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1 pointTipps und Tricks für Charakterbeschreibung und Rollenspiel Manch einer erinnert sich vielleicht, dass ich solch einen Thread schon für das Rollenspiel auf der alten Map geschrieben hatte. Ich habe mich nochmal an das Thema gesetzt und es neu aufgerollt. Gerade als CB-Kontrolleur habe ich immer wieder verschiedenste Probleme und Hindernisse in den CBs und deren Geschichten mitbekommen. Gemeinsam mit dem völlig neuen RP-Hintergrund rechtfertigt dies wohl eine Neuauflage. Doch, worum soll es hier genau gehen? Ob bei Charakterbeschreibungen, Siedlungsanträgen, kleinen und großen Geschichten oder im Tavernengespräch in Aramat gibt es immer wieder Fehler, Ungenauigkeiten und unschöne Beschreibungen. Gerade für Neulinge ist das völlig normal und überhaupt nicht schlimm, doch möchte ich hiermit Anleitung und Tipps geben, wie man diese, häufig vorkommenden, Dinge vermeidet beziehungsweise einen interessanten Charakter erstellt und schöne Geschichten schreibt. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und gerade als Neuling gehört es dazu, Fehler zu machen. Doch hoffe ich, dass ich mit einigen Tipps Euch unterstützen kann. Und auch für schon mit dem Server bekannte Spieler ist vielleicht der ein oder andere interessante Vorschlag dabei. Formales Charaktere und ihre Eigenschaften Lebensgeschichten Stadthistorien Links 1. Formales Lyria ist eine vom europäischen Mittelalter geprägte Fantasy-Welt. Innerhalb der Vorgaben des Teams wird das Rollenspiel veranstaltet und durchgeführt. Es gibt eine Chronik, es gibt ein eigenes Göttersystem und so weiter. Die grundlegendste Regel ist, sein RP innerhalb dieses Rahmens anzusiedeln. Es gibt keine modernen Ausdrücke wie „ok“, „Hi!“, „cool“. Fremde werden mit „Ihr“ angesprochen (2. Person Plural), nicht gesiezt. Es ist traurig, dass man darauf noch hinweisen muss, doch bei Rollenspiel-Events auf dem Server solltet Ihr Euch als Spieler auch entsprechend verhalten. Springt nicht herum oder lauft zwischen Leute, nutzt den Befehl /gehen an, um Euch langsamer zu bewegen (/gehen aus, um es wieder zurückzusetzen). Gerade in der Charakterbeschreibung kommen immer wieder sehr leicht vermeidbare Fehler auf. Die Formalien sind hierbei klar festgelegt (alle Links unter 5.) und so einzuhalten. Beispielsweise muss der Punkt Geschichte mindestens 500 Wörter umfassen. Habt Ihr z.B. nur 400 Wörter und wollt Ihr die CB dennoch veröffentlichen: Schreibt doch bitte noch die letzten hundert Wörter. Sie wird so sonst nicht angenommen werden, da könnt Ihr noch so viel hoffen, wie Ihr wollt. Auch müssen bestimmte Punkte im Steckbrief aufgeführt werden. Fehlt Euch davon einer, aber ihr wollt dennoch die CB so erstellen: Ergänzt den fehlenden Stichpunkt doch einfach. Des Weiteren gibt es Vorgaben für äußerliche Merkmale, die je nach Volk unterschiedlich ausfallen und zum Skin auf dem Server passen müssen. Ihr könnt nicht einfach eine andere Haarfarbe wählen, die nicht der Rasse des Charakters entspricht. Wollt ihr einen Charakter, der ein Mischling zweier Rassen ist, erstellen, so beachtet die Vorgaben, besonders auch hinsichtlich der Fortpflanzung, aber auch des Aussehens. Auch das Alter des Charakters und sein Geburtsdatum müssen übereinstimmen und zur Zeitrechnung/Chronik Lyrias passen, in der wir uns schon in der vierten Epoche befinden. Seid