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Showing content with the highest reputation on 06/11/2019 in Posts

  1. 5 points
    Ich korrigiere das mal für dich: "Vielen Dank, Vallira, dass du dir die extra Zeit genommen, und meinen Text überarbeitet hast." Es bieten sich dir mehrere Leute an, dir zu helfen. Dann solltest du Hilfe auch akzeptieren, wenn du überhaupt erst danach fragst.
  2. 1 point
    Hallo! Ich bins wieder, die nette Moderatorin! Ich hab jetzt einfach deine CB genommen und komplett neu geschrieben. Inhaltlich ist es komplett gleich, nur einfacher zu lesen und verständlicher. Ich hab mir gedacht, dass es so einfacher ist. Du musst sie nicht nehmen, wenn du nicht willst. Aber ja. Viel Spaß: PS: Für jegliche Logikfehler, die mir unterlaufen sind, sorry. Ich bin echt viel zu müde. ---- Charakterbeschreibung des Sunthas Sonnenfuchs (Sonnenfuchs) Name: Sunthas Sonnenfuchs Geschlecht: männlich Rasse: Mittelländer Geburtsdatum: Jahr 22 der vierten Epoche Haarfarbe: Hellbraun Augenfarbe: Grün Größe 175cm Wohnort: Reisender Heimat: Maremar, kleine Ansiedlung in der Nähe von Aramat Stellung: ehem. Stadtwache Handwerk: Schwertkunst, Schreiner Glaube: Lehnt die Götter ab Eltern: Uther Sonnenfuchs (Vater) Valeria Sune (Mutter) Geschwister: Keine Aussehen Sunthas ist ein eher kleiner Mittelländer, dessen Statur mittelmäßig gebaut ist, jedoch ziemlich muskulös durch seine Arbeit als Schreiner. Seine Haut ist trotz seiner Tätigkeiten in der Sonne sehr hell. Helle, braune Haare schmücken sein Haupt und verursachen, dass seine grünen Augen noch deutlicher hervorstechen. Oft trifft man auf ihn, wenn er ein Hemd mit blauer Färbung, bestehend aus einem leichten Leinenstoff, trägt. Unterhalb seines Torsos trägt er eine schwarze Hose, welche ab seinen Unterschenkeln von schwarzen Stiefeln bedeckt sind. Hinzu kommt noch, dass er von seinen früheren Tätigkeiten als Stadtwache stets Schulterplatten trägt, welche aus schwarzem Stahl gefertigt wurden. Quer über seinen Oberkörper trägt er auch noch Riemen, die als Halterung für ein Schwert dient. Charakteristik Oftmals trifft man auf den jungen Mittelländer, wenn er einen eher neutralen Gesichtsausdruck trägt. Dies bedeutet jedoch nicht, dass er das Leben viel zu ernst nimmt, oder gar eine charakterliche Schwäche gegenüber Emotionen hat. Ganz im Gegenteil, denn einige Gefühle sind sehr essenziell in seinem Leben. Einerseits ist er stets bemüht freundlich gegenüber allen anderen zu sein. Andererseits ist er sehr egozentriert, was sich darin äußert, dass er sehr oft von sich selbst redet, dies aber nicht mit Absicht tut. Dies ist jedoch eine seiner Eigenschaften, die die Frauen oft verschreckt. Hinzu kommt auch noch, dass er nicht wirklich weiß wie man das weibliche Geschlecht richtig umwirbt oder dieses verführt. Dennoch zeigt er seine Zielstrebigkeit immer dadurch, dass er es erneut versucht, auch wenn er das ein oder andere Mal dafür eine Ohrfeige bekommt, weil er zu plump oder derbe war. Obwohl er schon 28 Jahre alt ist, ist er dennoch sehr leichtsinnig und vertraut vielen Fremden sehr schnell, was oftmals zu Verrat führt oder dazu, dass er ausgenutzt wird. Dies ist auch einer der Gründe wieso er, sollte er einmal eine ruhige Minute für sich haben in eine eher schlechte Laune verfällt und über die schlechten Seiten seines Lebens nachdenkt. Den Glauben zu den Göttern hat der Mittelländer abgelegt, da er der Meinung ist, dass es unklug ist einer Gottheit und dem Glauben blind zu vertrauen. Dies beruht auf der Tatsache, dass er schon viele