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Showing content with the highest reputation on 07/12/2021 in all areas

  1. 2 points
    Wir, die Bewohner, einer kleinen Insel nahe Caer Gwyn, erbitten hiermit offiziell das kaiserliche Siedlungsrecht für unser Heim, das idyllische Küstenfels. Unsere Siedlung liegt Zwischen der Küste und dem Fuß der Berge, in etwa bei 25240/37433. Unser Stadtherr soll sein, der edle saerdna02 und als dessen Stellvertreter wurde bestimmt der noble Kronos_2003. Weitere Bewohner sind die hohen Damen Erkenntnuss und LittleLostSoul.
  2. 1 point
    OoC: Heyo Lyrianer! Was wäre ein RP mit dem Thronreich ohne eine Gegenseite? Am Samstag den 17.07.2021 um 18:30 stellt sich der Senat auf Caer Gwyn vor und ihr seid eingeladen <3 Ein Event-Portpunkt wird gestellt, also lauft nicht hin, bzw. nutzt nicht den normalen Portpunkt. Das hat letztens zu Problemen geführt. Ihr seid ALLE eingeladen, auch wenn ihr euch schon für das Thronreich entschlossen haben solltet. Wenn du einfach nur stören möchtest, lade dich an dieser Stelle am besten selbst aus, da du sonst mit Konsequenzen rechnen kannst <3
  3. 1 point
    Wie? Entscheiden muß man sich auch noch zwischen Republikanern und Monarchisten. Gibt's wirklich keine weitereAlternative? Spaß beiseite. Ich versuche wieder vorbeizuschauen. Höre mir das Ganze an, und werde mal sehen, wo das RP so hin führt. 😊
  4. 1 point
    Es wurde vor einen Tagen an der Regeneration bei der Nahrungsaufnahme geschraubt. Ich war mit einem Spieler in der einfachsten Monsterwelt für Anfänger und musste gefühlt mehr essen, als kämpfen. Wäre es möglich die Stellschrauben dahingehend zu verstellen, dass die Regeneration wieder ein wenig besser funktioniert und man nicht ständig essen muss? Wie zufrieden seid ihr so mit den aktuellen Einstellungen?
  5. 1 point
    Ja aber das Funktioniert bei mir z.b nich da ich zum bauen meist den Teleport skill brauche und diesen immer auf einem Item gebindet hatte :). Und ich finde schon das die Regeneration wie sie davor war zuviel war aber wie sie jetzt ist :D Regeneriert man ja wirklich nur 1,5 herzen nach2 broten wenn überhaupt und das kann beim bauen in höhen echt nervig sein .-.
  6. 1 point
    ---------------Steckbrief--------------- Name: Sanctus Praefectus (Im Orden als Praefectus bekannt) ehemaliger Name: Julius Geschlecht: Männlich Volk: Infalem Geburtsjahr: 425 Alter: 23 Größe: 1.70 Haarfarbe: Schwarz Augenfarbe: Er hat eher schmalere Augen, und besitzt aufgrund seiner Rasse keine Iris sowie Pupillen dennoch sind seine augen Tiefschwarz. Hautfarbe: Rot Wohnort: Die weiße stadt Ethos Stellung: Mittelständig Handwerk: Großinquisitor, Eltern: Ardena (Mutter) und Togalt (Vater) Glaube: Taldaren Heimat: Die weiße Stadt Ethos ---------------Aussehen--------------- Sanctus Praefectus ist ein aufgeweckter junger Krieger, sein Auftreten wirkt trotz seines jungen Aussehens sehr würde- und eindrucksvoll, denn sein gerader und aufrechter Gang mit seinen hochgezogenen Schultern erinnert sehr stark an einen edlen und einschüchternden Ritter. Vor Allem bekommt man diesen Eindruck wenn man seinen mit besten Händen geschmiedeten Plattenpanzer ansieht der seine Haut an fast allen stellen bedeckt. Unter dieser Rüstung trägt er ein ledernes Hemd um auch in den Zwischenräumen der Platten genügend geschützt zu sein. An den Füßen trägt er Eisenstiefel, welche er vom gleichen Schmied bekam, der auch seine Rüstung anfertigte. Als Infalem besitzt er natürlich Hörner, welche imposante aus seinem Kopf wachsen und ihm eine noch eindrucksvollere Aura geben. Man sieht ihm an, dass er penibel auf seine Sauberkeit achtet. . . ---------------Charakter--------------- Der Charakter von Praefectus ist für außenstehende nur schwer zu erkennen, meist wirkt er hochnäsig und eitel, da er ein sehr stolzer Infalem ist. Im Orden selbst ist er ein anerkannter Krieger und selbst davon überzeugt der größte Krieger des ganzen Orden zu sein. Diese Überzeugung führt dazu, dass er nur allzu oft Freund und Feind zu Duellen auffordert, welche er häufig gewinnt. Er glaubt, dass jedes Lebewesen, welches