Ihr Euch unsicher, wann z.B. Euer Charakter bei einem bestimmten Alter geboren sein müsste, so schaut doch mal in das wirklich hilfreiche Zeitrechnungs-Tool von Yartos. Und letztlich bleibt das Thema Rechtschreibung & Co. noch. Sollten in Eurem Text einige Fehler auftauchen, so ist das überhaupt kein Problem. Dennoch sollten diese nicht Überhand nehmen, sodass der Text schwierig lesbar wird. Lasst ein Rechtschreibprogramm drüber laufen oder jemanden Kontrolle lesen, wenn Ihr Euch unsicher seid. Auch Absätze sowie die richtige Formatierung tragen zur Leserlichkeit Eurer CB bei. Eine Geschichte ohne Absätze ist einfach nicht gut lesbar. Ebenso ist zentrierter Text eher unschön. Bitte wählt auch nicht im Forum erst eine andere Farbe, so Ihr eine nutzen wollt (bitte übertreibt damit aber nicht und lasst den Großteil in der Standartfarbe). Gerade das Weiß im Forum ist einfach nicht gut für die Augen. All dies läuft auf den, für die Formatierung wichtigsten, Tipp hinaus: Schreibt die Charakterbeschreibung und jeden anderen RP-Text in einem Textprogramm vor und kopiert ihn dann ins Forum. So geht Euch nichts verloren, habt Ihr den Text auch selbst vorliegen, könnt einfacher formatieren. 2. Charaktere und ihre Eigenschaften Vorweg muss erwähnt werden, dass Folgendes, ebenso wie 3. und 4., im Gegensatz zum obigen Abschnitt, weniger falsche Sachverhalte, als eher oftmals unkreative, unschöne oder wenig interessant geschriebene Geschichten und Charaktere behandelt. Alles, was ich hierbei kritisiere, kann natürlich trotzdem gemacht werden und auch gut umgesetzt sein. Dennoch wäre doch mehr Kreativität und Abwechslung für alle eine Bereicherung. Direkt zu Anfang das Grundlegendste: Erschafft bitte keine OP-Charaktere (OP=“overpowered“)! Euer Charakter muss nicht besondere Kräfte haben, äußerst stark sein oder gut in allen möglichen Kampfarten. Das macht ihn alles andere als interessant oder kreativ. In den seltensten Fällen könntet Ihr diese Dinge im RP ausspielen, so sie nicht eh schon zu übertrieben sind und deshalb in der CB abgelehnt werden. Ist ein mürrischer, unhöflicher Steingeborener nicht viel interessanter als jemand, der Schwert-, Axtkampf und Bogenschießen beherrscht? Zweites wird doch eh viel seltener zur Geltung kommen können. Das Wichtigste für das aktive Rollenspiel sind, vielleicht neben interessant zu erzählenden eigenen Geschichten, kreative, nachvollziehbare charakterliche Eigenschaften. Stärken und Schwächen eines Charakters. Denn das bleibt bei Anderen hängen, nicht die überdurchschnittliche Körperkraft. Daneben scheinen jedoch auch grundlegende, einfache Dinge wichtig. Wie alt ist der Charakter? Wie ist seine Familiensituation? Was ist sein Handwerk/Beruf und seine Stellung? Oft ist ein Charakter noch sehr jung, meist um die 20-25 Jahre alt. Ein Mittellander beispielsweise hat ein Höchstalter von 90 Jahren, wieso sich auf die ersten 30 beschränken? Ein älterer Charakter hat doch viel mehr Erfahrungen, lässt eine komplexere Hintergrundgeschichte eröffnen und ist in seinen Eigenschaften viel mehr gefestigt. Insbesondere, da die jetzige Welt Lyria noch nicht allzu alt ist, macht dies einen älteren Charakter mit Erfahrungen der alten Welt und der Flucht doch noch attraktiver. Des Weiteren, um einen eine Verbindung zur nächsten Auffälligkeit herzustellen, würde dies auch die Möglichkeit eröffnen, dass der Charakter