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Bauwettbewerb Portpunkte

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Ja die Ports werden von NPCs ausgeführt, keine langweiligen Schilder mehr.

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Wenn der Bauwettbewerb noch bis zum 8. geht, dann wird Lyria ja bestimmt noch ne Woche off sein 😥

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Der erste unserer Portpunkte ist vollendet !

Gwenn Eyl`en

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Name: Gwenn Eyl`en

 

Baujahr: Vor mehreren hundert Jahren, vor ca. 20 Jahren wieder entdeckt und „renoviert“

 

Funktion: Alter, gesegneter, alvischer Schrein Faoras, nun Pilgerstätte für Gläubige und Freigeister aus aller Welt

 

 

Geschichte:

 

 

 

Der Barde beendete sein Lied. Den Kopf leicht nach unten geneigt saß er auf der Wurzel der uralten Birke und ließ den letzten Ton seiner Laute ausklingen. Eine Weile lang war es ruhig auf der kleinen Lichtung am Rande des Lagers der Pilger, nur das unregelmäßige Atmen der ineinander verschlungenen Pärchen, das Geflüster von Wanderern, Kaufmännern und Glücksrittern, das seichte Zirpen der Grillen in der Abendluft war zu hören. Dann stand ein dicker Priester leicht wankend auf und begann zu klatschen. Auch die versammelte Menge rund um den alten Baum riss sich somit aus ihrer entspannten Trance und begann zu jubeln, zu klatschen und dem großen Dichter ihre Begeisterung kund zu tun.

 

Alstros, für viele der größte Dichter des Nordens, legte seine Laute beiseite und winkte einer Gruppe von Musikanten am Rande der Lichtung. „Habt dank, meine Freunde !“ rief er mit voller, tönender Stimme um die lauter werdenden Gespräche zu übertönen. „Nun wo die Ballade der Göttin Faora ertönt ist, möge das heilige Fest beginnen !“ Die Musikanten hatten sich inzwischen bereitgemacht und so erklangen auf Alstros Zeichen hin Fidel, Dudelsack, Bratsche und Flöten in einem schwungvollen, fröhlichen Lied. (Hier, fürs Ambiente)

 

„Belainuin„ brüllte ein großer Alve mit langen Haaren. Das versammelte Volk, besonders die Jungen darunter, schwangen sich von ihren Decken und aus dem Gras auf und begannen lachend und grölend im Takt der Musik in einen wilden Reigen rund um die alte Birke zu verfallen. Die Mönche und Kaufmänner zapften neue Fässer an und das Bier und der Wein flossen in Strömen.

 

Ein junges Pärchen wurde von der johlenden Menge hinauf auf die breiten Wurzeln des Baumes gehievt, wo der Barde sich übertrieben verneigte und dem Königspaar für den Abend aus Blumen geflochtene Kronen auf die verschwitzten Köpfe setzte und anschließend mit den Musikanten in das Lied einstimmte. Der dunkel gelockte König, eindeutig nicht mehr nur beschwipst, zog seine Königin nah an sich heran und begann erneut zu tanzen.

 

Die mächtigen, uralten, gesegneten Mauern aus Alabaster wirkten im Schein der Feuer leicht rötlich und wurden von den Abbildern der feiernden Pilger in ein wahres Schattentheater verwandelt. Immer wieder rissen einige der Tanzenden aus aus der Kette und zerteilten sie so in kleinere Gruppen. Junge Burschen trugen ihre Erwählten zum Rande der Lichtung hin und weiter zu den Zelten oder ins Gebüsch. Es war Belainuin, die Nacht der Göttin.

 

Am Fuße des Tempels unter den wachsamen Augen der Statue Faoras, weiter ab vom Gesang und Trubel der feiernden Menge, saßen zwei alte Männer vor einem Planwagen auf einem bestickten Teppich und blickten hinauf in den klaren Sternenhimmel.

 

„Die Waage.“, der Alte mit langem Bart zog an der Wasserpfeife.

 

„Ich sehe sie.“ erwidert der andere, bartlos und braungebrannt.

„Sag, was treibt das junge Volk hier, mein Freund ?“ fragte der Nomade mit Blick auf die tanzenden Paare. Der Priester schwieg kurz und nahm noch einen Zug von der Pfeife.

