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10 pointshttps://www.youtube.com/watch?v=cCBkLTozxkw STADTVERWALTUNG UUUUUUUULM Text und Goldstimme von DerBube Melodie geklaut und Video von Chaglo Norris Bei Beschwerden bei Lifa70225 Alias Kathamesser melden KAMPF
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6 pointsShirogane war eins ein kleines kümmerliches 8x8 Loch im Boden mit 3 Kisten und einem Ofen doch jetzt, seit wir mit Dämmerstein verbündet sind, haben sich die Zeiten verbessert und wir haben 91.000 Dukaten auf dem Konto. (Gesponserter Kommentar - Diesen Part bitte löschen bevor du das Kommentar postest)
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1 point§Einzelheiten und Charaktereigenschaften§ Name: Boindil Steinzierer aus dem Klan der Hartsteins. Spitzname: “Ingrimmsch” Zwergisch für Tobender Hitzkopf. Eigenschaften: Stur, Raubeinig, Formal, höhnisch, Berechnend, Territorial. Alter: 71 Jahre Tag des Erwachens: 7. Tag des Sechsten Monats im Jahr 393 (71) Eltern: Borindil Steinzierer und Myrmianda Steinzierer Geschwister: - Heimat: Tiefenhall §Aussehen§ Boindil Steinzierer, ist ein mit seinen 1,55m auch nicht zu klein geratener männlicher Zwerg mit einer kräftigen und stattlichen Statur. Seine dunkelbraunen Haare trug er als Irokesen Frisur mit gänzlich ausrasierten Seiten. Wie ein jeder Mann seiner Art trägt auch Boindil seine Bartpracht mit vollem Stolz so werden die Meisten seiner Barthaare mit hilfe von Steinernen und Verzierten Bartperlen in Zwei Große Zöpfe unterteilt, und die Restlichen werden in Kleinen Zöpfen gehalten. Sein Auftreten ist meistens eher ernst, kritisch und distanziert sowie sein Blick mit seinen Bernsteinfarbenen Augen. Sein Nasenrücken wird von einer Schnittwunde geziert, welche er sich im Kampf mit einem betrunkenen Mann in einer Taverne eingeheimst hatte. §Charakter§ Boïndils heiße Lebensesse war ein Fluch, die ihn zu einem kaum zu stoppenden Krieger machte, einem Berserker. Boïndil wurde unruhig und wütend, wenn er längere Zeit nicht kämpfen konnte. Meist war nur ein kräftiger Schluck Schwarzbier in der Lage, ihn aufzuhalten.Sein Spitzname “Ingrimmsch” Zwergisch für Tobender Hitzkopf eilt ihm voraus, so lässt er sich schnell Reizen oder Provozieren. Scheut sich vor keiner tavernen Rauferei und ist so ziemlich immer der erste der die Fäuste schwingt. Gerne nutzt er dieses feurige Temperament dafür, seine Freunde oder Allgemein jeden um ihn herum zu motivieren oder eben zu Demotivieren, je nachdem ob du Freund oder Feind bist. Man könnte ihn als durchaus Herrisch und Höhnisch bezeichnen, und zudem ist er störrisch und Einschüchternd. Für gewöhnlich aber war er ein herzensguter Zwerg, der vorallem durch seine unfreiwillige Komik auffiel. Anders als die meisten Zwerge ist auch er dazu in der Lage, gerne einmal einen sarkastischen Unterton zu haben. Man sollte glatt meinen, er wäre für den Posten eines Beraters gänzlich Ungeeignet. Allerdings hat er für ernste Angelegenheiten immer ein kühles Köpfchen parat sowie ein gutes strategisches Verständnis sowie eine Affinität für Planung und Logistik. Er hat ein instinktives Gespür für Gestein, was ihm als Steinmetz deutlich zugutekommt. Er legt die Gänge, Säulen oder Verzierungen im Gestein mit der Maserung der Gesteinsschicht an, um Eindrucksvolle und vor allem Unerschütterliche Hallen aus dem Berge zu treiben. Untertage hat Boindil wie der Rest seines Volkes einen unfehlbaren Orientierungssinn, so merkt er, wenn ein Gang leicht abfällt oder die Richtung minimal ändert und er weiß