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Showing content with the highest reputation on 08/09/2022 in Posts
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7 pointsBurg Sturmschleier Maplink : http://map.lyriaserver.de:8880/?worldname=Eveas&mapname=flat&zoom=5&x=-2098&y=64&z=-1463 Genaue Lage : -2116, 64, -1471 Hierarchie: Burgoberhaupt – Vyke Altus Stellvertretendes Oberhaupt – Distus Orborar Prolog – Verstoßener Erbe Wenn dich deine eigene Familie verrät, was bleibt dir dann? Ohne Land, ohne Verbündete – allein in der alten Welt. Wer würde da nicht die Lösung wählen von einem Neubeginn in einer neuen Welt – einem unbeschriebenen Blatt? Hass und Wut glühte tief im Inneren von Vyke, als er seinen ersten Fuß auf die neue Welt setzte. Er hatte sich dazu entschlossen den Rest seiner Würde zu nehmen und aus der glühenden Ebene zu verschwinden, wo sein Bruder zum Anführer ernannt wurde. Der Bruder, der nur Schnaps und Frauen im Kopf hatte und noch nie auch nur ansatzweise eine politische Entscheidung getroffen hatte. Seine Wege waren lang unentschlossen, bis er schließlich auf einen jungen Mann in seinem Alter traf, der ebenso von seinem Leben in der Alten Welt gepeinigt war. Distus, der Verleugnete und Vyke, der verstoßene Erbe, wurden binnen kurzer Zeit ein gutes Team, welches dieselben Ziele verfolgte. Als sie gemeinsam für einige Monate durchs Land gezogen waren, entschlossen sie sich schließlich dazu im Nordwesten ein eigenes Land zu errichten, was nicht den irrsinnigen Ideologien der alten Welt folgte, sondern frei von den Ketten der Vergangenheit war. Schnell schlossen sich ihnen einige Krieger an, die viel Leid ertragen mussten und von der neuen Idee begeistert waren. Stein für Stein wurde schließlich eine Burg errichtet, die nur der Startschliff für etwas Großes werden sollte. Screenshoots
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4 pointsGrüße aus dem Flusslande! Wir befinden uns so wie @Lucaria auch im Osten und beteiligen uns auch gerne am Straßenbau! Ich habe auch noch Vorschläge für die Straßendekoration: - Tropenzäune: https://imgur.com/a/ROf3jbG - Moosblöcke (vereinzelt; in Kurven; und in Waldwegen)
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4 points
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3 points
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3 pointsGenau darum sollen die Fackeln stehenbleiben ;D Auf der Livemap kann man schon ganz gut erkennen, wie schön sich die Straße durchs Gelände schlängelt^^ Ich würde außerdem die PvP-Fraktion nochmal darum bitten, sich andere Ziele als ausgerechnet unsere Baumeister zu suchen. Das verzögert erstens den Straßenbau (von dem ihr ja auch profitiert), zweitens liefern wir euch keinen spannenden Kampf und drittens haben wir eh nur Material für die Straße dabei - lohnt sich also nicht^^ An dieser Stelle auch nochmal vielen Dank an alle, die sich bisher durch Materialspenden oder Mitplanung an der Aktion beteiligt haben. Ihr seid toll!
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3 pointsAls offizieller vertreter des Silberbruchs möchte ich mich natürlich den Aussagen des Patriarchen anschließen, wir werden mit Freuden Material, Zeit und Arbeitskraft für den Bau bereitstellen.
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3 pointsNehmen wir sehr gerne =) Vor unserer Taverne an der Wegkreuzung stehen jetzt einige Kisten, an denen Spenden abgegeben werden können. Außerdem haben wir von dort in Richtung Portal-Süd bereits einen Teil des Weges bis nach Blumsee fertig gestellt und den Rest mit Fackeln abgesteckt. Ich würde alle darum bitten, die Fackeln stehen zu lassen, sie markieren die Strecke, in der wir am wenigsten terraformen müssen und die Landschaft größtenteils so belassen könenn, wie sie ist.