verheiratet ist und sogar Kinder hat. Dies kommt in Charakterbeschreibungen leider kaum vor. Doch, sollten die Charaktere der Spieler nicht vielmehr (zumindest ungefähr) einem Querschnitt der gesamten lyrianischen Gesellschaft gleichkommen? Wo sind denn dann die älteren Alven, Menschen, Steingeborene und Gefallene? Wo die Väter und Mütter (oder gar Großväter und -mütter)? Auch trägt das gelernte Handwerk beziehungsweise der aktuelle Beruf stark zur Einordnung des Charakters in die Gesellschaft bei. Oftmals orientieren sich Spieler dabei an ihren Handwerksklassen, aber warum denn? Natürlich braucht es Holzfäller oder Bauern, aber doch auch Tischler, Müller, Bogenmacher und Gerber. Mehr zweiterer Berufe wäre doch auch einmal eine schöne Abwechslung, nicht? Und vor allem wichtig: Was hier steht, muss auch in der Geschichte begründet sein! Als letzter großer Punkt ist der Glaube anzuführen. Hier ist sich klar zu machen, dass Lyria eher mittelalterlich angesiedelt ist, was bedeutet, dass aktiver Glaube und die Verehrung der Götter alles andere als eine Außnahme ist. Vielmehr gibt es doch unzählige Beispiele, wie die Götter zum Einen zu den Völkern kamen und zum Anderen an ihrer Seite stritten, vor allem gegen die Schattenwesen. Das Ablehnen der Existenz der Götter grundsätzlich ist somit unmöglich, die aktive Verehrung mindestens eines Gottes dagegen sehr verbreitet. Anhand dieses Beispiels Glaube lässt sich auch eine Hürde erklären, die viele Spieler erst einmal verstehen und überwinden müssen. Rollenspiel heißt so, weil man eine Rolle spielt. Was erstmal selbsterklärend klingt, ist manchmal dann doch schwieriger. Beim Glaube heißt das: Selbst wenn Du selbst atheistisch bist, ist das für deinen Charakter vollkommen irrelevant. Du spielst eine Rolle, nicht Dich selbst! 3. Lebensgeschichten Die Geschichte eines Charakters kann auf verschiedenste Weisen erzählt werden, doch sollte sie zumindest die wichtigsten Lebensstationen umfassen. Wie ist der Charakter aufgewachsen? Was hat er gelernt? Welche einschneidenden Erlebnisse gab es in seinem Leben? Wie ist er zu dem geworden, der er nun ist? Ein erster Knackpunkt ist schon der Geburtsort. Zumeist ein Dorf, das für die weitere Geschichte leider völlig irrelevant wird. Besonders, wenn der Charakter erst in der vierten Epoche zur Welt gekommen ist, ist dies doch seltsam. Auch hierbei lohnt sich ein Blick auf die mittelalterliche Gesellschaft Lyrias: Die Heimat zu verlassen, sich Fremden anzuschließen ist alles andere als die Regel. Die Meisten werden an ihrem Geburtsort bleiben, wo sie Familie, Freunde und vor allem Arbeit haben (die sie oftmals von ihren Eltern gelernt haben bzw. deren Arbeit fortführen). Der Reiz, an einen anderen Ort zu ziehen, ist eher selten gegeben. Ein Ausweg: Lasst doch Euren Charakter an dem Ort geboren sein, an dem er aktuell auch lebt. Eine bekannte Umgebung, die er von Geburt an kennengelernt und erlebt hat. Ist dies nicht viel einfacher als eine meist schwierig zu findende Argumentation zu spinnen, warum und wie der Charakter von seinem Heimatort zu seinem Wohnort im Laufe seines Lebens gelangt ist? Auch die Kindheit eines Charakters ist oftmals etwas übereilt beschrieben. Es sollen möglichst viele Dinge gelernt werden und das möglichst früh. Doch mit beispielsweise zehn Jahren hat ein Kind doch noch nicht wirklich die Kraft, z.B. das Schmieden