stets, in welche Himmelsrichtung er läuft. Sobald er allerdings Oberirdisch unterwegs ist, scheint er sich in jedem Wäldchen Gnadenlos zuverlaufen… §Geschichte§ Und es Polterte, donnernd war das Gebrüll eben dieser Gestalten, Klanführer oder Stammesanführer die mit den Krügen nach sich warfen und um den Riesigen Granittisch versammelt saßen und welcher Aufwendig aus dem Granit gehauen wurde und so Wundersam Majestätisch aussah, gänzlich ohne Risse oder Fehlleitende Maserungen. Wahrlich ein Zeitzeuge zwergischer Steinmetzkunst, der vermutlich alle im Thronsaal anwesenden um Jahrhunderte überleben würde. *Räusper* Ich bin schon wieder vom Thema abgekommen… Nun, darum soll es in dieser Geschichte auch gar nicht gehen. Denn ich erzähle euch nun die Geschichte eines eifrigen und stolzen Zwergen welcher außerhalb seines Klans keine Sonderliche Bekanntheit war allerdings ein Gespür für Strategie besaß und zu dem ein Hoch Angesehener Steinmetz in seinem Klan war, welcher für seine Gesundheit wohl ein etwas zu feuriges Gemüt besitzt. Doch dies sollte sich alles Ändern… § I. Die Reise ins Ungewisse§ “Boindil!” Brüllte es nur donnernd durch die Kleine Kaverne, in welcher der junge Erwachsene Zwerg genächtigt hatte und sich gerade für den Aufmarsch bereit machte. “Was brüllst du denn so herum Bafur? Hussa, ich bin jeden Moment marschbereit." Entgegnete Boindil knapp und seine Lippen verformten sich zu einem vorfreudigen Grinsen, denn es ging auf eine Reise, die er sich nie hätte vorstellen können. Der Orden hatte fremdes Land entdeckt welches nur darauf wartete von fleißigen Zwergen besiedelt zu werden, in welchem es Berg gibt die danach Ächzen in Prunkvolle Zwergenstädte verwandelt zu werden und Königreiche aus dem Berg emporsteigen… Sein ganzes Leben hatte Boindil bis dahin damit verbracht seinem Klan keine Bürde zu sein, und zu einem der Besten seiner Art aufzusteigen. Seine Heimatfeste welche seit Jahrhunderten von seinem Klan bewacht wird ist ein Steinernes Monument sondergleichen welches in den Berg getrieben wurde, und so lernte auch er schon als Junger Zwerg mit Hammer und Meißel umzugehen und seinen Abdruck für die Ewigkeit zu hinterlassen. Als er allerdings von der nahenden Expedition hörte, ergriff ihn die Abenteuerlust und so fand er Anschluss bei einer Gruppe von Zwergen, die von derselben Abenteuerlust gepackt wurden. Zudem missfiel ihm die Richtung in der sich die Zwergengesellschaft seiner Heimat entwickelte, welche sich immer weiter den anderen Königreichen öffnete und die Geheimnisse und Techniken der Zwerge immer weiter preisgab. Als das letzte bisschen Gepäck geschultert wurde, machte er sich auf, watschelte etwas Engstirnig durch die kleine Unterkunft in Richtung seines Weggefährten, um zum Rest der Truppe aufzuschließen. “Bafur, was meinst du, wie diese neue Welt aussehen wird?'' Versteh mich nicht falsch, ich freue mich darauf eine Eigene Heimat zu ergründen und aus dem Berg zu treiben allerdings bin ich auch etwas skeptisch.." Da entgegnete ihm Bafur mit schallendem Gelächter und einem Klaps auf die Schulter nur amüsiert. “Was bist du nur für ein Griesgram Boindil… Seh es optimistisch und nicht so verbissen. Aber was erwarte ich auch von einem Abkömmling Xaggrax´s eure Brut und euer Klan ist nicht ohnegrund einer der Engstirnigsten. Glaube mir mein Freund, wenn wir erstmal unterwegs sind und bei der Ersten Rast das Bier fließt, dann erhellt sich dein Gemüt.” Einige Märsche und Tage vergingen, doch die Zweifel wichen trotz des Vielen Alkohols nur bedingt und temporär. Sie