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2 pointsCharakterbeschreibung von Arnold Dammar (xLumaa) Name: Arnold Dammar Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsdatum: 9. Tag des 3. Monats im Jahr 437 Größe: 190cm Haarfarbe: hellbraun Augenfarbe: Meerfarben Wohnort: Nordwind-Kapelle in der Nähe von Silberaue Heimat: Reyliosk, Hafenstadt am Caed Imbaelk Stellung: Templer im Orden Balrus Wacht Handwerk: Bootsmann, gelernte Schwertkunst Glaube: Taldarischer Glaube Eltern: Olaf Dammar (Vater) Agnes Dammar (Mutter) Geschwister: Lisbeth Dammar (jüngere Schwester) Aussehen Arnold ist für einen Menschen sehr hochgewachsen, was er vermutlich den guten Genen seines Vaters zuzusprechen hat, denn seine Mutter konnte er bereits mit knapp sechszehn Jahren deutlich überthronen. Seine Haare sind hellbraun und sehr glatt, weshalb er sich oft nicht einmal die Mühe machen musste, um sie in der Früh zu kämmen. Teilweise hängen sie ihm aber auch in losen Strähnen entweder ins Gesicht, oder waren hinter seine Ohren gestrichen worden. Sein Körper ist zwar sehr groß, aber nicht sonderlich trainiert und wirkt eher dünn. Somit wirkt er auch nicht sonderlich bedrohlich auf sein Gegenüber. Oft trägt er ein weißes Hemd, welches ihm aus Leinen gefertigt wurde und welches er bis zu den Ellbogen hochgekrempelt hat, so dass seine Arm-Bewegungsfreiheit nicht eingeschränkt wird. Sein Torso wird von einer ärmellosen Jacke aus blauem Stoff noch zusätzlich bedeckt, an der noch zusätzlich goldenfarbige Schnüre angebracht worden sind, die das Kleidungsstück am rechten Fleck halten. Er trägt eine Hose, die denselben Farbton hat, wie seine Jacke und welche er in ein Paar aus schwarzen Lederstiefeln gesteckt hatte, die er noch aus der Zeit auf hoher See hatte. [Link zum Skin] Charakteristik Als einstiger Schiffsjunge, hat Arnold schon relativ viel von der alten Welt gesehen, während er stetig lernte, was es bedeutete dem Schicksal und der Tugend des Meeres ausgesetzt zu sein. Er kann sich sehr gut an die Nächte erinnern, als er betend in seiner Hängematte lag und um sein Überleben flehte. Er hatte schon viel erlebt – den Untergang unzähliger Schiffe, die Meuterei von seiner eigenen Crew, bis hin zum sterbenden Kapitän in seinen Armen. Das alles hat ihn für sein weiteres Leben geprägt und auch für immer gekennzeichnet. Selbst, wenn es um sein Überleben ginge, könnte er keiner unschuldigen Seele etwas antun, dafür schätze er die kleinen Dinge des Lebens viel zu sehr. Sollte er ein leidendes Tier auf dem Boden sehen, wird er sich stets darum bemühen, dass er es aus seiner misslichen Lage befreien kann. Genau so geht es ihm bei den anderen Spezies – Er kann nur selten wegsehen und selbst dann auch nur mit einem äußerst schlechten Gewissen, das ihn noch Tage später zu plagen scheint. Obwohl Arnold schon unzählige Male ein Schiff betreten hat und auf einem durch die Welt gefahren ist, graut es ihm teilweise noch immer, wenn er erfährt, dass er erneut auf das wackelige Holz steigen muss. Zu viele schlechte Erinnerungen hängen ihm im Hinterkopf zurück. Vergangenheit Stürme waren das Erste, woran sich Arnold erinnern konnte. Dicht gefolgt von dem stetigen Knarzen des Holzes, bevor es eine wackelige Bewegung in eine andere Richtung machte, so dass er den Halt verlor und zu Boden stürzte. Unzählige Male. Damals war er knapp vier Jahre alt und zum ersten Mal auf einem Schiff. Zuerst war er unendlich begeistert davon, dass er endlich zusammen mit seinem Vater auf eine große Reise gehen durfte. Natürlich unter dem Versprechen, dass er nicht von seiner Seite weichen würde und jedem Befehl, ohne