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Showing content with the highest reputation on 07/06/2019 in all areas

  1. 3 points
    Mein Musikgeschmack ist beeinflusst durch meine Wurzeln in meinem Stammbaum. Die Tradition und Kultur, welche unsere Werte vermitteln, sind der Hauptbestandteil unserer besonderen Vielfalt in der ganzen Welt. Es gibt unzählige Lieder, Gedichte, und andere lyrische Texte welche von unserer Nation stammen. Ich habe einige ausgewählt, um sie mit euch zu teilen блядь (dt. "blyad"): Hier ein Lied, welches unsere Gastfreundschaft in Mutterland unterstreicht: (Es geht darum fremden Leuten im eigenen Dorf auf die Fresse zu hauen. блядь) Das nächste Lied handelt über einen einsamen Soldaten, der mit seinem Ross über ein Feld galoppiert: (Nachkriegsliteratur also.) Nun folgt ein Beispiel für die Musik der 90er Jahre unserer Nation: (Selbstverständlich handelt es sich immer noch um Nachkriegsliteratur блядь.) Eine Sache machte uns Weltberühmt: Die Erfindung von Olivie.... ich meine ... Die Erfindung von Hard-Bass-Techno. Ich muss immer noch jedes mal mitsingen: "BumBumBumBumBamBamBumBamBumBumBaaaaaaaaaaa....." einfach nur schön: Zum krönenden Abschluss unsere Nationalhymne: (Mir kommen die Tränen, блядь.) Vielen Dank für eure Aufmjek ... Aufmje ... блядь ... Aufmerksamkeit.
  2. 3 points
    Helvetia: Lyria Team:
  3. 1 point
    Charakterblatt - Wohnort *Michail sitzt an seinem Schreibtisch auf Burg Rabenstein und verfasst ein paar Briefe, als er eine Nachricht erhält.* "Der Rat der Völker? Diese Gelegenheit lasse ich mir definitiv nicht entgehen!" *Er begibt sich auf den Weg nach Aramat* Rede: *Er holt ein Pergament aus seiner Tasche und tritt auf das Podest* Ich Michail Krylow rufe das Volk Lyrias. Meine Brüder und Schwestern. Menschen, Alven, Steingeborene und Gefallene! Ihr alle seid das Volk Lyrias und verdient es alle in Frieden zu leben. Dafür stehe ich mit meinem Leben und mit der Macht des Asdrahlbundes. Es ist meine Aufgabe die Schwachen und Hilflosen zu schützen und ihnen eine neue Welt zu offenbaren. Eine Welt, in der sie ihre Träume verfolgen können, in der sie genug zu Essen haben, einen Platz zum Schlafen, ein Dach über den Kopf und einen Ort, an dem sie nicht in stetiger Angst vor dem eigenen Tod leben müssen. Ich frage euch: Wollt ihr eure Kinder wirklich in eine Welt gebären, in der sie sich hinter Leuten verstecken müssen, die sie am Ende doch des Lebens und der Freiheit berauben? Oder wollt ihr sie in eine Welt gebären, in der sie so leben können, wie es ihnen beliebt. In der sie sein können wer und was sie wollen? Also rufe ich euch! Lasset uns gemeinsam für diese neue Welt kämpfen. Die alte ging unter. Also lasst uns dieses Geschenk der Götter wahren und in ihrem Sinne gestalten. Als eine reine, freie und schöne Welt! *er streckt die Faust in die Luft und schreit* WAS SAGT IHR?