marschierten über viele Gebirge und Täler, bis sie bei der Expedition des Ordens ankamen und sogleich empfangen wurden. Gemeinsam reisten die Gruppen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, in die besagte neue Welt und gründeten dort Dörfer, Städte gar Königreiche. Und darum geht es in der Geschichte, es dreht sich um die Zwergenstadt Tiefenhall des Zwergenreich Beroins. Denn fast Zehn ganze Jahre sind vergangen, seitdem Boindil im Neuen Land ankam und mit den zahlreichen Zwergen eine prächtige Stadt gründete, welche sich im Bau befindet. § II. Die alles ändernde Königswahl§ Seit nun mehreren Tagen herrscht in der Stadt Tiefenhall reges Leben, noch hitziger als es sonst unter dem Berge zugeht, welches selbst die Essen der riesigen Schmieden kalt wirken lässt. Denn nach Zehn Jahren des Aufbaus und der Organisierung ist es Soweit, die Klans dürsten nach einem Oberhaupt, welches sie stark und sicher in die Zukunft führen mag. Die Königswahl tagt seit nun Drei Tagen und Drei Nächten, in welcher sich die Verschiedensten Klanoberhäupter versammelt haben um Gemeinsam einen König auszurufen. Doch es wären keine Zwerge, wenn dies ohne weiteren Zwist und Auseinandersetzungen vonstatten gehen würde. In der Zwischenzeit hatte sich Boindil in der neuen Zwergengemeinde aus den verschiedensten Stämmen einen Namen gemacht, als einer der Fähigsten Steinmetze unter Tage. Zudem bewies er sich geschickt im Verwalten und in der Planung der Stadt sowie des neuen Zwergenreichs. Während der Wahl gab es die verschiedensten Favoriten, die Zwerge, welche vermutlich die besten Chancen auf die Krone hätten, doch auch welche, die sich bedeckt hielten und besonnen wirkten. Auch Boindil war zugegen in diesem Moment am Scheideweg der Zukunft dieses Reiches. “Ho! Bei Grurims Bart. Wie sollte solch ein Hempfling in der Lage sein, uns Zwerge anzuführen?” Polterte einer der Klanoberhäupter und deutete mit seinem Hammer auf einen der Anwärter welcher für Zwergische Verhältnisse eine etwas Zierliche Figur besaß und sich auf das Gemmenschneiden verstand. “Er mag vielleicht nicht der Kräftigste sein, doch so ist er doch besonnen und umsichtig!” Wetterte ein Weiterer dagegen, und schon bald bahnte sich eine hitzige Diskussion nach der nächsten an. So ging es nun schon mehrere Tage. So befand sich Boindil bald am Ende seiner Geduld und den Nerven, eben jener Zwerg, welcher mit am meisten Einfluss in der Gemeinde hatte, nicht zuletzt aufgrund seiner Abstammung und der großen Erscheinung des Zwergen. Er stammt aus der Blutlinie des ehemaligen Unterkönigs Xaggrax. So erhob Boindil seine kräftige Stimme, hämmerte mit nicht zu Verachtenden Wucht den Hammer auf den massiven Granittisch und bekam so die Ungeteilte Aufmerksamkeit für sich. “Ich, Boindil Steinzierer aus dem Klan der Hartsteins und Abkömmling des Ehemaligen Unterkönigs Xaggrax verlange Ruhe!” Es gingen die unterschiedlichsten Gesten durch den Raum, alle wechselten die Blicke und richteten ihren wieder zu ihm. Keiner wagte es, diese Stille zu unterbrechen. “Ihr als Kinder des Steins und Zwerge unseres Stammvaters Beroin solltet euch schämen, euch so anzufahren und nicht an einem Strang zu ziehen, wie wir es immer taten. Zu groß sind die Unterschiede unserer Klans, doch sind wir nun alle ein Stamm!” Einige Sekunden ließ er seine Worte durch die pompöse Halle schwirren, welche seine Worte umschmeichelte und durch die Hallen Nachdruck verlieh. Stumm deutete er auf einen Zwerg, der sich bis jetzt kaum zu Wort gemeldet hatte, obwohl ihn jeder kannte. Bavraghor