nachzufragen, folgen würde. Es versteht sich von selbst, dass seine Mutter absolut nicht davon begeistert war, dass sie ihre beiden Männer auf die unruhige See schickte, jedoch konnte sie sie nicht begleiten, da sie ein Kind unter dem Herzen trug, welches in den nächsten Monaten das Licht der Welt erblicken sollte. Als das Schiff schließlich ablegte, durfte Arnold das Schiff nach seinem Belieben inspizieren, solang er niemandem im Weg war. Über den Zeitraum der nächsten zwei Tage lernte der Junge den größten Teil der Mannschaft kennen und durfte auch schließlich dem Schiffskoch beim Kartoffel-Schneiden helfen. Er hatte in seinem ganzen Leben noch nie so viel Freude auf einmal gespürt und das lag nicht nur daran, dass er sein erstes Abenteuer bestritt, sondern viel mehr auch daran, dass er von den Angeheuerten oft wie ihr eigener Sohn behandelt. Sein erstes Abenteuer sollte jedoch ein abruptes Ende finden, als sie mit dem Schiff auf einem Riff aufgelaufen waren – inmitten eines Sturmes. Der Wind peitschte das Wasser in das Gesicht des Jungen, der sich vor Angst in den Mantel seines Vaters gekrallt hatte. „Werden wir sterben?“, hatte er ihn gefragt, während ihm die Tränen in unendlichen Strömen über die Wangen liefen. Olaf schien selbst verzweifelt gewesen zu sein, denn egal was er versuchte, das Schiff bewegte sich keinen weiteren Meter. Bis zu dem Moment, als das Schiff den Halt auf dem Riff verlor und zur Seite stürzte. Die Flut riss alles, was sich nicht an einem Mast oder Seil festhielt vom Schiff und spülte sie hinaus in das endlose Meer. Arnold wurde genauso mitgerissen und von seinem Vater getrennt. Wellen schwappten über seinen kleinen Körper und zogen in die Tiefe, bis der turbulente Ozean über ihm schließlich ruhig wurde. Das Wasser bewegte sich kaum noch und er konnte ein glitzerndes Licht in der Ferne erkennen, jedoch konnte er sich nicht bewegen, um es näher zu inspizieren. Danach stürzte die Dunkelheit über ihn herein. Es war beinahe ein Wunder, dass er sich am Morgengrauen schließlich an einem Ufer wiederfand, nicht unweit von Vielen der Mannschaft, inklusive seinem Vater, der sich bereits gefangen hatte und wild fluchend ein paar Befehle brüllte. Nach dem ersten Schock begann die Crew den Schaden am Schiff zu reparieren, auch wenn es einige Monde dauern würde, bis sie erneut in See stechen konnten. In dieser Zeit lebten die meisten von ihnen in einem kleinen Dorf, unweit von der Unfallstelle entfernt. Als die Zeit schließlich gekommen war und sie ihren Heimathafen erreich konnten, war Arnold bereits zu einem großen Bruder geworden. Die Freude über das Wiedersehen der Familie war groß, so dass er die nächsten Jahre lieber zuhause blieb und Zeit mit seiner Schwester und seiner Mutter verbrachte. Er erlernte die Grundkenntnisse des Schwertkampfes, auch wenn er kein großes Talent darin aufwies und es ihn sehr abmühte. Zumindest wusste er, dass er sich eines Tages auf hoher See verteidigen konnte, wenn es zu dem Fall kommen sollte. Jahre später – Arnold war bereits gelernter Bootsmann geworden, der seinen Vater treu zur Seite stand, wenn er Hilfe benötigte. Nachdem Lisbeth die Kinderschuhe verlassen hatte, war es auch für Arnold an der Zeit gewesen seinen Vater erneut zu begleiten, wo er alles über das Navigieren und Schifffahren lernte. Seine letzte Überfahrt auf der alten Welt sollte jedoch erneut zu einem brutalen Ende kommen. Die Unzufriedenheit unter den Angeheuerten war in den vergangenen Monden laut geworden, so dass es schließlich zu einer Meuterei führte. Olaf erlag den Wunden, die ihm zugefügt worden sind – direkt in Arnolds Armen, der