PrinzessinLeooo I Leonie

CB Fylinia Erlenias ( PrinzessinLeooo )

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                                                                                                            CB Fylinia Erlenias

 

 

Steckbrief: 

Name: Fylinia Erlenias

Alter: 23 ( Geboren im Jahr 425 )

Geschlecht: Weiblich

Spezies: Elfe

Haarfarbe: Braun

Augenfarbe: Blau

Grösse: 1,65cm

Heimat: Kristallwacht

Wohnort:  An der Westküste Lyrias, angenzend zum Norden + Wohnsitz in Tempest

Stellung: Stellvertreterin

Profession: Angeln & Alchemie

Eltern: Elranduar ( 70 Jahre alt ) & Arela Erlenias ( 67 Jahre alt )

Geschwister: Theranion Erlenias ( 27 Jahre alt )

Glaube: 

 

Aussehen:

Fylinia trägt auf ihrem Haupt ein goldenen Reif, welchen ihr Bruder ihr einst schenkte. Ihr Haar ist Nussbraun, sie trägt es gerne offen bis auf einen geflochtenen Zopf, der an ihrem Rücken entlang hinuter hängt. Zudem hat sie Augen so Blau wie das Meer an der Küste ihrer neuen Heimat, die schon so manch einen Mann um den Verstand gebracht haben. Ausserdem trägt sie ein Schulterfreies elegantes und Figurbetontes Grün – weisses Samtkleid mit Goldenen Verzierungen welches ihre Mutter in jungen Jahren einst gehört hat. Sie trägt zusätzlich Schwarze Schuhe aus Rindsleder welche unter ihrem Langem Kleid jedoch kaum zum Vorschein kommen. Sie ist 1,65cm Gross und war in ihrer Kindheit schon immer kleiner als die Anderen

 

Charakter:

Fylinia ist eine sehr Hilfsbereite und Liebenswürdige Elfe sie sorgt sich immer zuerst um das Wohl anderer als um ihr eigenes, Dies tat sie in ihrer Kindheit schon, jedoch ist sie mit dem Alter auch Schüchterner geworden da sie als Kind manchmal auf Grund ihrer Grösse ausgeschlossen wurde, weil sie immer kleiner als die anderen war. Fylinia hasst es im Mittelpunkt zustehen und ist lieber mit guten Freunden oder ihrer Familie allein. Zudem braucht sie etwas länger bis sie Leuten richtig vertrauen kann. Manchmal fühlt sie sich etwas Einsam und sehnt sich nach Liebe, doch dann liest sie einfach ein gutes Buch und es geht ihr etwas besser.Sie wünscht sich allerdings in ihrer Zukunft nicht mehr allein zuleben und vielleicht sogar eine Familie zugründen. Sie ist zudem sehr Schlau und versteht alles sehr schnell. Jedoch hat sie mit Zeug wo man Handwerklich begabt sein muss Probleme. Manchmal kann Fylinia auch ein wenig Stur werden jedoch ist sie kein Streitlustiger Mensch und versucht deshalb diese Eigenschaft nicht auszuüben. Sie legt relativ viel Wert auf ihr äusseres da sie gerne Gepflegt und elegant aussieht dies hat sie von ihrer Mutter, da ihre Mutter im Kindesalter schon auf Ihr Aussehen und Ihre Pflege geachtet hat. Ihre Haare sollten immer Ordentlich liegen und Ihre Kleider gut Aussehen deshalb trägt sie nun das Kleid welches ihrer Mutter einst gehört hat.

 

Geschichte:

Ihre Vergangenheit? Könnte man traurig-glücklich bezeichnen. Fylinia ist in einer fürsorgevollen und respektvollen Familie geboren  und hatte auch wegen ihrer eigenartigen Größe keine Nachteile innerhalb der Familie erlitten. „Ob groß oder klein, Mann oder Frau, fein oder rau, nur gemeinsam sind wir nicht allein.“  - so lautet das Sprichwort innerhalb Fylinia’s Familie. Außerhalb ihrer Familie waren die Ansichten gegenüber ihr anders.  Meisten ist sie die Benachteiligte innerhalb von gesellschaftlichen Spielen oder Angelegenheiten gewesen. Die meisten erwachsenen Elfen waren derselben Ansicht wie Fylinia’s „Spielkameradinnen“ und unterstützen ihre eigenen Kinder statt sich um Fylinia als Benachteiligte zu kümmern.  Nicht nur ihre Größe spielte eine Rolle bei der Ausgrenzung – auch ihr sauberen Kleidungsstücke und ihr Schmuck, welche ihre Mutter ständig für sie poliert, ließen ihre Spielkameradinnen eifersüchtig werden. Mal fehlte hier ein Erbstück, mal wurde dort ein Kleidungsstück zerfetzt.  Ihre Opferbereitschaft verschaffte Fylinia noch mehr Leid, da manche Personen dies konsequent ausnutzen, um ihr Hab und Gut zu stehlen – „sie sei niemand besonderes,“ soll eine damalige Lehrkraft laut in dem Lehrraum gerufen haben, „ warum sollte ein Raub an ihr auch jemanden interessieren?“ Ihre damals fehlende Einsicht der Ausnutzung bestimmter, weniger Personen und ihr Aussehen ließ Fylinia zu dem Schluss kommen, die Welt sei deutlich rauer und kaltherziger als ihre Eltern immer erzählten. Rückzug aus der Gemeinde und ihren Gleichaltrigen war die Konsequenz, die sie daraus zog – ein im weiteren Leben folgenschwere Entscheidung, die sie heute noch spürt. Ihr Vertrauen in Elfen, Menschen, Dhajirn, Elementaren und anderen Lebewesen in Lyria war sehr gering – öffnen gegenüber anderen kam nicht in Frage. Die Diskriminierung gegenüber ihrer Körpergröße wollte sie nicht noch einmal hören. In ihre Jugend war Fylinia sehr stark zurückgezogen, so dass der einzige Gleichaltrige, welcher näheren Kontakt mit ihr hatte, ihr Bruder war. Und die Leidenschaft zum Lesen? Eines Tages schickten ihre Eltern Fylinia in eine Bibliothek mit ihrem Bruder, da sie versuchen sollte, mit Gleichaltrigen Kontakt auf zu nehmen. Zwar ging sie mit ihrem Bruder in die örtliche Bibliothek, Fylinia hatte aber andere Gedanken im Sinn als sich mit anderen Elfen auseinander zu setzen.  Angekommen setzte sie sich hin und wartete, dass die Zeit vorbei ging und sie nach Hause könne, um sich der Pflege ihres Aussehens kümmern zukönnen– bis ihr Bruder einen Roman-Klassiker auf den Tisch lautstark warf und sie aufforderte, es zu lesen. Demonstrativ nahm sie es in die Hand und öffnete den Roman – und somit das Tor in eine für sie völlig neue Welt. Fesselnd las sie das Buch und aufgrund der Kürze nahm sie den Nachfolger des Buches und las es am selben Tag durch. Erst am Abend, als sie das zweite Buch zuklappte, ergriff ihr Bruder die Chance, sie über die zufällig vorbeigekommende Leitung der Bibliothek, welche sie ansprechen wollte, einen netten, fast gleich großen Elfenjungen, der sie fragen wollte, wie weit sie mit dem Buch sei, und einer Gruppe von Mädchen, welche Kontakt suchten und sie anstubste, damit sie reagiere, aufklären. Ignorierend des Bruders Rates legte sie es weg, nahm fünf weitere Bücher und fragte die Rezeption, ob sie diese Ausleihen könne. Nachdem sie die Bibliothek verließ, versuchte ihr Bruder es erneut – ohne Erfolg, da Fylinia schon auf dem Weg nach Hause begann zu lesen.  Ihre Eltern waren einerseits besorgt, andererseits überrascht, dass sie sich ein Buch durchlas. In der Hoffnung, sie findet Freunde,  schickten Fylinia’s Eltern sie regelmäßig in die Bibliothek, wo sie ihre Wissenbegierde nachkommen konnte – Freunde fand sie jedoch wenige und wenn, dann nur zum Lesen.  