Eisenbart, ein eher besonnener Zwerg, welcher der Thronerbe Nidavellirs ist. “Dieser Zwerg, Bavraghor Eisenbart und Thronerbe Nidavellirs. Genau eben dieser Zwerg ist der, dem ich meine Stimme zuteil werden lasse. Ich sage es ein einziges Mal, lasst es euch gut durch den Kopf gehen. Er hat Führungsqualitäten, ist besonnen und umsichtig, verliert nie den Überblick über das große Ganze.” Damit ließ sich Boindil hitzig schnaubend auf seinen Stuhl fallen, blickte grimmig drein und langte nach einem Krug Schwarzbier, welches sein Gemüt kühlen sollte. Und so vergingen weitere Stunden, in denen sich beraten wurde, während Boindil ein wachsames Auge auf die Beteiligten hatte. Es wurden einige Versuche unternommen, andere Kandidaten durchzubringen, doch Eisern wehrte Boindil mit geschickten Schachzügen und Überzeugungen diese ab und ließ sie im Winde verwehen. “So soll es sein, Alle die Für die Krönung von Bavraghor Eisenbart sind heben nun die Hand!” Rief Bafur, der alte Weggefährte Boindils, welcher in der Königswahl als Beauftragter benannt wurde, um die Wahl abzuhalten. Und eine überwältigende Mehrzahl hob die Hände. “Der Ausführlichkeit halber bitte ich auch diejenigen die Gegen ihn stimmen nun die Hand zuerheben.” Mehr oder minder Acht Hände wurden gehoben und so war es Amtlich. Feierlich wurden die Krüge gehoben, und im ganzen Berg wurde ausgelassen gefeiert. Als Erste Amtshandlung ernannte König Bavraghor Eisenbart, Boindil Steinzierer als seinen Berater und seine rechte Hand.
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1 point1. Steckbrief Name des Charakters: Iska Eisglanz Geschlecht: weiblich Spezies: Mensch Geburtsjahr: 14er Tag des 12 Monats im Jahr 429 Größe: 1,85 m Haarfarbe: Weiß (Allgemein würde man von einer Pigmentstörung ausgehen) Augenfarbe: grau-blau Heimat: Fjornheim Wohnort: Terasen Stellung: Schamanin des Stammes Profession: die Pflege der Eiskaverne, Kontakt zu den Ahnen, die Kinder des Stammes unterrichten, die Schwachen beschützen, die Altersprüfung überwachen Eltern: Rangra (Jägerin) & Frunobar (Sammler) Geschwister: Rasqua (angehende Schmiedin) Glaube: Geisterglaube 2. Das Aussehen Iska ist eine junge, gutaussehende Frau aus dem Norden. Mit ihrer Größe von stolzen 1,85m und den breiten Schultern erweckt sie schnell einen kriegerischen Eindruck, doch strahlen die grau-blauen Augen etwas herzliches und vertrauenerweckendes aus. Ihre Haut ist von der hoch erhobenen Sonne gegerbt und weißt die ein oder andere Narb auf. Die ungewöhnlichen weißen Haare verweisen auf eine Verbindung zu den Geistern, so erzählt man es sich zumindest beim Stamm der Frostwanderer. Am Leib trägt sie für gewöhnlich Kleidung aus Leder mit einem Besatz aus Fell, doch in wärmeren Regionen darf es auch gerne etwas weniger sein. Auffällig ist auch der goldene Armreif an ihrem rechten Arm und der knöcherne Schädel des selbst erlegten Widders, welchen Sie auf dem Kopf trägt. 3. Der Charakter Die gutaussehende Schamanin aus dem hohen Norden ist eine starke und selbstbewusste Person. Durch ihre vertrauenerweckende Art viel es ihr schon immer leichte neue Freundschaften zu schließen und andere für sich zu begeistern. Ihr körperliche Stärke und ihre mutige Art waren schon immer sehr wichtig für sie und die Gemeinschaft, sie würde niemals vor einer Herausforderung zurückschrecken, sie abweisen oder gar fliehen, eher würde sie ehrenvoll sterben. Etikette und höfische Umgangsformen sind ihr schon immer ein Graus gewesen, ebenso wird sie Menschen aus der Stadt oder Gelehrten stets mit Vorurteilen