hat leiden gesehen, die aber ihr Leben dem Glauben und nur dem Glauben verschrieben haben. Der Anfang vom Ende Eine warme Morgenröte im Frühjahr des Jahres 22 der vierten Epoche brachte der Familie Sonnenfuchs ein großes Glück. Valeria hatte trotz einigen Komplikationen, die beinahe zu ihrem eigenen Ableben geführt hätten, einen gesunden Jungen geboren, welchem sie den Namen Sunthas gab, als Erinnerung an ihren Großvater, den sie bis zu seinem Tod bei der Überfahrt nach Lyria, für seine warmherzige Art bewundert und geschätzt hatte. Mit der Weiterreichung seines Namens hoffte sie, dass auch die guten Eigenschaften auf ihren Sohn überspringen würden. Seine Kindheit verlief ohne große Probleme, außer dass er seit er klein war seinen Vater, Uther, stets gerne beobachtet hatte. Für ihn war es sein großer Traum eines Tages auch ein Schwert so wagemutig schwingen zu können, wie sein Vater, schließlich wollte er, wenn er erwachsen war, auch einmal die Siedlung vor großen Gefahren beschützen können. Dennoch war er gezwungen aus der Ferne zuzusehen, denn seine Mutter war der Meinung, dass er erst einmal die Kunst des Lesens und Schreibens erlernen sollte, damit er sich jemals überhaupt ein Standbein in der Gesellschaft setzten könnte. Jedoch zählten diese beiden Künste überhaupt nicht zu seinen Stärken, ganz im Gegenteil, er verachtete sie so sehr, dass er bis zum heutigen Tage noch immer nicht gerne in Bücher schaut und sich lieber Geschichten erzählen lässt. Als die Zeit schließlich vorbeistrich und der junge Mittelländer das Alter von sanften 16 Jahren erreicht hatte, war er das Warten und Zusehen leid, so dass er eines Abends seinen Vater aufsuchte, um diesen über seinen Traum aufzuklären. Uther jedoch hatte andere Pläne für seinen Sohn. Da er selbst nie in der Lage gewesen war, dass er eine Ausbildung als Schreiner absolvieren konnte, obwohl dies einst sein großer Traum war, wollte er, dass sein Sohn ihm diesen Funken Zufriedenheit schenkte. Damit er seinen Vater glücklich machen konnte, akzeptierte Sunthas die Bitte seines Vaters, welcher aufgrund seines mangelnden Talents seinen Traum aufgegeben hatte, und begab sich in die Lehre von einem einstigen Freund Uthers. Auch wenn er den Wunsch seines Vaters respektierte, war Sunthas noch immer stets versucht in den Genuss einer Kampfausbildung zu gelangen. Er war sogar bereit selbst und für sich alleine zu trainieren, wenn es sein musste. Seine Ausbildung verlief ohne große Zwischenfälle, da er glücklicherweise das geringe Talent in diesem Bereich von seinem Vater nicht geerbt hatte. Seine Tagesabläufe boten ihm kaum eine freie Minute, denn im Morgengrauen brach er zu seiner Lehre auf, von welcher er erst abends zurückkehrte. Müde und ausgelaugt schnappte er sich dann meist bei Anbruch der Dunkelheit einen Stock und versuchte ohne Lehrmeister mit einer einfachen Strohpuppe zu kämpfen. Viele dieser Stunden waren ohne wirklichen Sinn, denn ohne Lehrmeister fehlten ihm die nötigen Ratschläge und der Drill, dass er sich verbessern müsse, wenn er am Leben bleiben wollte und nicht von einem Banditen zur Strecke gebracht werden wolle. Die körperliche Stärke fehlte dem jungen Mittelländer nicht, denn durch das stetige Schleppen von Holz waren muskelzehrende Arbeiten ihm nicht unbekannt. Nachdem er schließlich von seinen heimlichen Übungen heimkehrte, die er mit dem Vorwand kaschierte, dass er einen abendlichen Spaziergang machen würde. Wieso er log? Er wollte zuerst eine gewisse Übung besitzen, um seinen Vater dann stolz machen zu können. Abends, kurz bevor