zu lernen. Dies gilt für viele weitere Dinge und auch für geistige, nicht nur körperliche, Fähigkeiten. Wozu die Eile? Ich kann nur plädieren: Lasst Euren Charakter in seiner Kindheit doch auch einfach mal Kind sein und übertreibt nicht bei seiner Ausbildung. Folgen tut zumeist der Wendepunkt der Hintergrundgeschichte: der Tod von Familienmitgliedern. Wie oft muss man von mordenden Banditen, brennenden Dörfern und gerade noch so überlebenden/abwesenden Charakteren lesen, deren Motivation später die Rache wird. Das ist weder gut zu erklären noch kreativ und meist auch recht uninteressant geschrieben. Zuerst einmal: Es gibt in den allermeisten Fällen keinerlei Grund, weshalb die Eltern unbedingt tot sein müssten. Sie können auch am Leben bleiben und am aktuell im RP am Leben sein. Wieso auch nicht? Dann ist die Frage: Wieso werden sie einfach so ermordet? Banditen haben es ja vor allem auf Beute abgesehen und wollen gegebenenfalls ein Dorf auch zu einem späteren Zeitpunkt wieder überfallen. Großes Zerstören und Ermorden passt da nicht ganz. Und wenn man dann sich die CBs anschaut, scheinen wohl sehr oft Dörfer zerstört zu werden und wir hätten doch etwas viele Banditen herumlaufen. Noch mehr davon brauchen wir nun wirklich nicht. Wenn dann auch noch ein Rachegedanke dazu kommt, verliert die Geschichte auch ihre letzte Glaubwürdigkeit. Irgendwelche Räuber, über die der Charakter nichts weiß, die vielleicht schon tot sind und wenn nur extremst schwer auffindbar und auch dann nicht identifizierbar, wollen aus Rache irgendwann mal getötet werden? Das ist dann doch etwas zu viel des Guten. Dem Verlieren der Heimat folgt zumeist eine Flucht. Oftmals mit viel Glück (oder eher mit nicht annehmbarer, unfassbar kleiner Wahrscheinlichkeit) überlebt ein Charakter lange in der Wildnis, ohne Wissen über die Natur und am besten auch noch als Kind. Wieso so übertreiben? Plötzlich trifft er einen Fremden, mit dem er sich in besonderer Schnelle anfreundet und diesem dann in eine Stadt folgt, dort Haus & Co. einfach geschenkt bekommt und in der Stellung aufsteigt. Das ist von vorne bis hinten einfach nur unglaubwürdig. Man freundet sich nicht so schnell an und folgt einem Fremden (wo kommt der überhaupt her?) auch nicht einfach ahnungslos. Man bekommt auch nicht einfach ein Haus geschenkt und kann auch nicht innerhalb kürzester Zeit vom Fremden zum stellvertretenden Bürgermeister aufsteigen. Der letzte erwähnenswerte Punkt für die Charakterbeschreibung ist nicht ganz so häufig zu sehen, kommt jedoch auch immer wieder mal vor: Die Beschreibung von eingens erdachten Ereignissen, die jedoch das globale RP, als das übergreifende, alle Spieler betreffende Roleplay, betreffen. Das geht jedoch einfach nicht. Ihr könnt Euch nicht einfach große Kriege ausdenken oder Eure Charaktere einfach so mit Persönlichkeiten Lyrias interagieren lassen. Dies liegt in der Hand des Teams und nicht bei Euch! 4. Stadthistorien Nicht nur in der CB passieren Fehler, Ungereimtheiten und Co., sondern auch in Siedlungs-, Dorf-, Stadtanträgen (und den dazugehörigen Pendants der Außenposten). Unlogische oder einfach immer wieder gleiche Gründungsgeschichten lassen viel Potential liegen. Im Folgenden steht „Siedlung“ auch für Dörfer, Städte und Außenposten. Zunächst steht die Annahme vieler im Raum, ihre Charaktere müssten eine Siedlung gegründet haben. Das ist jedoch