begegnen oder die gar von oben herab betrachten, solange sie ihr können nicht unter Beweis stellen. Ihre Aufgaben in der Gemeinschaft erledigt sie stehts sorgfältig und nach bestem Wissen und Gewissen, den Untätigkeit und Faulheit ist etwas was sie und ihr Stamm gänzlich ablehnt. Sie ist auch ein sehr ehrlicher Mensch, welcher das Herz auf der Zunge trägt. Ihre größte Angst ist es, ihrer Verantwortung als designierte Nachfolgerin des Hochschamanen nicht gerecht zu werden, denn ihr Traum ist es später den Stamm zu führen, auch wenn dies bedeutet eine neue Welt betreten zu müssen. 4. Die Geschichte L4: L5: __________________________________ Bei Rückfragen gerne melden, Gruß Lucaria
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1 pointSteckbrief: Name: Limia Akwania Geschlecht: Weiblich Spezies: Sonnelfae Geburtsdatum: 19. Tag des 4 Monats des Jahres 445 Größe: 171cm Haarfarbe: Hellbraun Augenfarbe: Hellgrün Heimat: Silberaue Wohnort: Yravell Stellung: Bürgerin der Gemeinde Profession: Autorin Eltern: Lucia Akwania und Teredor Avoka Geschwister: Keine Religion: Geisterglaube Aussehen: Nicht schwer ist zu erkennen, dass Limia eine Sonnelfae ist, da ihr Haar Hellbraun und ihre Augen Hellgrün sind. Früher haben sich andere Elfenkinder über sie lustig gemacht, da Limia´s Ohren nicht sehr lang sind. Mittlerweile ist sie mit einer Größe von 1,71m ausgewachsen, womit sie einer der kleineren Elfen ist. Ihr langes Haar trägt Limia meistens mithilfe von zusammen geknoteten Grünzeug zum Rücken gebunden, damit es beim Schreiben nicht in die Tinte fällt. Oft trägt sie ihr graues Kleid, welches einen leichten Braunstich hat, da bunter Stoff mehr kostet. Ihr Kleid hat eine leichte Öffnung, worunter sich eine weiße Stoffschicht befindet. Ein braunes Schnürrband oberhalb ihrer Hüfte hilft dabei ihren Busen etwas hervorzuheben. Ihr Kleid bedeckt ihre Stiefel, die sie drunter trägt, so hat sie manchmal einen Patzer, dass sie versehentlich auf das Kleid tritt, gefallen ist sie bisher glücklicher Weise nicht. Der Charakter: Limia ist eigentlich eine verträumte Elfin, der regelmäßig neue Geschichten in den Sinn kommen. Das Schreiben hilft ihr ihre Gefühle auszudrücken. Limia setzt viel Wert auf Hilfsbereitschaft und Zusammenarbeit. Sie probiert sich entsprechend zu Verhalten um kein schlechtes Licht auf ihre Gemeinde zu werfen. In Situationen wo sie starke Wut empfindet zieht sie sich zurück, um ihre Gedanken zu notieren um wieder zur Ruhe zu kommen. Sobald sie sich schämt isoliert sie sich mindestens 6 Stunden, im schlimmsten Fall kapselt sie sich komplett von einer Gemeinschaft ab. In Momenten, wo Bedrohungen beispielsweise bei Krankheiten von Mitbürgern oder auch Lebensmittelknappheit bittet sie die Geister um Unterstützung. Der Glaube an die Geister gibt ihr Hoffnung negative Ereignisse zu überstehen. Wenn Limia für sich alleine ist, denkt sie gern darüber nach wie ihre erste Liebe sein könnte. Derzeit ist ihr niemand begegnet zu dem sie sich angezogen fühlt. Doch über diesen Wunsch spricht sie nicht. Eher möchte sie den anderen Lebewesen Fantasien schenken um ihre Vorstellung zu erweitern, Geschichten erzählen um Ereignisse zu verbreiten und von Legenden berichten, damit sie nicht in Vergessenheit geraten. Neben dem Schreiben nimmt Limia aber auch Werke von anderen Autoren entgegen um ihr Wissen weiter zu bilden und ihre Vorstellung zu erweitern. Limia strebt neben der wahren Liebe auch eine Bibliothek an, wo möglichst viele Werke aufzufinden sein sollten. Die Geschichte: Auf einer Treppe sitzend