sich sofort ergeben hatte, um nicht auch so zu enden wie er. Er konnte seinem Vater nicht einmal eine anständige Bestattung bieten, da dieser auf den Grund des Meeres geworfen wurde. Die meuternde Crew warf schließlich Arnold an einem kleinen Hafen von Bord, mit der Warnung, dass er zusammen mit seiner Mutter und seiner Schwester sterben würde, wenn er auch nur einen Fuß nach Reyliosk setzen würde. Auch wenn er ängstlich und eingeschüchtert war, stimmte er dem Deal zu und begab sich in die fremde Stadt. Was er dabei jedoch nicht wusste, war dass es in dieser Stadt außer dem heiligen taldarischen Glauben nichts anderes gab. Durch seine Nah-Tod-Erfahrung vor so vielen Jahren hatte er bereits einen festen Halt im Glauben gefunden, weshalb es für ihn kein Problem war ein Teil dieser Gesellschaft zu werden. Es ging sogar so weit, dass er sich freiwillig für die Verteidigung einstellen ließ. Um in der neuen Welt sowohl den Glauben zu verbreiten als auch zu schützen, wurde Arnold schließlich ausgesandt, um mit seinen neuen Gefährten seine Lager dort aufzuschlagen und Wurzeln zu bilden. Die Ortschaft, in der er zusammen mit seinen Kumpanen wohnen durfte, trug zwar noch keinen Namen, wurde aber im Laufe der letzten Monate sogar wie ein Zuhause für den jungen Menschen.
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2 pointsDie Wege in Richtung Silberbruch und der Gruppe um Vloid sind nun ebenfalls mit Fackeln abgesteckt. Alfstein, du sprichst dich am Besten mit Vloid ab, wo der Weg von ihm zu euch entlang führen soll, ihr seid ja direkte Nachbarn. Benötigt Rabenfels bei der Straßengestaltung noch Hilfe? ich habe heute gesehen, wie ihr die Strecke umgegraben und einen Pfad angelegt habt. Der Spendenzulauf ist weiterhin super, Cobblestone haben wir nun erstmal genug. Falls noch jemand etwas beisteuern möchte: Wir benötigen jetzt Andesit und einiges an Werkzeug, hauptsächlich Schaufeln, aber auch ein paar Spitzhacken (Gerne ab Eisen aufwärts ;) ) und natürlich tatkräftige Hände, die sich am Straßenbau beteiligen möchten. Wer bauen möchte, kann einfach ingame Buergermeister oder Lemmo_Steininger anschreiben.
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1 pointEr hat das böse T Word gesagt :X Einfach den weg der Landschaft anpassen, nix Terraformen... so wirkt es viel natürlicher und schöner, einfach um Hindernisse drum herum :D
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1 pointHallo, Eldaron und Utha möchten auch gerne an das Straßensystem angeschlossen werden.
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1 pointCharakterbeschreibung von (_S3kiro) Name: Sekiro Sakáì Geschlecht: männlich Spezies: Mensch Geburtsdatum: 23 Tag des 4. Monats im Jahre 431 Größe: 1.94m Haarfarbe: rabenfarben Augenfarbe: dunkles Braun Wohnort: Sturmschleier, eine Stadt auf den Blutspitzen Heimat: Rieviella, eine zerstörte Siedlung auf den Wyrmhügeln Stellung: Goldener Lord Handwerk: Waffenkunst, besonders Schwertkunst Glaube: Hat durch das Leiden, welches ihm sein Großvater angetan hat, den Glauben verloren, er denkt, gäbe es einen Gott, hätte er Sekiro davor bewahrt. Eltern: Elyna Sakáì (Mutter) Thornos Sakáì (Vater) Geschwister: Keine, die ihm bekannt sind Aussehen Obwohl Sekiro erst dreiunddreißig Jahre alt ist, ist in seinem Gesicht die Schwere seines Lebens eingraviert. Tiefe Falten sind auf seiner Stirn zu erkennen, sobald er seine Augenbrauen fragend in die Höhe zieht, oder seine Mine sich ins Düstere verzieht, was sehr oft der Fall ist. Eine lange Narbe zieht sich quer über die helle Haut des Mannes und zerteilt sein Gesicht in zwei Hälften. Seine Nase