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5 points- Feste Ralenberg, Augland - Gestützt von einem seiner Ritter trat der angeschlagene Mann in den gefüllten Thronsaal der Feste Ralenberg ein, deutete in Anwesenheit der versammelten Bannermänner aber rasch an, den Weg zu den zwei Thronen aus eigener Kraft zu bestreiten. Mit schwerfälligem aber entschlossen Schritt, das verbundene Haupt stolz erhoben, erklomm der Alve schließlich die Stufen des Podests, den Blick auf den etwas kleineren der beiden Throne fixiert. Mit der verbliebenen, linken Hand stützte er sich für einen Moment auf der Lehne jenes Sitzes ab und senkte den Kopf – seine zuvor stolze Form verschwunden. Dann wanderte sein Blick zu seinem angestammten Platz hinüber, gefolgt von seiner Hand, die das kalte Holz der Lehne entlangfuhr. Jorah nahm allerdings nicht auf dem Thron Platz, sondern wandte sich an seine Gefolgschaft, die Stimme entschlossen erhebend: Meine Brüder und Schwestern des Auglandes, heute, wenige Monate nach dem feigen Anschlag auf den Rat von Aramat, trete ich vor euch, weil eben jener neu zusammengesetzt werden soll und das Augland wieder berufen ist, seinen Teil dazu beizutragen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass viele hier nicht gerne sehen, wie ein Rat in weiter Ferne seinen Einfluss in diese, unsere Lande wurmt, wo unsere eigenen Ländereien doch noch genug innere Probleme haben… Aber! Und das habe ich in meinen Jahren im Rat nur zu gut gelernt: sein Einfluss wird nur weiter wachsen, die dortigen Entscheidungen werden uns betreffen und am Ende über unser Schicksal bestimmen. So wäre es in der Vergangenheit mehrmals fast dazu gekommen, dass die Magiergilde ihre Finger auch in unsere Lande ausgestreckt und nach mehr Macht gegriffen hätte, hätten wir nicht unser Interesse dort selbst vertreten. Doch auf das Wort von heute kann man morgen schon nicht mehr bauen! Deshalb müssen wir unseren Sitz im Rat besetzen; deshalb muss ich es wieder tun. Ich bin mir bewusst, dass mich der Sitz im Rat schon viel – zu viel - gekostet hat: meinen rechten Arm, meine geliebte Loryena und vielleicht die Zukunft meiner ganzen Linie. Doch wenn meine politischen Feinde glauben, dass dies genug wäre, um meine Entschlossenheit zu brechen, dann werden sie ein böses Erwachen haben! Alles was ich brauche, ist euer erneutes Vertrauen – was sagt ihr?
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1 pointAus gesundheitlichen Gründen für die letzte Woche und diese folgende nicht da. (Konnte mich vorher nicht melden, da ich im Krankenhaus lag) Teckel98
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1 pointDa es nicht mehr gebraucht wird, weil es nun ingame /report gibt, wird das hier dicht gemacht.
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1 pointYartos Steinbeiß sitz, wie fast jeden Tag, im Rathaus von Aldarith und geht seiner Arbeit als Stadtschreiber nach. Ein Bote klopft an der Tür: "Hier, eine Nachricht für euch!", schallte es aus seinem Munde, bevor er wieder verschwand. Yartos öffnete die Schriftrolle und las. "Ein Rat soll gefunden werden.", murmelte er vor sich hin. Er zückte sogleich seine Feder um eine Wahlrede zu schreiben. Nachdem er seine Worte niederschrieb, rollte er das Pergament zusammen und reiste in die Hauptstadt nach Aramat. Auf dem gut gefüllten Marktplatz verkündete er seine Rede. Er unterbrach seine Rede, weil aus der Menge einige Tomaten auf ihn geworfen wurden. Yartos nahm zwei dieser Tomaten auf und sprach diese Worte: "Welch eine Schande begeht ihr? In den Gassen müssen verkrüppelte und arme Hunger leiden, und ihr werft mit eurem Gemüse um euch?" Yartos stieg von dem kleinen Podest herab und überreichte die beiden, noch gut erhaltenen Tomaten, einem Bettler der auf der Strasse saß. "Hier, stillt euren Hunger damit." Er ging zurück zum Podest und setzte seine Rede fort.