entdeckt Vandril Limia, die nervös vor und zurück schaukelt. Er fragt sich was sie alleine auf der Treppe in einer dunklen Gasse in Silberaue macht. "Alles in Ordnung?" fragt er. Limia schaut hoch und nickt. Vandril weiß, dass sie probiert ihn damit wieder abzuwimmeln, also entschließt er sich, sich neben ihr hin zu setzen. Das was Vandril nicht weiß ist, dass Limia nach einer Lösung sucht, um die Sticheleien gegen ihre kurzen Ohren zu vermeiden. Sie dreht ihren Kopf, so dass sie sich kurz angucken kann, wer neben ihr sitzt. Ihr Blick bleibt Vandril´s Ohren stehn, dessen Elfenohren, deutlich länger als ihre sind. Sie fragt ihn interessiert, was er gemacht hätte, dass seine Ohren so lang sind. Vandril zuckt mit seinen Schultern. "Ich hätte die um ehrlich zu sein, schon gern etwas kürzer." äüßert er. "Wieso?" fragt sie, "Schließlich sind vorallem die langen spitzen Ohren aussagekräftig für unsere Spezies." Vandril lacht. "Aber das heißt nicht, dass sie so extrem lang wie meine sein müssen. Ihre Ohren entsprechen doch auch der Norm." Sie schaut ihn ein wenig verlegen an. "Meinen sie das wirklich ernst?" Vandril grinst einwenig. Er findet es etwas amüsant, dass Limia so auf seine Aussage reagiert. "Was soll denn an deinen Ohren falsch sein? Ich zum Beispiel empfinde, dass sie gut zu dir passen." sagt er. Sie kämt sich die Haare dann doch hinter ihre Ohren. Vandril macht Limia noch ein Kompliment. Nun lächelt auch Limia wieder. "Naja andere sagen die sind zu kurz." erwähnt sie. "Das sagen sie nur weil sie eifersüchtig sind." Vandril zwinkert. "Ich muss jetzt aber gehen! Auf Wiedersehen!" fügt er hinzu. "Warte!.." ruft sie, "Wo wohnst du?" Wenn er sie dutzt, dann kann sie das auch. "Nun ja,.." Er kratzt sich am Rücken. "Ich komme um ehrlich zu sein nicht aus dieser Gegend." Sie verstärkt ihren fokussierten Blick, womit er zu einer Antwort gezwungen ist. "Aktuell errichten wir im Nordwesten auf einer Insel unsere derzeit kleine Gemeinde Yravell, wo wir uns etablieren wollen und Wohnraum für mehr schaffen möchten." Limia scheint davon etwas angetan. "Kann ich mit?" fragt sie. Vandril schaut etwas erschrocken. "Bist du nicht zu jung dafür?" fragt er. "Lass dich nicht von meinen Ohren täuschen." kontert sie. "Ist hier niemand der dich hält?" Ihr Blick weicht ab. "Naja, ich würde mich wenigstens gern von meinen liebevollen Eltern verabschieden." Vandril versteht nicht woher ihr Entschluss kommt mit jemanden mit zu gehen, den man kaum kennt. Darum fragt er ob sie sich damit sicher sei, was sie da äußert. Limia nickt. "Manchmal braucht man etwas neues." argumentiert sie. Vandril seufzt. Doch er hat nichts dagegen jemand neues mitzunehmen. Limia verabschiedet sich schnell von ihren Eltern. Vandril fragt zur Sicherheit nach, ob das für sie in Ordnung sei. Diese antworten nur, dass es für jeden irgendwann mal Zeit ist, seinen eigenen Weg zu gehen. Doch bevor sie gehen, packt Limia schnell ihre Bücher ein. Auf dem kleinen Schiff mit dem Vandril unterwegs ist kommt Vandril dazu sich Limia´s Bücher etwas genauer nach zu schauen. Beim feststellen, dass die meisten von ihnen leer sind, wirkt Vandril etwas überrascht und fragt Limia warum sie denn leere Bücher mit nimmt. Diese grienst darauf hin, "Weil ich sie beschrifte." und drückt ihm ein fertiges Exemplar in die Hand, welches er daraufhin fokussiert durch liest.
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1 pointAbnahme: --Angenommen-- Bravo, bravo! *jubelt* Ein wunderbarer Charakter. Ich freue mich schon sehr darauf dir im RP zu begegnen.