es Zeit war sich dem Traumland zu widmen, pflegte die kleine Familie ein Ritual: Sie würden zu Asthal beten, denn er wäre der Gott, der ihnen helfen würde, wenn es ihnen schlecht ginge und ihnen Kraft schenke diese Zeiten der Not zu überstehen. Fünf Jahre mussten vergehen bis Sunthas sich schließlich dazu entschloss, seinem Vater seinen Traum erneut zu präsentieren. Dieser war von den neuen Bewegungen seines Sohnes gänzlich überrascht, so dass es auch keine Kunst war, dass er sich überreden ließ seinen Sohn eine Ausbildung in der Stadtwache, von welcher er das Oberhaupt war, zu ermöglichen. Die Ausbildung zehrte an seinem Körper, welcher nur das Schleppen von Holz und die wenigen Übungen am Abend gewohnt war. Sie machte ihn kräftiger und zäher. Für ihn waren die ersten paar Monde zwar Kräfteraubend, aber nicht unschaffbar. In eben jenen Monden entschied er sich auch für eine ganz besondere Art der Kampftechnik: Das Führen von zwei Klingen. Nach drei Jahren der Ausbildung war es dem jungen Mann nun schließlich erlaubt ein Teil von den kleinen Einheiten zu sein, welche in der kleinen Siedlung eine ganz besondere Art von Kleidung trugen: Je nach Einheit variierte die Hemdfarbe, so dass die dunklen Farben für das Patrouillieren bei Nacht getragen wurden und die Hellen für jene am Tagen. Vier Jahre des eintönigen Arbeitens vergingen ohne große Zwischenfälle, da zu jener Zeit eine friedliche Ära herrschte, so dass für Sunthas die Routine schließlich so sehr langweilte, dass er eines Nachts seinen vorgegebenen Weg verließ und ziellos durch die dunklen Gassen von Maremar streifte. Als er die empörten Rufe einer Frau hörte, wurde er hellhörig und folgte der Stimme. Als er nah genug war, konnte er die vertrauten Ausrüstungen erkennen und auch die beiden Männer, welche ein Teil der Stadtwache waren. Vor ihnen stand eine junge Alve, welche sichtlich in einer Situation war, die ihr gänzlich missfiel. Kokette Worte und Werberei entsprangen den Mündern der Wachen, die zwar zum frustrierten Erröten der Frau führte, aber auch dazu führten, dass sie versuchte sich der Gewalt der beiden zu entreißen. Niemand weiß was passiert wäre, hätte Sunthas nicht eingegriffen und seine beiden Kameraden verjagt. Die Alve hatte behauptet, dass sie wegen ihrer Papiere aufgehalten worden wäre, die jedoch keine Probleme aufwiesen. Schließlich war sie nur eine reisende Händlerin, die Stoff und einige, wenige Kleidungsstücke verkaufte. Als Dank überließ sie ihm ein blaues Hemd, welches er noch am heutigen Tage zu tragen pflegt. Das Ereignis des Vorabends sollte jedoch nicht ohne Folgen bleiben. Die beiden Männer hatten ihn beschuldigt, dass er die Frau bedrängt hätte. Frustriert und wütend brachte Sunthas das Einheitenoberhaupt zu der Stelle, wo er die Alve gesehen und gerettet hatte. Natürlich war es alles andere als Zufall, dass die beiden genau zu jenem Zeitpunkt eintrafen, als die beiden Übeltäter des vorherigen Abends das Leben der Alve beendeten. Der Grund dafür ist unbekannt, es wird jedoch gemunkelt, dass die beiden schon einige Zeit von der Alve besessen waren und sich schließlich dazu entschlossen, sie zu töten, wenn sie nicht ihr Eigentum werden würde. Der Einheitenleiter tötete ohne großen Prozess die beiden Wachen und versuchte sich bei Sunthas zu entschuldigen. Ohne viele Worte quittierte Sunthas den Dienst als Wache und zog aus der Siedlung fort, um einen großen Abstand zwischen sich und dem Ereignis zu bringen. Mit seinen Eltern stets er bis zum heutigen Tag noch im Kontakt und besucht diese auch ab und zu.
