und es machte ihm durchaus ein wenig Spaß, aber er war fast ein Mann und das sagte ihm auch sein Vater ständig und zeigte es ihm auch. Zur Not mit Gewalt. Irgendwann war Engelbert so auch die Lust am Spielen vergangen. Einen Tag nach seinem dreizehnten Geburtstag war es wieder für seine Mutter so weit. Die Geburt des vierten Kindes stand an. Und diese war unerträglicher, als es die Geburt Engelberts gewesen war. Trotz der Anwesenheit einer neuen Hebamme war das Kind eine Totgeburt. Die Nabelschnur hatte das Kind bereits vor langer Zeit schon im Bauch der Mutter erdrosselt. Es war in seiner Mutter erstickt und verstorben. Das Mädchen hätte Jutta heißen sollen. Dies war ein Schicksalsschlag für Engelbert und seine Eltern. Sein Vater war innerlich ausgelaugt. Und dies ließ er auch in Wutanfällen, die ab und an vorkamen, an seinen Kindern aus. Wutanfälle waren für Anselm normal, aber in diesen fünf Jahren nach dem Tod des Kindes häuften sich die Anfälle und die Strafen erhärteten sich. Auch für Engelbert war es in dieser Zeit sehr schwer. Seine Wut auf seinen Vater, der ihn während seiner Lehre misshandelte, ließ Engelbert an anderen Kindern mit Worten und Taten aus. Mehr schlimm als harmlos. Brüche und Platzwunden waren das Schlimmste und dafür sollte er auch zur Rechenschaft gezogen werden. Als dies herauskam, war sein Vater so wütend, dass er ihn mit einer glühenden Eisenstange für seine Missetaten bestrafte. Von dieser Bestrafung sind heute noch die Spuren deutlich zu sehen. Entlang seines Rückens, einmal hinab und einmal schräg von links nach rechts unten erstrecken sich die zwei Brandnarben, welche er der Eisenstange zu verdanken hatte. In dieser Zeit der Bewältigung der Geschehnisse half Judith mehr denn je im Geschäft mit und unterstützte ihren Mann wo sie konnte. Denn sein Vater hatte auch gute Seiten, auch wenn er diese nach außen hin nicht zeigte, und dafür liebte sie ihn. Nach einigen Jahren war es geschafft und Anselm hatte den Schrecken der Totgeburt verarbeitet. Als Engelbert 25 Jahre alt wurde, schloss sich in Pilzeckern eine Gruppe an Siedlern zusammen und dieser gedachte, Engelbert sich anzuschließen. Diese eine Elfe, Lydia war ihr Name, er kannte sie auch nicht persönlich, suchte Siedler für ein neues Dorf und sie brauchte auch einen Schmied. Sie sprach von neuen Ländereien, mit Wäldern so weit wie bis zum Horizont und Bergen so reichhaltig an Erz, dass es sich kein Zwerg oder Schmied je erträumen konnte. Davon war der sonst so mürrische Engelbert sehr angetan und er ging mit ihnen. Er packte seine Sachen, bedankte sich bei seiner Familie für Erziehung und Lehre, hatte aber die mancher Zeit zu harten Strafen nicht vergessen. Drei Tage später brach er auf. Zwei Jahre nach seinem Umzug nach Eveas erhielt er einen Brief von seinem teilweise immer noch verhassten Vater Anselm. In diesem teilte er seinem Sohn mit, dass seine Mutter vor vier Monaten am Antoniusfeuer, welches vier Familien Pilzeckerns heimgesucht hatte, verstorben war und er eine junge Bäuerin aus dem Dorf geehelicht hatte. Im Brief stand weiterhin, dass er diese Frau bereits geschwängert hatte und die ersten Anzeichen für ein Kind schon sichtbar waren. Engelbert schloss immer noch ein wenig wütend auf seinen Vater den Brief und warf ihn in die Esse. Er gedachte nicht, seine alte Heimat in den nächsten Jahren zu besuchen und so blieb es auch Jahre lang. Wie er heute ist und lebt, gilt es den Leser dieser kurzen Biografie selbst herauszufinden.