nicht Anhänger des einen wahren Glauben ist oder sich der Herrschaft des Ordens widersetzt, sein Recht zu Leben verwehrt hat. Nicht selten führt dieses extreme Denken zu Auseinandersetzungen. Die Werte, die durch den Orden und dem Patriarchen vertreten werden sind ihm heilig. Für diese Werte - Treue, Wahrhaftigkeit und Recht - tritt er ein wann immer er kann, stets mit der festen Überzeugung, dass ihn eben diese Wert dorthin gebracht haben wo er heute steht. Viel mehr scheint seine hohe Stellung im Orden, in solch jungen Jahren, in der Gunst des Patriarchen zu stehen. Dieser unterstützt seine hohe Stellung, weil er, wie viele andere auch, seine Verlässlichkeit und Treue schätzt. Viele Personen außerhalb des Ordens würden ihn als rachsüchtig und aggressiv beschreiben, denn er lässt sich leicht provozieren und reagiert oft in mit unverhältnismäßiger Gewalt. -------Hintergrundgeschichte------ Praefectus hatte eine sehr gute Kindheit, denn er ist in der Hauptstadt seines Ordens dem Orden von Balrus Wacht bei seiner Mutter Ardena, einer Priesterin, und ihrem Ehegatten Togalt, welcher ein Ranghoher Soldat war, aufgewachsen. Und diese kümmerten sich sehr um ihren Sohn, er war ihr ganzer Stolz den eigentliche sollte Ardena nie Kinder bekommen weshalb es an ein Wunder grenzt dass es diesen jungen überhaupt gibt. Sie hüteten ihn wie einen Schatz und sollte er nach etwas verlangen bekam er es auch. Nach seinem zehnten Lebensjahr verlangte Praefectus, er wolle eine Knappe werden, um eines Tages dem Patriarchen dienen zu können. So wie er verlangt hatte kümmerten seine Eltern sich schon bald darum einen Ritter zu finden der ihren Sohn als Knappen nehmen würde. Auch wenn er etwas jung war wollte Hauptmann Erthis, ein Ritter in glänzender weißer Rüstung und einem Helm der mit Schuppen, die stark an die eines Drachens erinnern, geschmückt war, den Jungen in seine Obhut nehmen. Warum er dies tat war allgemein bekannt der Hauptmann und der Vater von Julius waren seit vielen Jahren gute Freunde und hatten auch schon in einigen Kämpfen miteinander gekämpft. Der Junge Knappe arbeitete hart und bemühte sich schwer um eines Tages ebenfalls ein Ritter zu werden, aber um ein wahrer Ritter des Orden zu werden bedarf es mehr als nur harter Arbeit. Der junge Julius musst das Lesen und das schreiben lernen, er bemühte sich sehr und die Zeit die er in seine Arbeiten steckte zahlte sich bald aus. Mehr als die Schrift lag ihm allerdings immer noch die Handarbeit. Entgegen der Meinung der anderen Knappen empfand der er diese Zeit als lehrreich und interessant. Eines Tages begab es sich, Hauptmann Erthis mit einigen anderen Rittern, durch die Lande Lyrias r um den Mönchen sicheres Geleit auf ihrer Mission zu geben. Entgegen seiner Überzeugung er müsse unbedingt Mitreisen wurde Julius befohlen sich um die Angelegenheiten seines Meisters zu kümmern. Als an der Stelle seines Meisters nach sechs Tagen jedoch nur vier der elf Ritter zurückkam raste Julius vor Wut, er war fest entschlossen, es war ein Fehler ihn nicht auf diese Reise mitgenommen zu haben. Noch bevor die Ritter berichten konnten welches Unglück ihnen zugestoßen war, schrie er sie an. “Warum seid ihr wie Feiglinge geflohen und habt nicht bis ans bittere Ende gekämpft?!”, schrie er die Ritter an. Die Ritter waren sichtlich perplex und dachte woher dieser Knappe das Recht nahm sie zu kritisieren, so antwortet einer der Ritter, “Schweig Knappe!” ein weitere Stimmt mit ein, “Ihr wart nicht dort, wir hatten keine Chance wir mussten fliehen. Ihr habt doch keine Ahnung!”