  3. 1 point
    Wenn du offen damit umgehst, dann können sich andere darauf einstellen und damit umgehen. Und wie der Yartos schon gesagt hat, ist Lyria ungelogen eine der schönsten Communities die ich kennengelernt habe. Nebenbei: Bitte vermeide Mehrfachposts und bearbeite den ersten Beitrag wenn du etwas hinzufügen willst.
  4. 1 point
    Hallo Sonnenfuchs. Wenn es dir schwerfällt dich zu bedanken, dann kannst du auch einfach mit der Maus auf das kleine Herzsymbol im Forum klicken. Du findest es unter jedem Beitrag ganz rechts. Ein Klick sagt manchmal mehr als viele Worte. Um auf Lyria zu spielen, benötigst du nicht unbedingt eine Charakterbeschreibung. Du solltest dir also den Spielspaß nicht nehmen lassen. Die Community von Lyria ist äußerst tolerant und verurteilt niemanden. Dabei ist es egal, ob der Spieler eine Behinderung, eine andere Hautfarbe, oder eine Rechtschreibschwäche hat.
  5. 1 point
    Dancke ich für die hilfe. Ja ich kann mich nicht bedancken wenn mir wehr hilft weil ich sozialbehinderung habe. Das heist ich habe von klein aus eine nervenstöhrun. das wenn mir wer hilft oder oder unterstüst selbst beim bestenwillen ich schwierickkeiten habe überhaubt zu bedancken.
  6. 1 point
    *vorproduziert^^
  7. 1 point
    So hab jetzt mal mit Rechtschreibprogramm überflogen. Geschichte ist eigentlich nicht verkehrt und auch das mit dem Glauben eigentlich schön aufgenommen und mal solide einfache Geschichte. 1. Aber auf Lyria gibt es keine Elfen die heißen Alven, hab mal alle Wörter mit Elf hoffentlich gefunden und abgeändert. 2. Bedenke das du anscheinend ein Kind aus 2 Rassen bist, bist du unfruchtbar. Also kannst keine Kinder haben. Fortpflanzung 3. Wäre schön wenn jemand ihm mal bei denn Sätzen helfen kann die besser anzuordnen da der Text sich noch schwer lesen lässt. Aber momentan mit ein Auge fällt es mir leider schwer dies selbst zu machen. P.s. Tamey hat dir hilfe angeboten, meld dich bei ihr. Die ist in Grammatik sehr gut Text: Geschichte Bitte anschauen !!!!Achtung Rechtschreib- und Grammatik Schwäche!!! In Alter von 16 Jahren fing an Sunthas Starkes Interesse seinen Vater Uther nachzuahmen der bei der Stadtwache als Hauptmann einer Garde ist. Aber Sein Vater war der Meinung das er erstmals was anständiges lehren solle und das er zu jung sei. Daraufhin schickte Uther Sunthas zu einen Altbekannt Freund von ihm der Holzfäller und Zimmermann war. Sunthas Befolgte den Wunsch seines Vaters aber Er hin Trotzdem insgeheime für sich immer noch den wusch seinen Vater nachzueifern. Die Ausbildung verlief Gut. Sunthas lernte die Grundlagen des Holzfällers und Zimmermanns gut, Als auch das Herstellen von ächzte und Zimmermanns Werkzeug und Bau der Häuser. Baber Sunthas Trainierte heimlich neben her das Kampf mit Schwert mit einen Holzstock ohne Lehrmeister. Was natürlich nicht gut ist ohne einen Ausbilder der im erklärte wie es geht. Als Trainierte Sunthas mit Hilfe vom Tragen der Baum Stämme und Holz wahre Seine Stärke und Ausdauer. Jeden Abend nach der Ausbildung zuhause Brachte Uther Seinen Sohn bei was Glaube ist und wo es seine