  4. 1 point
    Charakterblatt-Wohnort Vorwort: Jorah sitzt in seinem Haus zwischen seinen Akten und Büchern, als ihm beim täglichen Inspizieren der Briefe aus der Hauptstadt einer ganz besonders ins Auge fällt. "Der Rat der Völker also? Das Volk muss erzogen werden, wie auch mein Vater schon immer sagte: Disziplin ist alles, also wahre sie bei bestem Willen.", dachte er sich und begann sogleich mit dem Verfassen seiner Rede: Rede:
  5. 1 point
    Yartos Steinbeiß sitz, wie fast jeden Tag, im Rathaus von Aldarith und geht seiner Arbeit als Stadtschreiber nach. Ein Bote klopft an der Tür: "Hier, eine Nachricht für euch!", schallte es aus seinem Munde, bevor er wieder verschwand. Yartos öffnete die Schriftrolle und las. "Ein Rat soll gefunden werden.", murmelte er vor sich hin. Er zückte sogleich seine Feder um eine Wahlrede zu schreiben. Nachdem er seine Worte niederschrieb, rollte er das Pergament zusammen und reiste in die Hauptstadt nach Aramat. Auf dem gut gefüllten Marktplatz verkündete er seine Rede. Er unterbrach seine Rede, weil aus der Menge einige Tomaten auf ihn geworfen wurden. Yartos nahm zwei dieser Tomaten auf und sprach diese Worte: "Welch eine Schande begeht ihr? In den Gassen müssen verkrüppelte und arme Hunger leiden, und ihr werft mit eurem Gemüse um euch?" Yartos stieg von dem kleinen Podest herab und überreichte die beiden, noch gut erhaltenen Tomaten, einem Bettler der auf der Strasse saß. "Hier, stillt euren Hunger damit." Er ging zurück zum Podest und setzte seine Rede fort.
  6. 1 point
    Der Asdrahlbund Hiermit möchte ich offiziell die Gründung der Gruppierung, zum Schutz aller, die aufgrund von Machtbesessenen ihr Leben lassen müssen, dem Asdrahlbund ausrufen. Möge dieses Schutzbündnis alle Beschützen, die sich bereit erklären unsere Ideologie anzuerkennen. Ideologie und Geschichte Der Asdrahlbund wurde im Jahr 10 der 4. Epoche gegründet. Die Gründer, deren Namen unbekannt sind, schworen sich die Armen und Schwachen vor den Machtbesessenen und Banditen zu schützen. Sie verstanden sich als den letzten Schutz des einfachen Volkes. In seinen Anfängen, war der Asdrahlbund nur eine lose Gruppierung von meisterlichen Kriegern. Mit der Zeit jedoch, verteilten sich Ableger des Bundes ausgehend vom Zentrum “Burg Rabenstein” in alle Richtungen Lyrias. Diese sind Türme, gefüllt mit Wissen und Waffen des Bundes. Die Mitglieder des Bundes werden darauf trainiert aus dem Schatten anzugreifen und keine Spuren zu hinterlassen. Sie sind sehr diszipliniert und ehrwürdig. So würde ein Mitglied des Asdrahlbundes niemals eine Frau oder ein Kind ermorden. Im Jahre 48 übergaben die Gründungsmitglieder die Leitung an Michail Krylow, welcher nun der Kopf des Bundes ist und an Jorah Dargor, den neuen Diplomaten und Kampfmeister des Bundes. Zusammen haben sie es sich zur Aufgabe gemacht der Ideologie des Bundes Folge zu leisten und dessen Einfluss zu festigen. Die zwei Freunde handeln rational, aber furchtlos. Dies ist eine ihrer absoluten Stärken, könnte jedoch auch zu ihrer größten Schwäche werden. Außenposten im Norden Lyrias Banner des Asdrahlbundes
  7. 1 point
    Routine Es war recht warm in der kleinen Schreibstube und die Sonne schien durch die Fenster hinein. Buchenbach saß an seinem Schreibtisch und schrieb. Er schrieb eine Rede, Routine eben. Im Stadtrat war man sich einig, dass sowohl Zeit als auch Dringlichkeit vorhanden waren, um einen Platz im Weltrat einzunehmen und die Interessen der Hafenmetropole geltend zu machen. Der Schreibkiel senkte sich nach getaner Arbeit ins Tintenfässchen, woraufhin der Ratsmeister seinen Siegelring in das rote Wachs unter dem Schreiben drückte- Ebenfalls eine Angewohnheit und häufige Routine. Charakter und Wohnort