 

„Der Herrin des Lebens und der Fruchtbarkeit Tribut zollen… Es ist Belainuin, die Nacht der Göttin.“

 

Der alte Nomade hob eine Braue, woraufhin der Graubärtige erneut ansetzte:

„An Belainuin gibt es keine Verbote, keine Stände, kein Halten mehr. Man sammelt sich in Faoras Haus um zu leben und zu feiern… Das ist ein uralter Brauch der nun hier im Gwenn Eyl`en, dem heiligen Schrein aus Alabaster wieder auflebt.“

 

„Ein schönes Konzept.“ merkte der Nomade an.

„Meiner Sippe ist Freiheit wichtiger als alles andere… Solch ein Fest hätte ihnen gefallen.“ für einen kurzen Moment klang Trauer in der rauen Stimme des alten Händlers mit.

Er blickte erneut zur Lichtung hin, wo der Barde auf einem hohen Ast der Birke saß und laut und etwas schief das Lied von der fröhlichen Müllerin zum besten gab und die Tanzenden immer schneller und lustiger wurden, den Morgen als Ziel gesetzt.

„Sollen die Jungen ihren Spaß haben.“ merkte er an.

„Wir haben unsere Leben gelebt.“ pflichtete ihm der bärtige Alte bei.

„Etwas Tabak ?“

„Gern.“

Mitgewirkt haben großteils: Havald, Croco, PrinzSmart, Richi, Dugrim, Lizard und der Rest der Reiksteinchen-Crew

Edited by Lizard

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Sieht echt schick aus :)

Edited by Xis

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Von mir ein kleines Dankeschön, für meine großartige Zeit auf Lyria, um auch etwas zurückzugeben:

Portpunkt 4

Nordus

Impressionen:

Steinbruch

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Felder

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Dorf

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Mapdownload folgt!

Edited by Xis

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Echt

Am 6.4.2019 um 14:19 schrieb Lizard:

Der erste unserer Portpunkte ist vollendet !

Gwenn Eyl`en

 

 

Sehr schön und die Herr der Ringe Musik passt sehr gut. Natürlich bin ich trotzdem für unseren

 

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Mak Jahzira - der von der immergrünen Oase umrahmte Handels- und Wegposten inmitten der goldenen Wüste

 

 

 

Erste Epoche: Straßenkreuzung der Nomaden Lyrias.

 

Zweite Epoche: Kleine Ansiedlung mit Gasthaus, ein Obelisk wird als Tribut an die Götter und Bitte für eine gute Reise errichtet, Ansiedlung wird nach zwei Jahrzehnten verlassen Grund waren schlechte Ernten und wiederkehrende Sandstürme.

 

Dritte Epoche: Ansiedlung ist nur noch anhand der Grundmauern des einstigen Wachhäuschens und des Obelisken auszumachen. Im letzten Götterkrieg und durch die keimende Verderbnis bricht der Obelisk schlussendlich zusammen

 

Vierte Epoche: Durch den großen Flüchtlingsstrom aus der restlichen Welt durchkehren wieder viele die Wüste. In der kleinen Oase entsteht sich ein reger Handels- und Wegposten. Namensgeber war ein Weiser, der diese Oase als einen Ort der Ruhe, des Friedens und der Gastfreundschaft sah. Jeder Reisende sollte hier seinen Durst stillen und Magen füllen können. Als Gegenleistung bat der Weise Jahzira nur, dass ein demütiges Wort des Dankes im Gebetsraum zu den Göttern gesprochen werde.

 

 

Ein Lied zur Untermalung der Atmosphäre:

https://www.youtube.com/watch?v=5ywnt9nB5Ls

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Weitere Eindrücke:


 

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(Link zur Map)

 

Beteiligt an Mak Jahzira waren Marethyu, Verbannter, MrShadowGamer, Nalew, Vallira, myrte und Aela

 

Edited by Aela

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Guest
Am 6.4.2019 um 18:17 schrieb Aela:

Mak Jahzira - der von der immergrünen Oase umrahmte Handels- und Wegposten inmitten der goldenen Wüste

 

 

Beteiligt an Mak Jahzira waren Marethyu, Verbannter, MrShadowGamer, Nalew, Vallira, myrte und Aela

 

 

Mit der Musik aus meinem Lieblingsfilm gefällt mir das ganze noch besser <3

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@GromStormgaard

Ich weiß nicht wie groß das Luftschiff genau ist. Es wurde bereits schon irwo mal erwähnt, dass wir keine großen Luftschiffe möchten.