ist leicht gekrümmt, was von einem einstigen Bruch herrührt. Wenn man nicht genau hinschaut, könnte man meinen, dass seine Augen pechschwarze Punkte sind, die einem direkt in die Seele blicken. Durch ein Stirnband werden seine ebenso dunklen Haare davon abgehalten ihm ins Gesicht zu fallen. Seine Statur ist sehr kräftig, was von seiner muskelzehrenden Arbeit herrührt. Als Mentor und oberster Befehlshaber über die Goldenen Ritter konnte er sich nicht leisten seine körperliche Gesundheit schwanken zu lassen. Er trägt ein schwarzes Leinenhemd, über dem er verschiedene Rüstungsteile trägt, die ihn jedoch kaum in seiner Bewegungsfreiheit einschränken. An seinem Gürtel befindet sich die Halterung für die Doppelschwerter, die er jederzeit bei sich trägt. Charakteristik Wenn man Sekiro abseits des Schlachtfeldes antreffen sollte, ändert sich sein Gesichtsausdruck, den er stetig trägt auf seinem Gesicht nicht einmal ansatzweise. Es wirkt beinahe schon, als hätte er den grimmigen, konzentrierten Blick und den Hass in seiner Stimme in sich aufgenommen. Er ist äußerst autoritär und zögert auch nicht Bestrafungen walten zu lassen, wenn ihm nicht der nötige Respekt gezollt wird, den er von jedem Einwohner der Stadt und seiner Armee erwartet. Seine Methoden sind knallhart und schrecken auch nicht vor körperlicher Gewalt und oder Verstümmelung zurück. So kommt es auch, dass viele seiner Auszubildenden früher oder später auf der Krankenstation landen. Oft hat er einen schlechten Tag und reagiert auch vielmals aggressiv auf einfache Bemerkungen seiner Untergebenen, die nur gute Absichten hatten. Gelegentlich entscheidet er sich auch dazu ein Exampel zu statuiren, wobei er den Schwächsten Kämpfer in verschiedenster Weise blamierte und ihn teilweise danach zu exekutieren. Obwohl er ein guter Stratege ist und die Kriegsführung seit Kindheitstagen erlernt hat, kann er sich selten stoppen, wenn er der Blutlust verfällt und wie ein Verrückter durch die Menge fegte. Glücklicherweise, hatte er sich dabei in der letzten Zeit noch nie tödlich verletzt. Er hatte schließlich aus dem Fehltritt seiner Jugend, der ihm beinahe das Leben gekostet hatte, gelernt. Vergangenheit Die wirklich wahre Geschichte von Sekiro ist nur den Wenigsten bekannt. Oftmals, verdeckt er seinen eigenen Leidensweg mit einer abfälligen Bewegung und murmelt etwas abwertendes und Unverständliches darüber, dass sein Gegenüber sich besser um seinen eigenen Kram kümmern sollte. Nicht, weil er es nicht ertrug, dass er sich an den ganzen Schmerz, dem sein Körper jahrelang ausgesetzt war, erinnerte, sondern eher, weil er nicht erneut in rasende Wut verfallen wollte und dabei seinem Gegenüber eventuell den Kopf abzuhacken. Dennoch konnte er die aufkeimenden Gedanken abends nur selten unterdrücken. Die Flammen der Vergangenheit, die sich wie ein Buschfeuer in seinem Kopf ausbreiteten und ihn in die Tiefe zerrten, ließen sich nur mit viel Mühe und Not in die Enge zurücktreiben, aus der sie entstanden sind. ~Oo*Oo~ Alles begann in der alten Welt, in einem Uralten Anwesen, die gar nicht mehr existieren sollte und der schicksalhaften Vereinigung zweier Liebender, die sich eigentlich hätten, niemals treffen sollen. ~Oo*Oo~ Rieviella, Wyrmhügel – Jahr 430 Es war eine laue Sommernacht im Jahr 430. Die gedrückte Hitze des Tages war langsam einer angenehmen Wärme gewichen, als die Sonne hinter den Bergen am Horizont verschwunden war. Im Anwesen der Réviequiés gab es eine kleine Feier, die den längsten Tag ehren sollte. Es waren einige Gäste mit höherem Stand, aber auch viele, die nur Geld besaßen. Unter ihnen war auch Elyna Réviequiés, die