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  1. 1 point
    Die kleine Litematica Anfängeranleitung Einstieg in die Litematica Mod von Masa - (verfasst von W3mbley) Litematica von Masa auf Curseforge Litematica Kurzanleitung auf Englisch von Masa Die Anleitung unterteilt sich ich folgende Themenbereiche: Auswahl erstellen Schematic speichern Schematic platzieren Auswahl erstellen Als Werkzeug für Litematica ist der Stock konfiguriert (kann man im Config Menü [M + C] auch ändern). Den legen wir schon mal in die Hand und gehen mit Strg + Mausrad in den "Area Selection" Mode (wird unten links angezeigt) Zuerst müssen wir eine neue Auswahl erstellen. Das kann man sich wie eine Art Container vorstellen. Also [M + S] drücken und im Auswahlmenü oben rechts "new selection" anklicken. Die können wir am besten gleich so benennen, wie auch das Schema später heißen soll. Dann mit OK bestätigen und mit ESC das Menü wieder verlassen. Nun drücken wir die Tasten [M + A]. Dies erstellt zwei Würfel übereinander an unserer aktuellen Position. Die Würfel nenne ich ab jetzt Marker. Die Marker haben unterschiedliche Farben: orange Referenzpunkt für die Auswahl und auch für das Schema rot Marker 1 der Auswahl blau Marker 2 der Auswahl hellblau aktiver Marker Der untere Marker, der Referenzpunkt, ist zurzeit also gerade aktiv. Wir visieren den roten Marker an und klicken [mittlere Maustaste]. Das aktiviert den roten Marker. Nun können wir mit [Linksklick] an beliebiger Position den roten Marker setzen. Danach können wir an sinnvoller zweiter Position mit Rechtsklick den blauen Marker setzen. Mit [Alt + Mausrad auf/ab] können wir den gerade aktiven Marker verschieben. Die passiert in Abhängigkeit der Blickrichtung. Mit den Tasten [M + A] können wir nun weitere Unterauswahlbereiche erstellen. Wir starten jeweils mit einem roten Marker und können die Marker dann wie gehabt mit [Links/Rechtsklick] setzen, mit [mittlerer Maustaste] auswählen, mit [ALT + Mausrad] in Blickrichtung vor und zurück schieben. Auch können wir den roten bzw. blauen Marker einer gerade aktiven Auswahl, mit den Tasten [M + 1] für rot und [M + 2] für den blauen, an unsere aktuelle Position setzen. Hilft bestimmt bei der Arbeit. Auswahl als Schema speichern Hierzu müssen wir die Tasten [Strg + S] drücken. Daraufhin öffnet sich ein Fenster, hier noch ggf. den Namen anpassen und auf "Save Schematic" klicken. Mit ESC wieder das Menü verlassen und Fertig. Man kann mit [Strg + Alt + S] ein Schema nur im RAM speichern, aber hiermit hab ich mich noch nicht beschäftigt. Schema platzieren Zuerst müssen wir das Schema, dass wir platzieren wollen, in den Speicher laden. Dazu drücken wir die Taste [M] für das Hauptmenü. Dort wählen wir "Load schematics to memory" aus und wählen dort das Schema, welches wir platzieren wollen. Unten links dann auf "Load schematic to memory" klicken. Das Menü mit zweimal ESC verlassen. Nun nehmen wir wieder den Stock in die Hand und drücken [Strg + Mausrad] bis der Modus auf "Schematic Placement" steht. Nun können wir mit Linksklick das Schema aus dem Speicher platzieren. Mit [Alt + Mausrad] können wir das Schema vor und zurück schieben, in Abhängigkeit der Blickrichtung. Außerdem können wir in das Platzierungsmenü mit den Tasten [M + P] gehen. Hier das platzierte Schema auswählen und auf "Configure" klicken. In dem folgenden Untermenü können wir die Platzierung nach Koordinaten vornehmen, sowie drehen und spiegeln. Hier kommt auch der orange Marker ins Spiel. Er dient als Referenzpunkt für die Drehung und Spiegelung unseres Schemas. Einzelne Ebenen anzeigen Um nun einzelne Ebenen des Schemas für das setzten der Blöcke anzuzeigen, müssen wir mit der Tastenkombination [M + Bild auf] (oder Bild ab), den Rendermodus auf auf "Single layer" umstellen. Nun können wir mit den Tasten [Bild auf] und [Bild ab] die Ebene, die angezeigt werden soll Einstellen. Hierbei ist zu beachten, dass die unterste Ebene (y = 0) nicht die unterste Ebene unseres Schemas, sondern die unterste Ebene der Welt darstellt, auf der wir uns gerade befinden. In meinem Falle ist die Erdoberfläche y = 61. Somit ist die erste Schicht Wandblöcke y = 62. Viel mehr weiß ich jetzt so nicht, aber ich denke ein Schematica Benutzer findet sich schon einigermaßen zurecht. Jetzt wo er weiß, wie er an die Menüs kommt. Achja, hier noch ein paar von den Standardhotkeys als Übersicht: Ich hoffe ich konnte Ihnen weiterhelfen. W3mbley F. Rock
  2. 1 point
    Heute nur ganz kurz aber nicht uninteressant: Ich habe endlich die Zeit gefunden eure Vorschläge für neue Dekoblöcke durchzuschauen. Dabei herausgekommen ist, dass nun fast 40 neue Dekoblöcke im Marktplatz verfügbar sind. Viel Spaß beim Bauen.