Als ihre Jugend vorbei war und man sie als Erwachsene bezeichnen konnte, begann die Höllenfahrt ihres Lebens. Ihr Aussehen war für die meisten erwachsenen Männer nicht zu vergleichen mit anderen Frauen, weshalb sie großen Zuspruch bekam.  Umgehen konnte sie jedoch damit nicht, da sie ständig zurückgezogen war. Romantiker waren ihr nicht geheuer, Interessierte lehnte Fylinia ab, auch gegenüber jenen, die auch nur ein einfaches Gespräch anfangen wollte,  drehte sie sich um. Je weiter sie sich zurück zog, desto unangenehmer wurde jeder Kontakt zu Gleichaltrigen, die sie versuchten, an zu sprechen. Nach einiger Zeit probierte sie einen höflicheren Weg, in der Hoffnung, man würde sie in Ruhe lassen. Fylinia erhielt mehr Zuspruch als zuvor, jedoch empfand sie es nicht mehr unangenehm. Kontakt scheute sie bis dahin, jedoch war ein einfaches Gespräch  kein Problem mehr. Mit der sozialen Offenheit entstanden auch für in ihrem Alter normale Probleme wie einen Gleichgesinnten, mit welchem sie sich versteht. Die wahre Liebe, so sagt Fylinia es immer, ist ihr Lieblingsbuch „Aus Mode Mode machen“, welches sie liest, sollte sie Kummer verspüren.  Doch je mehr sie sich nach draußen begab, desto mehr wollte sie sich von ihrer Familie und ihrem Heimatort trennen. Durch Reisende habe sie gehört, die Westküsten Lyrias seien sehr ruhig und meistens unbesiedelt – für sie das perfekte Zielort für eine neue Heimat. So war auch der Abschied von ihrer Familie geplant, welchen Fylinia unbedingt machen wollte. Doch vor dem Verlassen ihres Heimatortes soll ihr eine Person über den Weg laufen, welche sie sich gewünscht hatte.  Am Rande ihres Heimatortes einer Straße war sie bepackt mit den wichtigsten Dingen, um sich ein neues Leben auf zu bauen,  und ein Buch in der Hand, welches sie sich durchlas. „Fylinia!“ kam ein Laut eines Elfen von der Mitte ihres Heimatsortes. „Fylinia! Fylinia, so warte doch!“ Fylinia drehte sich um und sah gut aussehenden Elfen ihrer Größe mit einigen Blumen in der Hand. „Grüße. Ist was passiert?“ fragte sie verwundert. „Hör mir einen Moment zu, bevor du gehst.“ Er kniet sich vor ihr. „Dein Bruder erzählte mir, du bist meisten alleine gewesen. Allein und erkältet – ohne andere wahr zu nehmen oder wahrgenommen zu werden.  Doch aus meinen Augen bist du nie verschwunden.  Erinnerst du dich an einen Jungen, der dich in der Bibliothek nach etwas fragte?“ „Mein Bruder erzählte mir mal davon“ erwiderte sie. „Ich verfolgte dich, ohne dir zu nahe zu treten. Deine Schönheit siehst du vielleicht als Fluch, ich sehe es aber als Segen...“ „…von wegen! Ich habe immer sehr auf mein Aussehen geachtet“ unterbach Fylinia. „Nur einen Moment! Du stehst mit einem Fuß noch hier, mit dem anderen bist du am Ort deiner Träume. Doch bevor auch dein letztes Bein diesen Ort verlässt, würde ich diesen gerne mit dir machen. Wärst du interessiert, diesen Weg gemeinsam zu gehen? Als Frau und Mann?“ „Das ist Lieb von dir,“ sagt Fylinia geschmeichelt, “ aber bleib lieber daheim. Wenn ich als Elfin die Stadt verlasse, begebe ich mich in Gefahr. Willst du das selbe erleben, wie ich es tuen werde?“  „Aber das will ich!“ rief er ihr hinterher, als sie weiter ging. Umdrehend sagt Fylinia zum Abschluss obwohl sie sich ein wenig Nach Liebe Sehnte:“ Im Ernst. Gehe lieber rein. Das Leben außerhalb ist nichts für Elfen.“ Und so begann sie ihre neue Reise Händehaltend mit ihrem neuen Buch in eine Welt, welche Fylinia leben kann, wie sie es sich seit Beginn ihrer Jugend wünschte. Sie lebt nun in einem Häusschen am Wasser der Westküste und hat ausserdem ein Häusschen in Tempest, die Siedlung die ganz in der Nähe ihres Häusschens war. Sie kannte die Stadtherren schon seit sie klein war, Es waren Freunde ihrer Eltern gewesen, die auch gerne in Frieden und Ruhe leben.

Edited by PrinzessinLeooo I Leonie

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Abnahme:

--Angenommen--

--> Sehr schön!

Edited by Rytmus23

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