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4 pointsEröffnung des Weihnachtsmarktes! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Liebe Lyrianer, mit etwas Verspätung laden wir euch am Sonntag (dem 19.12.) gegen 19 Uhr zur offiziellen Eröffnung des Kristallwachter Weihnachtsmarktes ein! Zu bestaunen sind neben wunderschönen Spielershops auch ein Riesenrad, eine kleine Schneeballarena und einiges mehr! Beginn ist ab 19 Uhr, Ende offen. Geplant ist der Besuch des Weihnachtsmannes, eine Secret-Suche, Rentier-Suche, sowie eine Bewertung der Marktstände mit anschließenden Preisen für die Gewinner! Wir würden uns über rege Besucherzahlen freuen! :) Störenfriede werden dieses Jahr in das "Böse-Kinder"-Lager des Weihnachtsmannes gesteckt, bis das Event vorbei ist.
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2 pointsDas niedergebrannte Valøya. Laaaangweilig, ein Ort des Demuts??? FALSCH!!! Gerüchten zufolge schlummert in den niedergebrannten Ruinen der von der Pest heimgesuchten Siedlung ein bisher UNENTDECKTER SCHATZ unbekannten Wertes! Unser Tipp Geber war sich sicher: Yagar Endres und seinen Soreler Handlangern ist es nicht gelungen, die Schätze Valøyas in der Hast ihrer unseligen Brandstiftung zu bergen. Ihr Pech unser Glück! Die Zeit zum Plündern ist nun zu guter Letzt gekommen. Kein Risiko mehr. Das Feuer ist längst erloschen. Die Pest ist eine Erfindung der Regierung, um uns in unseren armseligen Behausungen einzusperren! Am Ende wollen sie den Schatz dank dieses Unsinnes noch vor uns bergen. Haa! Wer diesen Quatsch glaubt, richtet seine Kaffeetassen auch mit dem Henkel nach Kristallwacht aus! Ich sage es Dir im Vertrauen, wir waren dort. Wir haben die niedergebrannten Ruinen betreten und nach dem Schatz gesucht. Leider war mein Komplize Freedo ein absoluter Leihe, wie er im Buche steht, und hat zu allem Überfluss auch seine Plünderer Expertise gar nicht im Voraus gelevelt!!! Glaube mir, einer der größten Fehler, den ich je gemacht habe, das will ich Dir sagen ... Nicht mal eine Schaufel konnte der Grünschnabel ohne Zuhilfe richtig herum halten, ganz zu schweigen davon eine Schaufel von einem Spaten zu unterscheiden! Tja, ich sehe Du ahnst bereits, was dabei herauskam. Genau NICHTS! Wir haben NICHTS gefunden, nur Dreck, Steine und verbrannte Knochen. Yagar Endres wird sich in Fäustchen lachen. Natürlich konnte ich mich nicht herablassen, die Schaufel auch mal selbst zu schwingen. Der widerwärtige Schlamm hätte womöglich mein bestes Brokat Stück beschmutzt. Aber glaube mir, ich hätte den Schatz gefunden … Ich war schließlich auch mal ein Abenteurer, genauso wie Du es bist! Der springende Punkt ist: Der SCHATZ ist immer noch da und erwartet sehnsüchtig seinen Finder. Womöglich bist Du es vielleicht schon? Wir werden sehen … Solltest Du es wagen, Dich auf die Suche zu begeben, vergiss Dich nicht im Plünderer Buch der Ruinen Valøyas zu verewigen. Und solltest Du den Schatz finden, gibt es von dem Statthalter in Lithos noch einen extra Preis!
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1 pointMit lautem Krächzen kreisten die Dohlen um den gotischen Kapellenturm. Graue und schwarze Federn regneten auf die Gestalt herab, die gebückt über einem der neuen Gräber stand und mit gleichmäßigem Schaufeln das Loch in der Erde vergrößerte. "Ich weiß noch ganz genau, was ich der alten Dame gesagt habe." *Kräh* "Ich hab sie gewarnt vor der Stadt. Hab ihr gesagt, dass sie bei uns landen würde." *Kräh* "Ich habs ihr gesagt, oder nicht?" *Kräh* "..." Samson O'Hare begann auf seiner Unterlippe zu kauen. *Kräh* "Das sagst du so leicht, du bist eine Krähe!" *KRÄH!