nicht richtig. Die Gründung einer Siedlung benötigt Zeit, Arbeitskraft, Bewohner, Kenntnisse im Bau und ggf. finanzielle Mittel. Eine einstellige Anzahl von Leuten z.B. kann dies einfach nicht aufbringen. Wieso kann Eure Siedlung nicht einfach schon direkt nach der Flucht nach Lyria gegründet worden und langsam gewachsen sein? Das ist viel nachvollziehbarer und lässt ebenso die Möglichkeit einiger, vergangener Ereignisse in diesem Zeitraum offen, die beschrieben werden können. Beachtet auch, dass nicht nur Eure Charaktere, sondern auch viele andere Leute in Eurer Siedlung leben. Welchen Rassen gehören diese beispielsweise an? Wie ist Eure Siedlung ausgerichtet? Wie wird sie geleitet? Das sind Fragen, über die Ihr Euch Gedanken machen solltet und die Euch Anhaltspunkte für Euer RP als Gemeinschaft geben. Zum Schluss möchte ich noch über einen Fehlglauben aufklären: Es ist für eure RPliche Ausrichtung und beispielsweise die Größe Eurer Siedlung im RP völlig egal, ob Ihr nun Siedlungs-, Dorf- oder Stadtrecht oder überhaupt nichts davon habt. Gestaltet Eure Siedlung wie Ihr wollt, ob als kleines, einsames Dorf oder als größere, geschäftige Stadt und ignoriert dabei diese Bezeichnungen! 5. Links Zum Schluss hier noch mal eine Auflistung aller wichtigen, das Rollenspiel betreffenden, Links: How-To Charakterbeschreibung How-To Adels-CB und Infos zum Adel Chronik Lyrias Zeitrechnungs-Tool von Yartos Karte von Avaen Die hohen Götter Lyrias Die niederen Götter und Geister Die Magiergilde Die Alven Die Menschen Die Steingeborenen Die Gefallenen Fortpflanzung & Mischlinge
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1 pointTag, ich bin Blauerbaron und spiele wieder auf Lyria. Damals nur kurzzeitig nachdem ich auf vorherigen Servern wie Swissminer aufgehört habe, bzw. diese geschlossen wurden, da ich kurz darauf Minecraft generell aufgehört habe. Nun aber geht es wieder los, ein PvP Server ist genau das richtige für mich und Lyria war noch irgendwo in meiner eingestaubten Lesezeichenliste eingetragen. Komme ja gerade zeitig zur neuen Season. Hierbei möchte ich gerade mal anmerken, dass die Karte wirklich außerordentlich gut gelungen ist, da erstmal ein Lob von mir. Zu mir: Ich befinde mich in meinen Zwanzigern und habe vor hier etwas mehr als casual zu zocken. Wer also gleichgesinnt ist und einen Plan hat bzw. wenn eine Gruppe von gleichgesinnten großes vor hat, ich würde gerne mitmachen. Zusammen als Team ist man immer effektiver. Tja was gibt's sonst noch zu sagen? Vielleicht Lyria relevante Sachen. Als Beruf bin ich Alchemist und als Kämpfer bin ich Bogenschütze und gehöre den Nomaden an. Dementsprechend hause ich gerne in der Wüste. Redstone ist mein bester Freund. Logische Schaltungen und Automatismen erleichtern vielerlei das Leben (hierbei wird aber auf unschöne Farmen usw. verzichtet, ich spreche eher von Logistik und quality of life Erfindungen). Vom Baustil her bin ich mit der nordischen Holzkunst sowie der römischen und der östlichen Baukunst vertraut. Also, ab geht's!
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1 pointKa ob ich irgend was uebersehen hab oder einfach nur blind bin aber ich versuche schon die ganze zeit irgendwie was im chat zu sagen. Hilfe waere sehr wilkommen.
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1 pointDann wünsche ich mal gute Besserung und einen guten Heilungsverlauf.