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1 pointCharakter und Wohnort Ihr, ihr das Volk Lyrias ihr habt schon viel erreicht, eure Vorfahren sind geflohen aus Lyren nur mit dem was sie mit sich tragen konnten und Sie haben neue Städte, Dörfer und Siedlungen von Grund auf aufgebaut. Doch es läuft vieles Falsch hier in Lyria, wir zahlen Abgaben doch was passiert damit frage ich euch. Ich kann es euch sagen, die zuständigen stecken sich all die Dukaten in ihre eigenen Taschen, wir haben kein Fernstraßennetz und keine Schulen, im ganzen Land, jede Bildungseinrichtung ist Privat und nicht für die Allgemeinheit bestimmt. Doch ich habe genug von denen die in diesem Land an der Macht sind. Es ist ein Kampf zwischen den Mächtigen und den Armen und Schwachen. Dieser Kampf muss hier anfangen! *Applaus* Macht darf nicht bedeuten das man die Armen mit Füßen tritt. Wenn ich gewählt werde erhalten diejenigen eine Stimme. Wer Hunger hat wird Essen bekommen. Wer lernen will, wird Schulen bekommen. Wer Wohlstand will wird Wohlstand bekommen. Und wer Träume hat, wird sehen, das man alles erreichen kann was man will. In mir habt ihr einen Freund, der schon immer euer Freund war, der Gestern euer Freund war, es heute ist und morgen sein wird. *Applaus* Hoch lebe Lyria! Vielen dank *Applaus*.
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1 pointCharakter und Wohnort Um das Geplänkel der anderen nicht wiederholen zu müssen: Blablabla Bla Bla. Ich bin für alles Gute und gegen alles Schlechte. Ich möchte Frieden und Wohlstand und die anderen Worte, die so nett klingen. Bürger von Lyria, hört mich an! Oder eben auch nicht. Mir egal. Euer Pech. Was auch immer ihr von den anderen Rednern gehört habt ist Schwachsinnig, bei Togalt! Warum ich so etwas behaupte? Weil es stimmt, natürlich. Diese anderen „Bewerber“ (Gänsefüßchen sind stilistisch, nicht grammatisch gemeint) palawern wirklich über alles. Krieg, Frieden, Vergangenheit, Butterstampfer und so weiter, obwohl sie absolut keine Ahnung davon haben. Diese „Hoffnung“ und dieser „Kampf gegen die Hoffnungslosigkeit“ soll euch doch nur in die Irre führen, und euch dazu bringen zu denken, diese Flitzpiepen tun etwas für euch. Kleiner Hinweis: Das tun sie nicht. Auch wenn ihr denkt, dass sie zu euch, dem „normalen Volk“, gehören. Jetzt meint ihr sicher: Aber Pömpfelchen, jetzt hast du uns gesagt warum die anderen ein verfluchtes Versagerpack sind, dass diese Möglichkeit nicht verdient hat, doch immer noch nicht, warum wir dich wählen sollten. Dazu sage ich: Habt ihr ne bessere Idee? Ich glaube nicht. Wofür ich kämpfe? Wir brauchen den Adel, Leute die Ahnung haben, wie man regiert. Stolz, Ehre und ein gewisses maß an Anstand und Stil angenommen. So sollen die Leute auch Adelig werden können, wenn sie diese Eigenschaften haben. Und die kleinen Frauen, Männer und Gefallenen mit Anstand und Ehre sollen auch durch mich Belohnung finden. Und für meine Gegner: Gefickt sei eure Mutter!
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1 pointRoutine Es war recht warm in der kleinen Schreibstube und die Sonne schien durch die Fenster hinein. Buchenbach saß an seinem Schreibtisch und schrieb. Er schrieb eine Rede, Routine eben. Im Stadtrat war man sich einig, dass sowohl Zeit als auch Dringlichkeit vorhanden waren, um einen Platz im Weltrat einzunehmen und die Interessen der Hafenmetropole geltend zu machen. Der Schreibkiel senkte sich nach getaner Arbeit ins Tintenfässchen, woraufhin der Ratsmeister seinen Siegelring in das rote Wachs unter dem Schreiben drückte- Ebenfalls eine Angewohnheit und häufige Routine. Charakter und Wohnort
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1 pointdas musst du als bild einfügen lassen und fragen ob du es in aramath aufhängen kannst xD
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