  3. 1 point
    Der Anbruch einer dunklen Morgenröte Warning: RP-Text, unten steht noch etwas Wichtiges. Also scroll runter! Die Sonne hatte sich gerade über die Bergkuppen der Felsberge im Osten des Flammenschlunds erhoben. Die ersten Strahlen tauchten den Himmel in ein wohliges Rot, welches sich bis hin in orangene Töne verwandelte. Hoffnung war aufgekommen, denn eine dunkle und kalte Nacht voller Sorgen und Probleme hatte ihr Ende gefunden. Der Schnee war zu einem festen Untergrund gefroren und bat somit Reisenden einen sicheren Halt, so dass sie sich keine ernsthaften Verletzungen zufügen würden. Gewiss, eine Spur des Misstrauens war vorhanden, da die weißen Kristalle noch immer eine Gefahr darstellten, jedoch überwog das Vertrauen, so dass die schlanke Alve es wagte ihre Stiefel auf den eisigen Untergrund zu setzen. Ihre Schritte waren anfangs unsicher, jedoch hatte sie helfende Hände, welche ihr ihr Gleichgewicht wiedergaben. Nach nur wenigen Versuchen war sie in der Lage eigenständig auf dem eisigen Schnee zu laufen. Lächelnd und voller Freude lief sie einige Schritte, bis sie zu einer Klippe kam. Gerade nur mit Müh und Not war sie in der Lage gewesen, dass sie sich selbst vor den sicheren Tod gerettet hatte. Ihre grüngrauen Augen waren vor Angst geweitet gewesen und hatten sich unsicher nach ihren Helfern umgeblickt, schließlich hatten sie ihr die ewige Loyalität versprochen. In genau diesem Moment erkannte sie erst, dass sie alleine war. Alleine im Schatten der kräftigen Nadelbäume, welche einen schattigen Kontrast zu dem weißen Schnee bildeten. Suchend blickte sie sich um und erhob sich langsam. All ihre Wegbegleiter waren fort gewesen und hatten sie zurückgelassen. Ein Schmerz breitete sich in ihrem Brustkorb aus, der das Gefühl von Verrat und Verwundung symbolisierte. Sie hätte alles für ihre Wegbegleiter getan, da sie ihr geholfen hatten auf dem fremden Untergrund zu stehen und zu laufen. Dankbarkeit war alles, was sie in sich getragen hatte, gepaart mit dem Wunsch jenen zu helfen, die ihr Gutes wollten. Alleine machte sie sich auf den Rückweg bis zu jener Stelle, an welcher sie den Schnee betreten hatte. Ein trauriges Lächeln hatte sich auf ihren vollen Lippen abgezeichnet und eine einzelne Träne hatte den Weg über ihre Wange gefunden. Sie hatte sich geschworen, dass sie nun diejenige sein würde, die den Fremden helfen würde. Sie würde diejenige sein, die die Hilfesuchenden nicht allein lassen würde und solange begleiten würde, bis sie den Wunsch äußern alleine zu sein. Sie würde ihr Glück und ihre Zukunft im neuen Territorium aufgeben um anderen zu helfen. Es würde ihr neues Glück werden. Nach Jahren des Helfens senkte sie eines Frühmorgens ihren Blick und starrte jene Klippe hinab, welche sie vor so vielen Jahren fast das Leben gekostet hätte. Nachdenklich betrachtete sie die tiefe Kluft und versuchte sich ein Ende vorzustellen, welches das Ihre gewesen wäre, wäre sie damals dort hinabgestürzt. Gerade als sie sich wegdrehen wollte, prallte sie auf eine Gestalt, welche ihr den Weg versperrte und sie fest in den Armen hielt. Zuversicht und Wärme glühten in ihrem Herzen, bis zu dem Moment in welchem der Mann sie zur Klippe stieß. Erneut wäre sie beinahe hinunter gestürzt, wäre sie nicht in der Lage gewesen sich auf den Boden zu werfen und sich festzuhalten. Als sie ihren Blick auf den Mann richten wollte, war er verschwunden. Dies als Zeichen sehend entschloss sie sich die Hilfesuchenden zurückzulassen und ihren Weg zu gehen. Jedoch waren die Schutzbedürftigen nicht alleine, denn es waren auch andere gekommen, welche der Alve bei ihrer Aufgabe geholfen hatten. Somit wusste sie, dass alle in guten Händen sein würden, wenn sie ihren Weg gehen würde. Mit einem letzten