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1 pointEinen sandigen, warmen Tag wünsche ich euch. Nachdem ich kurzzeitig bei einer Gruppe versucht habe unterzukommen, danach aber wieder gegangen bin und darauf folgend noch ein paar vergebliche Gespräche mit weiteren Gruppierungen hatte, zog ich mich zurück in meine geliebte Wüste. Zusammen mit einem weiteren Siedler, der ein echt freundlicher Nachbar ist, gelang es mir ein Niederlassung für mich selbst aufzubauen. Allerdings besteht der Wunsch nach kooperativem Spiel weiterhin. Obwohl ich eher pessimistisch auf die Situation sehe und bezweifle, dass es Individuen gibt, die gleichgesinnt sind, möchte ich es trotzdem mal versuchen und einen Ausruf an alle Sandsiedler verbreiten. Nun denn! Wer bin ich und was möchte ich von dir? Ich bin Blauerbaron, wie bereits [hier] erwähnt, habe ich vor mehr als casual zu zocken und mein Augenmerk liegt hauptsächlich auf dem PvP. Hierbei erhoffe ich mir gleichgesinnte zu finden, die ebenfalls in der sandigen Wüste sich niederlassen und am PvP teilhaben wollen. Hierbei spreche ich auch offensives PvP an, wie man es hier anscheinend bezeichnet. Mein Hoffnung besteht darin, durch eine kleine bis mittlere Gruppe gemeinsam effektiver zu sein als ein einzelner Wüstenstreifer. Also, warum solltest du, interessiert sein? Darüber habe ich mir natürlich auch schon Gedanken gemacht. Bereits vor Jahren betrat ich meinen ersten PvP Server mit Klassen- und Gildensystem. Hierbei freundliche Grüße an die alten Swissminer Spieler, die teils auch hier auf Lyria ihr Wesen treiben ;) Das war schon eine tolle Zeit. Wir bestanden damals zu guten Zeiten aus einer Gruppe von bis zu 16 aktiven Spielern und es gelang uns Territorium und Einfluss zu gewinnen. Meine Position war damals überwiegend die stellvertretende Organisationsrolle. Also etwas Erfahrung bringe ich hierbei mit. :) Zudem bietet eine Gruppe meist mehr Spielspaß und es besteht die Möglichkeit auch andere Spiele miteinander zusammen zu spielen. Es macht einfach mehr Spaß mit Freunden! Wichtig ist immer dabei, dass eure Freizeit einen Mehrwert hat. Ihr spielt hier, weil ihr auf eure Weise Spaß haben wollt und ich möchte mein bestes geben, dazu beizutragen, dies zu erreichen. Was mich zum nächsten Punkt führt: In einer Gruppe fordere ich auf meiner Seite bedingungslose Unterstützung. Eine Kette ist bekanntlich nur so stark wie das schwächste Glied und es liegt in meinem Interesse jedem zu helfen der Hilfe braucht und in Anspruch nehmen möchte. Außerdem ist das generelle Wohlbefinden eurerseits mir auch wichtig. Durch Konversation und dem direkten Austausch können Probleme, Wünsche und anderes offen und konstruktiv bearbeitet werden. Nun zu einem kleinen aber wichtigen Punkt. Ich habe ja schon erwähnt, dass ich nach "gleichgesinnten" suche, doch was bedeutet das? Zum einen, dass du am PvP interessiert bist. Du musst nicht gut darin sein, auch blutige Anfänger sind gerne willkommen. Allerdings solltest du deine Kampfklasse mindestens genau so beherzigen wie deine Handwerksklasse. Des weiteren erhoffe ich mir, dass dir die Wüste zusagt. Viele bevorzugen die fruchtbaren Ebenen und Wälder Lyrias, doch die Wüste hat auch einiges zu bieten, wenn du ihr eine Chance gibst! Und das war's eigentlich auch schon. :) Nun, klinge ich für dich wie ein netter Nachbar zum zusammenspielen? Dann melde dich doch bitte per PN bei mir und wir besprechen alles weitere. Bis dahin und vielleicht auch bis bald! PS: Ich bin mir unsicher, wo ich diesen Post schreiben sollte, finde aber dieses Sub-Forum passend. Falls dies nicht der Fall sein sollte, einfach verschieben. Tut mir Leid, falls es einen gewissen Mehraufwand mit sich bringt. EDIT: Typo fixing.
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1 pointWird es die Funktion mit dem Gehen noch geben? Aktuell funkt der Befehl nämlich nicht...