Grenzen hat. Er Pflegte immer gern zu sagen: Glaube an dem Gott Asthal Er ist ein Guter Gott und er ist der Gott des Lichts. Wenn du mal schwere Zeiten hast dann wird sein Licht dir Kraft geben. Aber er wird dir nicht beistehen wenn du Entscheidungen zu treffen hast. Denn weg des Lichts muss jeder Selber Gehen. Do sei gewiss das es steht über dich wacht. Doch blinder Glaube gibt dir nicht das Recht dazu über Leben und Tot zu Richten. Denn wir beschützen das Leben. Wie sein Licht uns Leben gibt. Im Alter von 21 fing an Sunthas Seinen Vater Erneut darauf anzusprechen das er zur Stadtwache möchte wie sein Vater Uther. Daraufhin sagte Seine Mutter das er alt genug sei Seinen Vater nachzueifern. Uther Blickte seine Frau an. Sie Lächelte ihn an und sage: du kannst nicht ewig deinen Sohn davon abhalten die nachzuahmen. Er kommt eben ganz nach dir. Uther nickte und Sunthas begann am nächsten Morgen seine Grundausbildung zum Krieger. Die Ausbildung verlief gut da Sunthas, dank seines kleinen Vortraining hat Sunthas kaum Probleme mit der Ausbildung gehabt. Er lernte den Umgang mit Einhandschwert, Schild, Zweihandschwert. Und was sein Ausbilder stehst verwunderte war das obwohl er auch mit der Axt umgehen könne, hat Sunthas die Axt nicht als Waffe genutzt sondern mehr als Werkzeug. Er griff da lieber zum Zweihandschwert als dass er die Axt nahm. Mit 24 erfühlte Sunthas seinen Langersehnten Wunsch zur Stadtwache zur gehen. Er kam aber nicht in der Einheit seines Vaters. Doch die Einheit die Sunthas eingeteilt wurde war etwas eigenartig. Die Dienstkleidung war anders als die was Sunthas stets von sein Vater sah. Uther erklärte ihm damit das die Farben anders sind, je nach Einheit um ein genauen Überblick und aufgaben so besser einzuteilen. Helles Hemd und schwarzer leichter Schutz ist die Stadtwachen Einheit die mehr in den Abteil die abends Wind er Stadt wache halten. Sein dienst war steht eintönig da meisten es recht friedlich war. Aber dennoch hatte Sunthas Stets das Gefühl das er die Frauen zu im sehr abweisend waren. Oft hat Sunthas Sogar versucht welche kennen zu lernen aber sie behandelten ihn als wäre es was schlimmes Stadtwache zu sein. Anscheinen hatte sein Abteil kein guten Ruf, was man vom Abteil seines Vaters kaum behaupten kann. Doch mit der Zeit hatte Sunthas hier und da Depressionen, da er einfach kein Glück bei den Frauen hat. Aber bemühte sich stecht zuverlässig seine Aufgabe zu erfühlen. Mit dem glaube an Asthal das sein Licht im Kraft gebe in diesen Zeiten. 4 Jahre Später im Dienste der Stadtwache im Abteil die abends tätig war, fühlte Sunthas sich etwas unterfordernder. Er beschloss in anderen Bereichen der Stadt mal zu patrouillieren um mal dort nach dem Rechten zu schauen, wo er nicht oft war. Daraufhin sah er zwei seiner Leute der Einheit eine Alvenfrau streng einredeten aber mit einen frechen lächeln. Sunthas wurde stutzig und nährte sich seinen Kollegen, er hörte raus dass es um die Kleidungsware ging. Doch seine Kollegen wurden der Alvenfrau immer aufdringlicher so dass es schon an starker Belästigung grenzte. Sunthas konnte nicht lange die Füße still halten und schritt ein mit Hand fest am Schwertgriff und starken Ton Rufen: Was soll das werden wenn es fertig ist?