* "Was meinst du mit "Achtung! Da fliegt ein Brief!" hast du wieder Pilze gegessen? Du weißt, dass sie dir nicht gut-" Dann traf es ihn. Wortwörtlich. Der Brief war weder extravagant oder besonders dekoriert. Man würde ihn nie als offizielle Einladung zu einer todesmutigen Mission erkennen. Samson war kurzzeitig desorientiert und konnte gerade noch rechtzeitig rufen: "Penkins! Schnapp dir den Brief!" Die Zuchtkrähe, die bis dahin ruhig und etwas aufgeplustert auf einem der Grabsteine saß, ruckte plötzlich ihren Kopf zur Seite um den Brief noch einmal im Blickfeld zu haben. Dann öffnete sie fast gemächlich ihre Flügel und stieß sich mit überraschender Geschwindigkeit vom Stein ab. Sie drehte eine kurze Runde um ihre steifen Flügel zu bewegen und schnappte dann den Brief aus der Luft. In einem Moment schwebte er durch die Luft und im nächsten Moment lag er in Samsons ausgestreckter Hand. Der Infalem besah ihn sich genau und entdeckte eine kleine Dekoration: Ein Bändel, an dem eine kleine Karte hang. Fast wie eine Grußkarte an einem Geschenk. Auf ihr stand geschrieben "An die Pestechse" "Die Pestechse? Wer das wohl sein könnte?" *Kräh* "O'Hare!", dröhnte eine raue, fast heisere Stimme. Der schwarze Umhang ihrer Besitzerin flatterte im Wind des späten Nachmittags. ... ... "Oh" Zurück in der kleinen Hütte, die dem Friedhofspersonal als Wohnhaus und Zunfthaus diente, wartete bereits eine kleine Ansammlung an Leuten. Samson und seine Begleiterin konnten sie bereits sehen als sie am Fuß des Berges ankamen auf dem das Haus stand. Der Infalem erkannte fünf Wachen der ansässigen Handelsgilde der Silberspatzen. Ihre silbernen Brustharnische glitzerten in der späten Nachmittagssonne. Sie standen in einer Art Kokonformation um ein ganz in hellblau und weiß gekleidetes Individuum. Die stramm geschnittene Uniform und das kleine Lederbuch in ihren Armen zeichneten diese Gestalt als einen offiziellen Vertreter derselben Gilde aus. Er war in Begleitung von einer der Schwestern des Klosters, welches auf der nördlichen Seite der Bucht stand. "Ah, na endlich. Haben sie den Brief wieder einfangen können?", fragte der Vertreter als Samson und seine Begleiterin das obere Ende der Treppe erreichten. Er hatte ein Art zu sprechen als ob er versuchte so quitschig wie möglich zu klingen. Er war ein schlaksiger Windelementar mit einer krummen Nase, die den Großteil seines Gesichts einnahm. Seine mitternachstblaue Haut stand im starken Kontrast zu seinem wilden weißen Haar, das sich weigerte der Schwerkraft zu gehorchen und stattdessen frei in der Luft schwebte wie die Tentakel eines Tintenfischs. "Der Brief wurde weit mit dem Wind getragen. Doch zum Glück stand mein "Assistent" zur rechten Zeit am rechten Ort und konnte so den Brief mit seinem Gesicht aufhalten." Samsons Begleiterin schmunzelte. Samson schnaubte nur. Er war die sarkastischen und zum Teil auch herabwürdigenden Kommentare gewohnt. Doch er musste diese leider aushalten, da die Echsendame nunmal seine direkte Vorgesetzte war. Er würde sie trotzdem nie akzeptieren. Roza Pikula war nicht die legitime Besitzerin des Friedhofs Waldesruh. Das war die alte Zwergendame gewesen, deren Grab Samson erst gegraben hatte. Sie starb einen schmerzhaften Tod: Erkrankt an einer neuen Krankheit. Ein Tod, der nicht unüblich war für Totengräber. Laut den Berichten, die ihre Mitreisenden angefertigt hatten verlief die Abreise aus Blumstein ohne Vorfälle. Am dritten Tag nach Abreise dann begann sie einen Ausschlag zu bekommen, der schnell von Rot über Pink zu Schwarz wechselte und Blasen bildete. Diese vergrößerten sich zu Beulen und alarmierten den Schiffsarzt, der sofort eine Notkrähe nach Salzhefen schickte um das Doktorenteam dort zu alarmieren. Durch diesen schnellen Eingriff konnte ein Ausbruch