Wir haben dies vor kurzem in der Regel [2.3] ergänzt

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Wenn ich die Baukünste mancher Spieler hier sehe, werde ich direkt neidisch. Bin mal gespannt, was da noch so kommt.

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vor 4 Stunden schrieb Yartos:

Wenn ich die Baukünste mancher Spieler hier sehe, werde ich direkt neidisch. Bin mal gespannt, was da noch so kommt.

Da bist alleine:P

Edited by Wulwawin

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vor 6 Stunden schrieb Yartos:

Wenn ich die Baukünste mancher Spieler hier sehe, werde ich direkt neidisch. Bin mal gespannt, was da noch so kommt.

da kann ich mich dir anschliessen also bist du schon mal nicht alleine :P

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Guest

Der zweiter unserer Portpunkte ist vollendet !

Hregjondfeste

Titelbild.png

Name: Hregjondfeste

 

Baujahr: Vor ca. 50 Jahren als erste Ankunftsstätte Mittelländischer Flüchtlinge, nach einem großen Brand und Jahren des Leerstands von den Nordmarischen Kriegerhändlern wieder aufgebaut.

 

Funktion: Zentral gelegene Hafenenklave der Kriegerhändler des hohen Nordens und somit wichtiger Handelsknoten im hohen Norden Lyrias

 

 

Geschichte:

 

 

Der Hof stand in Flammen. Dichter, tiefgrauer Rauch verhing die Fenster der einfachen, bäuerlichen Hütten, nahm ihm den Atem, stahl ihm die Sicht. Hagere Männer bewaffnet mit Heugabeln, Dreschflegeln, ihren bloßen Fäusten, versuchten verzweifelt sich und ihre Familien gegen die Krieger zu verteidigen. Das stählerne Schwert zog seinen Arm herunter. Feuer. Schreiende Kinder, Frauen und Tiere rannten in wilder Flucht aus dem Dorf hinaus in die Wälder, an der nahen Küste wehten die Fahnen an den Masten der zwei Plündererboote. Ein Schrei. Vor ihm stand ein Bauer mit einer Mistgabel, Wut und Wahn in den Augen. Er wollte das Schwert heben, sich verteidigen, doch da hatte die Gabel schon sein Bein durchbohrt und ihn hilflos zu Fall gebracht. Der Bauer holte aus, die Gabel auf seinen Kopf gerichtet. Der Junge stellte sich auf sein Ende ein, ein unehrenhaftes Ende- erschlagen von einem einfachen Knecht. Ein Stiefel traf den Bauern in der Kniekehle, zwang ihn zu Boden. Ein bärtiger Krieger holte mit der blutverschmierten Axt aus und schlug zu. Der Kopf flog, Blut spritzte in Strömen, überschwemmte ihn. Es war ungewöhnlich klar und… kalt ?

Ein weiterer Schwall traf den Jungen und er schlug prustend die Augen auf. Er lag auf einem Langboot zwischen Fässern, Kisten und Truhen voller Beute, über ihm der strahlend blaue Himmel des Nordens. Vor ihm stand ein muskulöser Hüne mit einem leeren Eimer in der Hand. „Hoch mit dir, vom Faulenzen wird dein Bein nicht heile !“ rief der Normanne, lachte und zog den Jungen grob am Arm nach oben. „Hat dich ganz schön erwischt, der Lump, was ?“

Der Junge musterte das Gesicht seines Vaters und sah eine winzige Spur der Sorge in ihm. Der Normanne blickte kurz das dürftig verbundene Bein seines Sohnes an, fing sich dann und klopfte ihm mit seiner Pranke auf die Schulter. Der Junge biss die Zähne zusammen als der Schmerz durch sein Bein schoss, durfte er doch kein Zeichen der Schwäche zeigen. Sein Vater wandte sich zum Gehen. „Geh hinüber zur alten Eiche, der Druide Fremjon verbindet dir das ordentlich… Wir sehen uns, Sohn.“