“ Seine Kollegen blickten ihn an und ließen ab und sagten leise zur alven Frau: Wir sehen und wider Süße“ mit einen Frechen lächeln gingen beide weg und ließen von ihr ab. Erleichtert atmete die Frau auf. Sunthas fragte natürlich was den das mit der Ware sei? Aber nach den Papieren war alles in Ordnung und registriert und auch die Steuer Anteile wurde auch eingetragen. Sie versicherte im das alles in Ordnung sei. Mit einen etwas unsicheren blick verabschiedete Sunthas sich von der Alvenfrau. Aber sie hielt in noch etwas auf da sie sich bei ihm bedanken möchte. Sie durchsuchte auf ihren Karren die Kleidungen und kam mit einen etwas dunkelblauen Hemd heraus. Sie Sagte: Hier als Zeichen meiner Dankbarkeit. Dieses Dunkelblaues Hemd ist zwar schlicht gehalten aber bestes Alvenhandwerck. Sunthas erblickte das Hemd und wollte es aber nicht annehmen das es der Frau versicherter das es sein Job sei als Stadtwache auf die Bürger aufzupassen. Aber die Frau bestand drauf. Mit etwas schweren Mutes nahm Sunthas das Etwas Dunkelblaue Hemd an sich. Den Rest seiner Dienst Zeit wich Sunthas der AAlvenfrau nicht von der Seite. Sie mit steht einem Lächeln zu Sunthas. Er nahm das Hemd mit nach Hause. Und zog sich um. Doch sein Vater war nicht wie jeden Abend zuhause. Aber Seiner Mutter versichertet ihm das es Uther wahrscheinlich heute länger im Dienst ist. Daraufhin erblickte seine Mutter das Hemd. Sie streichelte es fast sogar regelrecht mit einen verblüfften lächeln. Sunthas erzählte wo her er das Hemd habe. Seine Mutter war überglücklich und sagte zu ihrem Sohn: Du kommst eben ganz nach deine Vater. Ich komme auch aus einem Alvenvolk aber ich und dein Vater hielten es für richtig es dir nicht zu sagen. Da Alven hier nicht gut behandelt werden. Und zu unserer Gunst bist du als Mensch geboren worden. Was uns eine schwere sorge abfallen lassen ließ. Ja du hast Alven Blut in dir mein junge aber du bist mehr Mensch als wir hätten wünsch können. Weißt du als ich dein Vater kennen lernte war ich eine einfache Jägerin die das gejagte wild verkaufte. Dein Vater hat mich genau wie du vor aufdringlichen Männern beschützt.“ Mit Einen herzlichen lächeln sagte ihr Sunthas das sie einfach nicht stolzer auf in sein könne. Und sie Bad ihren Sohn diesen Hemd ab sofort zu tragen. Sunthas erfühlte natürlich am nächsten Morgen den Wunsch seiner Mutter und statt das Hellen Hemdes, das etwas Dunkelblaue Hemd der Alvenfrau trug. Doch diesmal hatte wurde Sunthas von seinen Hauptmann das die Gruppe leitete begleitet. Was eigenartig war. Werden der Dienstzeit erstattete Sunthas seinen Hauptmann der mit im Dienst zusammen machte Bericht über das gestrichen Ereignis. Der Hauptmann bestand darauf das er ihm den Ort zeigte wo dies war. Als die beide ankamen erblicken sie was furchtbares. Die beiden Kollegen von gestern Abend Stachen mit ihren Schwertern willkürlich auf die Alvenfrau ein: Wenn ich dich nicht haben kann dann soll dich keiner haben!