dieser neuartigen Krankheit verhindert werden. Jedoch wurde Blumstein zum Quarantänegebiet erklärt und jegliche Reisen nach oder von dort wurden unterbunden. Es wurde durch diesen Vorfall entdeckt, dass der einzige Weg die Ausbreitung zu verhindern darin bestand die Betroffenen zu verbrennen. Jetzt suchten aber die Heiler des Heiligtums Salzhefen einen Weg um die Krankheit zu heilen und die Betroffenen zu retten. Das stellte sich als schwierig heraus, da dem Kloster Daten und Fakten fehlten. Es waren nur die Asche der Reisenden und die Überreste des Schiffes übrig, welches zur Sicherheit auch verbrannt wurde. Und aus diesen konnten selbst die stärksten Nekromanten und Hellseher nichts mehr lesen. "Also trommeln wir ein Expeditionsteam zusammen, aus Experten der Krankheitseindämmung und -bekämpfung", sagte die Klosterschwester, ebenso ein Mitglied der Windelementare. Sie hatte hellere blaue Haut und Haare so schwarz wie der Nachthimmel in einer wolkenlosen Nacht. Weiße Strähnen glänzten darin, wie Sternenketten. "Und was hat das mit uns zu tun?", fragte Samson als die Stille kaum mehr auszuhalten war. "Mit "Uns" hat es gar nichts zu tun, kleiner Dämon," Roza schmunzelte wieder. Samson hatte sie schon öfters mit einem Schmunzeln als mit einem Lächeln im Gesicht gesehen. Er fragte sich manchmal ob sie überhaupt zu einem Lächeln imstande war. "Es hat etwas mit mir und meiner Vergangenheit zu tun. Mehr brauchst du auch nicht zu wissen." Sie saßen alle um den großen eichernen Esstisch im Wohnzimmer. Ein Feuer war entfacht worden und tauchte die grauen kalten Steinwände in warmes orange-rotes Licht. Es roch nach Tannennadeln und Weihrauch, den Roza hinzugefügt hatte. Sie saß an der Stirnseite mit Blick auf die Haustür, die zurzeit von zwei der Wachen geflankt wurde. Zwei weitere hatten draußen Stellung bezogen und taten das Gleiche. Der Kommandant stand neben dem Vertreter, der sich inzwischen als Ferdinand Landolt vorgestellt hatte, und an der Stirnseite mit Rücken zur Haustür saß. Auf den beiden Stühlen der Längsseite saßen Samson und die Nonne, die sich Schwester Demis nannte. Sie hatte sich diesen Namen gegeben, als sie getauft wurde. Damals wollte sie einfach ihre Vergangenheit hinter sich lassen. Während Ferdinand und Roza die weitere Vorgehensweise besprachen beugte sich Demis zu dem rostroten Infalem und flüsterte: "Lady Pikula hat in der Vergangenheit mit verschiedenster Medizin und Gift gehandelt. Sie kennt sich also ein bisschen aus," Sie pausierte kurz um eine Fliege abzuwehren, die um sie herumschwirrte "Wir haben davon erfahren, als wir mit unserem Anliegen zu Bürgermeister von Blubbingen gegangen sind. Er meinte, dass er mal in der Gilde nachfragt ob sie von weiteren Individuen wissen, die für unser Anliegen nützlich sein könnten." Sie setzte sich aufrecht hin, Rücken gestreckt und Hände in Form einer Schale in den Schoß gelegt. Es bildete sich eine kleine Lache aus violett leuchtender Flüssigkeit, die Demis jedoch schnell an einem Stofftuch, welches sie aus ihrer Tasche gezogen hatte, abwischte, als Roza und Ferdinand aufstanden und sich die Hand gaben. Roza blickte die beiden an und bedeutete ihnen zu folgen, als die Gemeinschaft die Friedhofshütte verlies und sich, eskortiert von den Wachen, zum Hafen aufmachte. Dort steuerten sie auf das große Zunfthaus der Silberspatzen zu. Eine Djahardame mit mahagonirotem Fell erwartete sie bereits. Sie trug wie die Wachen einen Silberharnisch, der mit blauen und weißen Stoffen dekoriert war. "Seid gegrüßt. Mein Name ist Kaela Forden. Bürgermeister von Blubbingen erwartet sie bereits."