wehmütigen Blick drehte sie sich um und betrat den Weg der Zukunft, gerade als der Himmel in wunderschöne Rottöne getaucht wurde. Die ersten Sonnenstrahlen der Morgendämmerung. ~~~~ Ab hier lesen, wenn du keinen RP-Text magst. Mit dieser kleinen Geschichte möchte ich mich von euch allen verabschieden. Ich hab mich aufgrund von diversen privaten Problemen dazu entschlossen, dass ich meinen Rang als Mod an den Nagel hängen werde. Einerseits weil es mir persönlich in letzter Zeit nicht mehr wirklich gut geht, emotional betrachtet, und ich auch sehr viel Stress ausgesetzt bin. Ich weiß, ich weiß. Einige von euch freuen sich jetzt riesig, dass sie mich endlich los sind. Ich hab eure Stimmen auch gehört. Aber dennoch will ich nicht das diejenigen, welche meinen Namen ihrem Herzen tragen jetzt traurig sind. Immerhin ist es kein Abschied.. Als zumindest nicht auf ewig. Ich wird ab und zu auch vorbeischauen und Hallo sagen. Aber ich schaff es leider persönlich nicht mehr auch noch als Mod dazustehen. Wie ihr mich alle kennt, behaupte ich gerne dass ich eine starke Person bin. Was ich leider nicht bin, da ich teilweise selbst einfach emotional meinen Schwächen nachgebe, immer und immer wieder. Auch wenn ich es nicht gerne zugebe. Einige von euch wissen wovon ich spreche. Es ist okay, egal als welche Art von Person ihr mich seht, auch wenn ihr mich gänzlich anders anseht. Es ist in Ordnung, da jeder von euch einzigartig ist und ich euch dafür schätze und liebe. Lyria hat mir immer Hoffnung gegeben, auch in den dunkelsten Zeiten. Lyria hat mir Leidenschaft und Liebe gegeben. Alles was ich von meinen Schreibkenntnissen habe, habe ich durch Lyria entwickelt. So viele Charaktere, die ich entwickeln und erstellen durfte. Charaktere, deren Namen immer einen festen Punkt in meinem Herzen haben werden. Schließlich ist jeder Charakter, der von einem Autor erschaffen wird, wie eine Art Kind, das man hegt und pflegt. In letzter Zeit jedoch war Lyria nicht mehr ausreichend, dass ich den Problemen und Sorgen aus dem Reallife entkommen konnte. Streits, Stichelleien untereinander und der ganze Hass, der teilweise durch unüberlegtes Handeln entsteht hat mich noch mehr getroffen, als jemals zuvor. Dies hat mich einerseits noch mehr runtergezogen, schließlich wollte ich immer, dass ihr alle glücklich seid und den Sorgen des Alltags zumindest ein wenig entfliehen könnt. Ich hab wirklich versucht euch immer zuzuhören und für euch eure Probleme zu lösen, aber ich schaff das momentan leider nicht mehr. Es tut mir wirklich leid, dass ich euch jetzt alle im Stich lassen muss, vor allem dadurch, dass ihr mir alle so viel bedeutet. Heck, mehr als viele Leute, die ich im echten Leben kenne. Ihr habt meinem damals zu verletzten ich Hoffnung auf eine Zukunft geschenkt. Ihr habt mir ein Lachen aufs Gesicht gezaubert und dafür werdet ihr auf ewig meine Dankbarkeit haben. Ich würde zwar echt gerne eine Liste machen mit Leuten, die mir was bedeuten und welche meinen Day maken aber es sind echt einfach zu viele. Also fühlt euch bitte alle angesprochen. Ich liebe euch alle, ich werde auch versuchen weiterhin da zu sein, wenn ihr ein zwischenmenschliches Wehwehchen habt. Nur nicht mehr als Moderator und nicht mehr täglich. Ich schulde Lyria so viel und kann nichts zurückgeben, außer meine ewige Dankbarkeit, auch wenn dies auch nicht wirklich viel ist. Wenn ihr einfach mal so reden möchtet oder sonstiges, könnt ihr euch gerne bei mir melden. Jedenfalls möchte ich mich auch für das Lesen bedanken und wünsche euch noch einen angenehmen Tag und eine wundervolle Zeit auf Lyria. Ärgert die anderen nicht zu sehr und nehmt einen Nachfolger so herzlich auf, wie ihr mich einst aufgenommen habt. Danke für Alles! Hochachtungsvoll, TameyLein / Nora