“ mit voller Wut stachen sie ein. Sie Schrie. Mit Voller Wut griff der Hauptmann die beiden an und enthauptete beide werden Sunthas versuchte sich um die verwundete der Alvenfrau zu kümmern. Die Frau erblickte Sunthas und sah das er das Hemd trug das sie im gestern Abend schenkte. Mit einen lächeln legte sie langsam ihre Hand auf die backen von Sunthas und sagte mit leichterer kraft: Das Hemd steht dir gut.“ Sie Lächelte nochmal und starb in den armen von Sunthas. Der Hauptmann war schwer enttäuscht von seinen Männer, das sie im Fälsche Anschuldigungen auf Sunthas gemacht haben nur um dies zu tun. Er entschuldigte sich bei Sunthas und versprach eine Gerechte Beerdigung für die Frau. Natürlich ohne das Sunthas davon wusste hat der Hauptmann seiner Abteilung Uther und Valeria er klärte was geschehen ist und was darauf passierte wahr. Aber seid diesen Abend konnte Sunthas damit einfach nicht mehr zu Ruhe kommen. Er wohnte die Beerdigung der Alvenfrau bei. Am nächsten Tag Trat Sunthas Zu seinen Hauptmann und Sagte das er sein Dienst quittieren Will. Es nicht mehr länger diese last tragen könne und seinen eigen weg gehen möchte. Er legte das Emblem der Stadtwache ab und gab sein Schwert und Schild ab. Der Hauptmann gab ihm ein Vollen Sack mit Dukaten und sagte zu Sunthas, Dass er die Restliche Dienstkleidung so wie jetzt angezogen seine behalten kann. Für seine Reisen. Er gab Sunthas Sogar einfach Ausrüstung und reise Rucksack mit Feldflasche und Pfeile und Bogen. Wünschte Sunthas viel Glück und versicherte ihm das er falls er zurück komme er jederzeit willkommen sei. Daraufhin bedankte Sich er bei ihm und nahm die Sachen mit. Die Eltern waren zuhause und sahen dass ihr Sohn das Reisegepäck hat und seine Sachen packte. Am nächsten Morgen verabschiedete sich Sunthas von seine Eltern mit schweren Herzen aber er versicherte sie das er sein eigen weg gehen möchte. Sein Vater lachte auf und sagte: Wie der Vater so der Sohn! Als ich im deinen alter wahr bin ich auch verreist aber aus einen anderen Grund.“ Er blickte seine Frau mit einen lächeln an. Sie erwiderte. Sie wünschte ihrem Sohn viel Glück und verabschiedete sich auch. So begann die Reise und Abenteurer auf das das Licht Asthal im führen wird.
  8. 1 point
    Freut mich das du intresse hast eine CB anzufangen. Dann gebe ich auf der schnelle mal paar Sachen mit. Alter: Also wenns du 28 sein möchtes, wäres du im Jahre 22 4.Epoche geboren Hinweis: Yata hat da ein tolles Tool gebastelt für Zeitrechnungstool Es gibt schon feste Götter in Lyria die auch präsent sind, sonst wären wir ja nicht da. Hier findes du alles dazu was du brauchst Götter und die Welt Anbeten kannst du alles aber da brauchst du verdammt gute Gründe die du auch nennen muss und am besten in deine Geschichte verankert sind. Hast doch schon in deine Geschichte die ersten Punkte wie dein Leben verlaufen ist. Schmück diese einfach aus "Hat er bekanntschaften gemacht, wie verlief seine Ausbildung, warum ist er abgereist und wie verlief die reise usw." Sorry mehr Zeit hatte ich auf die schnelle nicht, aber hoffe das bringt dich weiter. Lieben Gruss Vallira