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1 pointAls der Weihnachtsmann uns Weihnachtselfen beauftragte für alle Lyrianer einen Adventskalender zu veranstalten, da dachte ich direkt an all die freudigen Gesichter über die wunderbaren Geschenke die wir in die Kisten packten. Doch gestern da lief mir erstmals ein grünes Wesen über den Weg... es nannte sich "Grinch" oder so ähnlich. Ich habe es dabei erwischt wie es heimlich versuchte Geschenke aus den Adventskisten zu stehlen! Und als ich es verfolgte, da ärgerte es doch tatsächlich unschuldige Lyrianer in Kristallwacht. Und so werde ich ab jetzt in meinem Tagebuch festhalten, wo ich tagsüber war und mir kleine Hinweise zum Fundort der Adventskalender-Trüchen notieren. So können die Lyrianer die Kisten hoffentlich vor dem Grinch finden. Tag 13: Nach anstrengenden aber erfolgreichen ersten 12 Tagen des Geschenke-Versteckens gönnte sich der Weihnachtself heute erst einmal ein kleines Päuschen. Er schaukelte also den lieben langen Tag auf seiner Lieblingsschaukel. Selbstverständlich mit guter Sicht auf alle Lyrianer, damit er dem Weihnachtsmann auch alle Taten melden konnte. Tag 14: Das grüne Wesen ging dem Weihnachtselfen nicht mehr aus dem Kopf und so beschloss er an diesem Tag Nachforschungen über den "Grinch" zu betreiben. Aus Angst davor, dass der Grinch die Kiste vor den Lyrianern finden konnte, baute sich der Weihnachtself kurzerhand ein Geheimversteck. Tag 15: Bei den Recherchen über den Grinch fand der Weihnachtself in geheimen Büchern heraus, dass das Wesen Weihnachten hasst und Freude daran findet anderen das Weihnachtsfest zu vermiesen. Und so beschloss der Weihnachtself einen Weg zu finden den Grinch aufzuhalten. Bei seinem ersten Ziel seiner Mission wandte er sich an einen guten Freund, der ihm helfen sollte dem Grinch den Zauber von Weihnachten näher zu bringen. Tag 16: Der Freund hörte dem Weihnachtselfen neugierig zu und beschloss alles in seiner Macht stehende zu versuchen, um das Weihnachtsfest zu retten und den Grinch aufzuhalten. Für den zu brauenden Trank benötige er verschiedene Kräuter, welche der Weihnachtself ihm bringen solle. Und so machte sich der kleine Elf auf den Weg um alle Pflanzen und Kräuter zu finden. Tag 17: Am heutigen Tage begab sich der Weihnachtself auf die Suche nach der wichtigsten Zutat, welche für den Trank unbedingt nötig ist. Er solle dem Freund ein Splitter der Kristallwachter blau-violetten Kristalle bringen, doch sind des Weihnachtselfen Arme viel zu dünn um selbst einen Kristall zu gewinnen. Und so begab er sich auf die Suche nach einem Lager, denn er wusste dass die Splitter in Kristallwacht selten gehandelt wurden. Tag 18: Beim morgendlichen Rundgang des Elfen entdeckte dieser den Grinch, wie er heimlich Weihnachtsgebäck stahl und unschuldige Spieler auf seiner Flucht umstoß. Nach diesem schrecklichen Ereignis beeilte sich der Weihnachtself umso unermüdlicher den Trank fertig zu stellen. Damit dies gelang, müssen die Zutaten aufgeheizt und so miteinander verbunden werden. Und so saß der Weihnachtself den restlichen Tag in Badekleidung neben dem vor sich hin kochenden Trank und hoffte dass dieser bei dem Grinch wirken würde. Tag 19: Nach harter, schweißtreibender Arbeit der letzten 2 Tage war der Trank nun endlich fertig. Nun stellte sich dem Weihnachtselfen jedoch die Frage, wie er diesem den Grinch verabreichen konnte? Um Rat zu suchen wälzte er nochmals die Bücher der Bibliothek nach Hinweisen und fand dort tatsächlich das Lieblingsessen des Grinchs heraus! Und tatsächlich hatte er den Grinch erst vor kurzem dort gesehen - hoffentlich wird er auch heute wieder dort sein. Und so beträufelte der Weihnachtself das Lieblingsessen mit dem Trank und beobachtete das Geschehen aus sicherer Entfernung. Tag 20: Am frühen Morgen, noch bevor die Sonne