Tochter des alten Gastgebers, Jarik. An besagtem Abend hätte sie einen Antrag bekommen sollen und die Linie der Réviequiés in wenigen Monden fortsetzen sollen. Jedoch kam es nicht so weit. Nach Unmengen an Alkohol entschloss sich ihr zukünftiger Verlobter sich in den Weinkeller zurückzuziehen, um dort in Ruhe zu trinken. Dort fand er jedoch Elyna zusammen mit Thornos, einem einfachen Diener vor. Geblendet von Wut und Hass, ließ er die Feier abblasen und verschwand in seiner Kutsche. Die Stimmung im Hause Réviequiés war gedrückt. Jarik entschloss sich seine Tochter für immer von ihrem Liebhaber wegzusperren, während er diesen in den Kerker warf, bis sie wussten, ob Elyna ein Kind unter dem Herzen trug. Schließlich schien diese Liebhaberei schon länger als nur an diesem Abend zu laufen. Neun Monate später wurden die Früchte geerntet. Ein Junge wurde dem todunglücklichen Paar geschenkt. Es war keine zwei Tage nach der Geburt, als der kleine Mann seiner Mutter aus den Armen gerissen wurde und in jenen einer Amme platziert wurde. Elyna lag im Sterben. Kindbettfieber hatte seine tödlichen Krallen um ihren Hals gelegt und zerrte sie immer weiter in die Tiefe. Sekiro wurde nun als Sohn einer Dienstmagd aufgezogen, unwissend, dass sein Großvater der Besitzer des Anwesens war, in welcher seine „Mutter“ diente. Der Hass und die Wut auf den Verrat seiner Tochter und dem daraus resultierenden Nachwuchs lag tief, dennoch brachte er es nicht übers Herz das Kind einfach irgendwo auszusetzen. Als Sekiro schließlich alt genug war, um zu arbeiten, wurden ihm sofort alle möglichen Arbeiten zugeteilt, damit er auch seinen Teil zum täglichen Einkommen beitragen konnte. Dies ging so lange, bis er schließlich alt genug war, um ein Schwert fest in seinen Händen halten zu können. Nach einem schweren Gefecht mit der benachbarten Nation waren viele Krieger müde des ewigen Kampfes geworden und hatten entweder desertiert, oder waren getötet worden. Somit wurde aus dem jungen Sekiro schließlich ein Kämpfer, der durch die harte Hand seines Großvaters viel Leid ertragen musste. Narben zeichneten sich schon früh auf seinem Körper ab, da die Wunden nie genug Zeit hatten anständig zu heilen. Sein kindliches Gemüht wurde mit Kriegsplanung und Bestrafung zurechtgestutzt. All die Begierde nach Liebe und Freiheit für immer aus seinem Kopf verbannt. Es war am Lebensabend Jarik’s als ihn dieser an sein Bett rief. Sekiro war knapp 30 und einer seiner erfolgreichsten Krieger geworden, der keinerlei Schwächen im Kampf zeigte. Ein schwerer Unfall mit sechszehn hatte ihn gelehrt, dass Kämpfe nicht nur Spielereien waren, sondern auch harte Konsequenzen haben konnte. Eine ewigwährende Narbe auf seinem Gesicht würde ihn immer daran erinnern. Jarik war kaum noch in der Lage zu sprechen – eine Krankheit hatte ihn heimgesucht und so sehr geschwächt, dass es ihn viel Anstrengung kostete, um überhaupt zu sprechen. Diese letzten Momente, würden Sekiro wohl für immer verfolgen. Die wahre Geschichte über seine Geburt purzelte schließlich einfach aus Jarik heraus. Mit seinen letzten Worten entschuldigte er sich bei seinem Enkel, und teilte ihm noch mit, dass er stolz auf ihn war. Gelenkt vor Wut und Hass, verschwand Sekiro schließlich, ohne einen weiteren Blick zurück auf den Rest seiner Familie. Sein Vater war nur einen Tag nach seiner Geburt hingerichtet worden. Sein Weg führte ihn in die neue Welt, wo er schließlich mit Vyke Altus den Goldenen Orden und dessen Hauptsitz die Burg Sturmschleier gründete und sich seine Geschichte erneut verändern sollte. 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