. Mit einem schnellen Schlag mit der Rückhand beendete Julius das Wehklagen des Ritters. “Wie kannst du es, ein Knappe, wagen mich, einen Ritter zurechtzuweisen.” entgegnet einer der Vier. “Das Recht nehme ich mir, denn ihr seid ein feiger Schweinehund, der nicht mehr als ein großes Mundwerk vorweisen kann.” Der Ritter lief vor Wut rot an, zückte sein Schwert und rief “Das reicht, komm her du Wicht”. Er schlug zu, doch vergebens, denn in diesem Moment stieß ihn ein Ältester des Ordens von rechts zur Seite und warf ihn damit zu Boden, “Ihr habt nicht das Recht diesen Knappen zu töten” sprach er. “vorallem nicht wenn er die Warheit predigt, denn ihr habt nicht gehandelt wie es der Kodex vorschreibt, ihr seit geflohen wie Feiglinge anstatt für den Orden zu sterben. Nehmt diesen Desateur fest”, befahl der Älteste woraufhin einige Wachen herbei eilten und den Ritter abführten. Der Älteste welcher die Entschlossenheit und dass unbändige Potential des Jungen sofort erkannte entschied, dass Julius von nun an als Ritter ausgebildet werden sollte. Nachdem er den Präfekt über sein Vorhaben berichtigte nahm er den Jungen mit, weg vom Vater und Mutter und weg, von der Festung die bisher sein Zuhause war. Als er am Hof des Ältesten mit dessen Ritterschaft trainierte, merkte er, dass er wohl mit großem Abstand der Jüngste war. Häufig wunderten sich Kameraden warum dieser junge Krieger den gleichen Rang wie sie besetzte doch, schon ein kurzes Gespräch offenbarte den Grund, seine Seele brennt für den Glauben und ein unerschütterliches Training lässt ihn schon bald mit den älteren Rittern mithalten. Durch diese Eiserne Disziplin und Willensstärke macht er sich schon innerhalb seiner Ausbildung einen Namen. Er steigt schnell, in die Leibgarde des Ältesten auf und auch der Patriarch soll von seinem bahnbrechenden Erfolg noch profitieren. Nach vielen Jahren des Stahlharten Trainings wurde der Junge Knappe zu einem hoch angesehenen Tempelritter welcher für seinen Orden sterben würde, so lernte er durch seine Arbeit eines schicksalhaften Tages zwei andere Tempelritter kennen welche mit ihm zusammen wachdienst hatten. Theodred und Artur hießen die beiden, ebenfalls tüchtige Ritter mit eisernen Willen. Die Männer freundeten sich an und verbrachten viel Zeit miteinander ob im Training oder in ihrer Freizeit waren die Ritter immer zusammen. So kam es, dass die Freundschaft der Männer eines Tages auf die Probe gestellt wurde. Die Ritter, welche gerade von einer Mission nahe der Stadt Ethos zurückkehrten, sattelten gerade ihre Pferde ab, als sie auf einmal einen lauten Schrei hörten. Natürlich liefen sie sofort los, um diesem Schrei auf den Grund zu gehen, sie kamen bis zum Stall Ausgang, als sie eine Gruppe Tempelritter sahen, welche gerade eine junge in einen Umhang gekleidete Frau festhielten, natürlich fragten die Jungen, was sie mit dieser Vorhaben doch die Ritter antworteten nur dass sie eine Hexe sei und man sich keine Sorge machen solle. Doch Theodred akzeptierte diese Antwort nicht und lief wutentbrannt auf die Ritter zu, diese waren sichtlich unbeeindruckt von diesem Theodem, befahl ihnen, sie sofort ihm zu übergeben, doch die Ritter lachten ihn nur aus und schubsten ihn auf den von Pferdemist getränkten Boden, als sie sich weiter über den im Mist liegenden Ritter belustigten, kamen Julius und Artur immer näher an die Gruppe, sie standen genau vor den Scherzbolden, welche nun auch sie zu Fall brachten wollten. Der Anführer, welcher eindeutig größer war als Julius, ging auf diesen zu und versuchte ihn umzuschubsen, doch der Ritter wisch geschickt aus und schlug dem Anführer mit der Rückhand so stark auf den Hinterkopf, dass dieser verdutzt auf den Boden aufschlug. Einer aus der Gruppe trat nun mit einem Schwert hervor und stürmte auf Julius los, der mittlerweile aufgesprungene Theodred jedoch Werte ihn mit seinem Schwert ab und brachte ihn ebenfalls schnell zum Fall. Nun zog auch der dritte der Freunde sein Schwert und stellte sich kampfbereit neben seine Gefährten, die Ritter brüllten diese an, dass sie es noch bereuen werden, diese ungläubigen Hexe gerettet zu haben und verschwanden darauf. Die Frau, welche sie gerettet haben, stellt sich als Hohepriesterin des Patriarchen heraus, die eigentlich nur einkaufen wollte, doch dann von der Gruppe abgefangen wurde. Natürlich berichtete diese dem Patriarchen, was geschehen ist, weswegen er beschloss, die drei Ritter zu Inquisitoren für die kommende Säuberung zu machen. Die Ritter, welche nun auch neue Namen bekamen, zogen nun in die Inquisitionsburg ein und warteten darauf, dass der Patriarch ihnen den Auftrag erteilt, die Welt von Ketzern und echten Hexen zu heilen.