aufging beobachtete der Weihnachtself aus sicherer Entfernung, wie sich der Grinch seiner mit dem Trank versehenen Lieblingsspeise näherte. Gierig wie der Grinch war, stopfte er sich sofort alles essbare das er finden konnte in den Mund und trank so insgeheim den vom Weihnachtself gebrauten Trank mit. Freudig beobachtete der Elf den Grinch, doch als eben dieser aufmal zu Husten anfing, wurde selbst dem Weihnachtself mulmig. Kurz darauf fing der Grinch an seine grüne Hautfarbe zu verlieren und blau anzulaufen. Doch nicht etwa aus Luftnot, nein, seine Hautfarbe änderte sich schlichtweg. Vor lauter entsetzen konnte der Weihnachtself seinen Blick nicht vom Grinch abwenden. Als dieser erstmals seine veränderte Hautfarbe bemerkte wurde er rasend vor Wut und fing an zu randalieren! Aus lauter Angst vor dem vor Wut schäumenden Grinch floh der Weihnachtself eiligen Schrittes in ein kleines Geheimversteck an einem für den Grinch hoffentlich zu weihnachtlichen Ort. Auf dass er den kleinen Elf dort nicht finden würde. Tag 21: Am heutigen Tage traute sich der Weihnachtself erst gegen Mittags aus seinem Versteck, aus Angst dem tollwütigen Grinch zu begegnen. Von Furcht angetrieben rannte er schnurstracks zur Stadtwache, um sich dort Hilfe und Rat gegen den Grinch zu suchen. Tag 22: Doch bei der Stadtwache angekommen unterrichtete der Kommandant den Weihnachtself, dass keine weiteren Maßnahmen gegen den Grinch eingeleitet werden, ehe er nicht alles versucht habe ihn umzustimmen. Und so begann der Weihnachtself seinen letzten, verzweifelten Versuch den Grinch noch glücklich zu stimmen. Er begab sich also auf die Suche nach einem Geschenk für das grün... blaue Wesen, welches ihm die Freude an Weihnachten zurückgewinnen ließe. Tag 23: Um dem Grinch sein Geschenk zu überreichen, suchte der Weihnachtself am heutigen Tage ganz Kristallwacht nach seinem Versteck ab. Doch so einfach ließ sich der Grinch nicht finden. Erst durch winzig kleine Kekskrümel, die aus Richtung der Bäckerei kamen ließ sich eine Spur nachverfolgen. Sie führte letztendlich zu einem sehr kalten Ort, passend für ein solch kaltherziges Wesen. Tag 24: Am heutigen Tage, nachdem der Weihnachtself das Geschenk für den Grinch ordentlich verpackt hatte, machte er sich auf den Weg zu dessen Geheimversteck. Auf halbem Wege jedoch vernahm er ein schepperndes Geräusch. Als er sich herumdrehte, entdeckte er in der Ferne den Grinch dabei wie er gerade das Klavier zerstörte! Eilig hastete der Weihnachtself Richtung Klavier um noch größeren Schaden zu verhindern. Dort angekommen merkte der in Rage geratene Grinch das Eintreffen des Weihnachtselfens kaum. Aus Angst vor dem Grinch stellte der Weihnachtself das Geschenk kurzerhand auf dem Klavier ab und nahm ausreichend Abstand zum tobenden Grinch ein. Als der Grinch nun den Deckel des Klaviers abreißen wollte, entdeckte er das schön verpackte Geschenk. Wie verwandelt blickte er sich um und entdecke den Weihnachtselfen in einiger Entfernung versteckt hocken. Er schaute zurück auf das zerstörte Klavier und erkannte was er für ein Unheil vollbracht hatte. Und trotz alledem machte der Weihnachtself ihm ein Geschenk? Was das wohl sein mochte? Sicherlich nur ein weiterer Trick um den Grinch bei seiner Mission Weihnachten zu zerstören aufzuhalten! Doch als er das Geschenk öffnete, da sprang ihm sogleich etwas vollkommen..... niedliches entgegen. Ein kleiner weißer Schneehase! Noch nie im Leben hatte der Grinch solch ein schönes und wunderbares Geschenk erhalten. Komplett überwältigt von der Niedlichkeit des Hasens vergaß der Grinch doch gleich die weitere Zerstörung des Klaviers und widmete sich nun seinem neuen Freund. Einen Freund, der ihn nie mehr böse erleben sollte.