Der Junge schüttelte sich kurz und begann in Richtung der alten Eiche, dem heiligen Ort der Druiden, zu humpeln. Er blickte sich um. Nicht viel hatte sich geändert in der Hregjondfeste seit ihrer Abfahrt im letzten Frühling. Die Blätter der wenigen Laubbäume im Hof der alten Bastion waren nun schon gelb und rot und passten sich so hervorragend den Ziegelmauern der Festung an. Es war früher Morgen, die Bewohner der Feste und die reisenden Händler waren allerdings schon fleißig bei der Sache. Man feilschte, verlud Waren auf Schiffe und von Schiffen herunter, ging seinem Handwerk nach oder begutachtete Sklaven. Der Junge stützte sich auf seinen Wanderstab und humpelte zur alten Eichentür des Fassbinders.

Er stemmte sich mit all seiner verbliebenen Kraft gegen die schwere Tür und schaffte es schließlich doch sie mit einem Knarzen zu öffnen. Der Fassbinder Sevon hatte seine Werkstatt in einem Teil der Feste, welcher noch aus den ursprünglichen Grundmauern bestand und hämmerte gerade pfeifend auf einem halbfertigen Bierfass herum.

„Moin Sevon.“ sagte der Junge so laut es seine ausgedorrte Kehle zuließ. Sevon schaute auf und grinste beim Anblick der Bandage.

„Der erste Raubzug und schon invalide ?“

Er lachte schallend und gab dem Jungen die Hand. Dieser ergriff sie, lächelte verlegen und versuchte schnell das Thema zu wechseln.

„Wie liefen die letzten Monate hier in der Feste ?“

Sevon begann erneut zu hämmern.

„Nichts aufregendes. Der Sommer war wärmer als gewöhnlich, der Druide hat es glatt geschafft oben im Hain Obst anzubauen… Es legen immer mehr Schiffe hier an. Diesen Sommer waren es jeden Tag mehr als drei- Dementsprechend läuft das Geschäft.“

Sevon griff nach seinem prallen Geldbeutel und wog ihn in der Hand. Er blickte dem Jungen ins Gesicht.

„Du musst gewiss zu Fremjon, wegen dem Bein… Doch erzähl mir doch vorerst was in der Welt los ist, was du gesehen hast.“ Er hörte auf zu hämmern und blickte dem Jungen erwartungsvoll ins Gesicht.

„Nun… wo soll ich da anfangen ?...“

 

 

 

Mitgewirkt haben großteils: Lizard, Croco, Havald, Richi, PrinzSmart, Schnitzel, Dugrim und der Rest der Reiksteinchen-Crew

Edited by Guest

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_.- Nordus ~ Die Stadt im Eis -._

Baujahr:

  • Vor über 100 Jahren

Geschichte:

An einem kleinen Ort, weit oben im Norden.... - Verschlungen im Eis, verschlug es eine Gruppe Nomaden in die Kälte. Aus einem einst kleinen Fischerdorf wurde über die Jahre eine Stadt des Handels, eine Metropole für Händler aller Völker Lyrias.

 

Bilder:

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Trailer:

Danke an Dylogix ^^ fürs schneiden und uploaden des Videos :3

 

 

Mapdownload: https://workupload.com/file/f2qRJTqz

 

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vor 3 Stunden schrieb Xis:

_.- Nordus ~ Die Stadt im Eis -._

 

 

Ich finde es ist ein sehr schöner Port und ich hoffe für dich er wird genommen

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Portpunkt1

Oase Ah'treb

Das Fleckchen Wüste lag Jahrzehnte und Epochen brach. Erst die göttliche Vertrag schuf seine Beschaffenheit.

Es sprudelten Quellen aus dem Boden, füllten die Löcher mit Wasser, Gewässer wie Seen. Und wo Wasser ist, da ist auch Leben.

Ackerbau befiel die Oase wie die Freude ein kleines Kind, Leute kamen hinzu und befielen die Äcker wie ein Hungriger das Brot, eine Siedlung bildete sich.

Sie wussten alle, dass die Natur das Kind Faoras war, genauso wie ihr Glück an diesen Platz ein Kind ihrer und brachten ihr einen Dank dar: Sie bauten einen Tempel, ein Monument, das die Macht der Götter jedem zeigen und ehren sollte.

Karte

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Bildlein

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